2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir momentan schwer, vielleicht Kantine.
Selbst wenn man etwas verändern wollte, ist dies schlichtweg nicht möglich aufgrund der sehr undurchlässigen Struktur. Die Obrigkeit hat ihre Meinung und Schluss.
aufgrund des mangelnden Führungsverhaltens und Drohgebärden kommt man nur noch mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Man hat als Arbeitsnehmer sehr oft das Gefühl, dass die Vorgesetzten nur so darauf warten, dass man den kleinsten Fehler macht. Gerne werden auch von oben Gerüchte verbreitet, um einzelne Arbeitsnehmer zu isolieren und zur Selbstkündigung provozieren. Das morgendliche Aufstehen wird zur Qual und die Bauchschmerzen von Tag zu Tag mehr.
Die Innung hat scheinbar ein gutes Ansehen (Lobby im Deckmantel der Handwerksorganisation), die Wirklichkeit sieht aber oft anders aus. Die Geschäftsführung kann sich gegenüber für sie wichtigen Personen freundlich und einnehmend verhalten. Nur hierarchisch untergeordnete Personen können das tatsächliche Ansehen von Geschäftsführung erkennen, sowie wie diese Marktposition wird gerne ausgenutzt.
in den oberen Gehaltsgruppen top (max. 20 Stunden Woche) - für normale Mitarbeiter kein Thema. Auf Familien wird keine Rücksicht genommen. Komische Fragen seitens der Führungskraft, wenn man einmal früher geht, meistens wird einem dabei auch noch ein irritables und "sehr wichtiges" Gespräch reingedrückt (nach dem Motto "Bevor du gehst").
verschiedene stv. Geschäftsführer prahlen regelrecht rum mit ihren angeblich hervorwagenden Qualitäten, Weiterbildungen und Spezialisierungen. Für die normalen Mitarbeiter Fort- und Weiterbildung wird bewusst sehr flach gehalten, Kompetenzen werden nicht gefragt und gefördert. Es gibt defacto keine Aufstiegsmöglichkeiten - unsichere Zukunft, Chancenlosigkeit. Qualitäten mancher Arbeitsnehmer werden dabei vorsätzlich übersehen und Leistungen werden weder wahrgenommen noch gewürdigt. Für frischen Wind, neue Gedanken oder Querdenken ist die Innung auf alle Fälle nicht offen und gar nicht strukturell ausgelegt.
in den oberen Gehaltsgruppen ausgezeichnet. Bei den unteren Gehaltsgruppen überhaupt keine leistungsgerechte Vergütung, relativ niedrige Gehälter sowie eine vermehrte Einstellung weniger qualifizierten Personals welche ist als Verschleißmaterial betrachtet (befristete Einstellung mit Zuschuss vom Amt).
geringere emotionale Bindung an den Betrieb und geringeres Vertrauen gegenüber Geschäftsführung und Personalleitung. Nicht selten bildet sich bei den Mitarbeitern eine zynische Einstellung gegenüber dem eigenen Unternehmen.
eher Zweckgemeinschaften anstatt Kollegialität. Die kollektive Grüppchenbindung wirkt als eine Art Schutzmechanismus gegenüber Geschäftsführung, allerdings wird dies von den sog. Führungskräften nicht gern gesehen.
in oberen Etagen – ausgezeichnet. Verstaubte Verkrustungen aus vergangenem Jahrhundert. Bei den unteren Gehaltsgruppen ältere Personen werden nicht eingestellt.
eher ein Großgrundbesitzergehabe aus dem 18ten, es ist sehr rechthaberisch und kann laut werden. Die Vorgesetzten bewerten sich selbst im Vergleich mit anderen als kompetenter, moralischer, insgesamt besser und reagieren gekränkt auf die fehlende Bewunderung ihrer angeblich hervorragenden Leistung. Die sog. Führungskräfte in einer völlig anderen Welt schweben sind nicht in der Lage ihr persönliches Ego zu verdrängen und die Schuld für das eigene Verhalten wird anderen Personen oder Umständen übertragen. Wenn man sich beschwert, das gleich einem nahe gelegt wird, persönlich auf eigenen Wunsch zu gehen, selbst wenn sich die Vorwürfe genau sich bestätigen. Entscheidungen werden oft nach Lust und Laune getroffen jedoch Kritik oft unterbleibt, weil die Mitarbeiter unsicher sind und in der Hierarchie unter die Obrigkeit stehen.
je nach Hierarchie sind die Arbeitsbedingungen unterschiedlich. Uraltes, muffiges Gebäude. Die Toiletten muss man selbst putzen, wenn man sich nicht ekeln will. Die Arbeitsmaterialien weisen einen benutzbaren Zustand auf. Hardware und Software völlig veraltet („…und Informationstechnik“).
unfaires und unhöfliches Kommunikationsverhalten der sog. Führungskräfte gegenüber Arbeitsnehmern. Oft fehlt sogar der organisierte Informationsaustausch, aber wenn läuft etwas mal nicht wie geplant, wird einem sehr schnell deutlich gemacht, dass man selbst nicht gut genug ist. Aufgrund der mangelnden Fähigkeit der Führungskraft, Sachverhalte klar zu durchdenken, entstehen immer wieder widersprüchliche Aussagen. Die Hinweise von ehrlichen Personen sind missachtet, die Fehler werden nicht dem Geschäftsführer gemeldet, sondern verschleiert.
Gleichberechtigung? Was ist das? - wenn die Nase nicht passt, wird man regelrecht rausgeekelt. Sonnst die Innung ist zu Deutsch.
die Vorgesetzten ermutigen ihre Arbeitsnehmer trickreich und ohne Kontrollen durch Dritte zu handeln, um bestimmte Ziele zu erreichen. Eine solche Handlung wird in solchen Fällen nicht kritisiert, obwohl viele Mitarbeiter der Ansicht sind, dass die Verhaltensweise nicht in Ordnung ist. Man hat nur die Wahl entweder mitzumachen oder Job zu riskieren.