7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Die Firmenkultur von gegenseitigem Respekt, Selbstorganisation und Mitbestimmung ist das größte Plus von inoio.
Work-Life-Balance ist sehr gut. Die Arbeitszeit wird über ein Stundenkonto verfolgt und Überstunden können jederzeit abgefeiert werden. Urlaub kann in Absprache mit dem Kundenteam auch kurzfristig genommen werden und benötigt keine Absprache mit Vorgsetzten. Home-Office-Tage sind normal (man sollte aber nicht die ganze Woche im Home Office sein) und es gibt die entsprechende Videokonferenz-Infrastruktur, damit Remote-Kollegen bei Meetings nicht benachteiligt werden. Alle Meetings finden standardmäßig online statt und werden bei Bedarf aufgezeichnet (aber aus Privatsphäregründen auch nicht unbegrenzt gespeichert). Bei wichtigen Meetings wird Protokoll geführt für Leute, die nicht da waren. 35h oder 4-Tagewoche sind möglich.
Es wird sehr stark auf Umweltschutz und Gemeinwohl geachtet. Projekte werden nach ihrer Sinnhaftigkeit ausgewählt und nicht nach Profit, daher arbeitet man oft an Projekten, die einen Bezug zu Umweltschutz o.Ä. haben. CO2-Bilanz wird ausgeglichen. Bei Betriebsfeiern wird stets darauf geachtet, dass es auch genug Auswahl für Veganer/Vegetarier gibt. Manchmal gehen die Kollegen gemeinsam auf Demonstrationen, was auch von der Firma als Arbeitszeit bezahlt wird. Wem Umweltschutz wichtig ist, der wird sich hier sehr wohlfühlen.
Karriere ist bei einer so kleinen Firma natürlich nicht möglich wie bei einem Großkonzern, allerdings ermöglicht die familiäre Atmosphere es, sich in jedem Bereich nach eigenen Wünschen einzubringen, egal welchen "Titel" man hat. Ab und zu werden Meetups im Büro ausgerichtet. Teilnahme an Meetups zählt auch als Arbeitszeit. Teilnahme an Konferenzen wird bezahlt. Wöchentlich kann man 1h Arbeitszeit an Open-Source-Projekten aufschreiben. Jede Woche gibt es einen Wissensaustausch, wo Kollegen neue Technologien vorstellen, die sie ausprobiert haben.
Vorbildlich. Es werden generell bei allen Entscheidungen die Mitarbeiter einbezogen.
Nicht auf dem Level von Großkonzernen à la Google, aber das Büro ist schön und bietet ausreichend Platz. Wenn man Arbeitsmaterialien (z.B. neue Tastatur) kaufen möchte, geht das immer ohne Probleme.
Es wird offen miteinander kommuniziert und auch komplizierte Themen angesprochen.
Alle bemühen sich, niemanden zu benachteiligen und unbewussten Voreingenommenheiten entgegenzuwirken. Wenn es mal nicht perfekt läuft, wird das sofort angesprochen und nicht einfach ignoriert.
Kommt sehr auf das Projekt an. Projekte werden eher nach Sinnhaftigkeit/Gemeinwohl als nach technischem Anspruch ausgewählt, aber man hat als Mitarbeiter natürlich Einfluss darauf, welche Projekte angenommen werden und an welchem Projekt man arbeitet (im Rahmen der Möglichkeiten). Inoio begleitet Kundenprojekte oft von Anfang an; Auf der einen Seite bietet das einzigartige Chancen im Bereich Makroarchitektur und Projektorganisation: Man hat viel Einfluss, kann bei der Architektur mitentscheiden, das Entwicklungsteam aufbauen, von Null starten, alles neu schreiben und muss sich nicht mit Legacy-Code rumschlagen. Auf der anderen Seite bedeutet das, dass man erst mal nur ziemlich anspruchslose Prototypen baut, ohne hohe Anforderungen an Performance und Skalierbarkeit oder hohe Spezialisierung, die die Arbeit bei Großkonzernen interessant machen. Der Tech-Stack ist nicht altbacken, aber auch nicht cutting edge.
Fazit: Generell wird schon auf interessante Aufgaben geachtet, eher Fokus auf menschliche Aspekte des Entwicklungsprozesses als technische, Technologie kann noch verbessert werden.
macht Spass
es liegt in meiner Verantwortung dafür zu sorgen, dass wlb stattfindet - von der Firma bekomme ich dafür alle Unterstützung - von flexiblen Arbeitszeiten, homeoffice bei Badarf über Erinnerung an Stundenabbau wenn ich doch mal mehr gearbeitet habe.
selbst meine teurere 2-jährige Weiterbildung zum systemischen Coach wurde nicht nur bezahlt, sondern auch von der Firma wertgeschätzt und unterstützt. WOW
ich sage nur Gemeinwohl-Bilanz und Flugkompensation mit atmosfair wenn wir doch mal zum Kunden fliegen müssen - um nur zwei von vielen Dingen die hier aktiv angetrieben werden zu nennen.
da wir trotz drei Geschäfstführern das soziokratische System leben, sind wir in den meisten Punkten unsere eigenen Vorgesetzten.
Alles andere meistern die drei GFs echt stark und super.
fühle mich als Frau gut aufgehoben
Aktive Beteiligung aller Kollegen an allen Entscheidungen, aktives Einbringen als Firmenkultur. Arbeiten auf Augenhöhe.
Man ist verdorben für andere Arbeitgeber.
Verbesserungsvorschläge kann ich direkt in der Firma anstossen und umsetzen, das muss ich nicht hier machen : )
Es wird an einer Gemeinwohl-Bilanz gearbeitet
Gute Firmenkultur trotz Projektgeschäft. Man wird nicht komplett an die Kunden ausgeliehen, sondern arbeitet viel vor Ort bei inoio, oder auch im Homeoffice.
Offene Kommunikation, auch Störungen werden besprochen und gelöst.
Noch zu wenige Frauen in der Softwareentwicklung, mit Tendenz zur Besserung.
Moderne Technologie wird gelebt. Ganzheitliche Sicht auf Softwareentwicklung, auch der menschliche Faktor ist für den Projekterfolg wichtig.
Wir hatten seit Jahren viel Erfahrung mit Remote-Arbeit in praktisch allen Projekten, so fiel es nicht schwer alle ab sofort Vollzeit Remote arbeiten zu lassen. Neu war die Situation für die Mitarbeiter im Backoffice, die jedoch durch die Kollegen sofort viel Unterstützung bekamen so dass auch dies problemlos möglich wurde.
Wer bei uns Probleme wegen der Kinderbetreuung hatte, erhielt volle Unterstützung und Flexibilität.
Noch niemals bei einer anderen Firma gearbeitet die derart von Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen geprägt ist.
Arbeitszeit erfolgt über ein Stundenkonto, dass auch abgefeiert werden muss sollte sich mal zu viel ansammeln (was selten vorkommt). Urlaub kann jederzeit in Absprache mit dem Team (ohne Vorgesetzte) genommen werden. Die Arbeitszeiten werden mit dem jeweiligen Team abgesprochen. Flexible Arbeitszeiten um sich um die Kinder zu kümmern sind Standard und es gibt zusätzliche Kinderkrank-Tage wenn die Kleinsten auch mal Vollzeit betreut werden müssen.
Weiterbildung, Konferenzen und Meetup-Teilnahmen werden großgeschrieben und großzügig ermöglicht, ebenfalls individuelles Coaching.
Natürlich sind die Karriere-Möglichkeiten in einer kleinen Firma begrenzter als in einer größeren Firma, nur dafür einen Punkt Abzug.
Schon länger ein Thema bei inoio. Derzeit sind wir dabei eine Gemeinwohl-Bilanz zu erstellen um dauerhaft besser zu werden (siehe z.B. https://www.ecogood.org/de/ bzw. http://www.jungundnaiv.de/2020/03/15/christian-felber-ueber-die-gemeinwohl-oekonomie-folge-459/).
Ist natürlich individuell unterschiedlich und es gibt noch Luft nach oben. Aber bei inoio schaffen wir gemeinsam aktiv den Rahmen dafür, dass wir offen, ehrlich und auf Augenhöhe miteinander arbeiten, uns Feedback geben, voneinander lernen und uns gegenseitig unterstützen. Dies tun wir durch Raum und Zeit die wir zwischenmenschlichen Themen geben, aber auch durch die Finanzierung von Seminaren und Fortbildungen in dem Bereich.
Vorbildlich!
Das Büro ist einfach großartig, wir haben uns da gemeinsam einen Ort geschaffen an dem wir wirklich gerne zusammen Arbeiten. Neben Team-Räumen gibt es einen Ruheräumen, "Telefonzellen", einen Wohnzimmer-artigen Konferenzraum, einen Standard-Konferenzraum, eine Meetup-Fläche und eine großzügige Küche mit Esstisch. In jedem Raum gibt es fest installierte Videokonferenzsysteme.
Hängt immer stark vom derzeitigen Projekt und dem eigenen Anspruch ab.
Hier wird sehr auf die richtige work-life-Balance geachtet
Die 40h-Woche wird tatsächlich eingehalten. Elternzeit, etc wird ohne Probleme gewährt
Bücher, Konferenzen, Organisation von Meetups. Dazu einmal im Monat inoio-time zur freien Forschung.
Derzeit (Anfang 2015) etwas eng. Ansonsten wird sehr stark darauf geachtet, dass der Mitarbeiter alles bekommt, um seine Arbeit bestmöglich zu erreichen.
Es wird sehr stark darauf geachtet, nur Projekte anzunehmen, die für die Entwickler interessant sind.