8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die allgemeine Arbeitsatmosphäre ist gut. Man geht gemeinsam essen und ab und zu was unternehmen.
Beim Kunden wird man eher belächelt. Schlechter Ruf.
Im technischen Bereich sehr sehr schlecht. Man ist quasi ständig unterwegs. Kurzfristige Planänderungen sind Standard. Ich hatte 75% Auswärtstätigkeit. Beim Einstellungsgespräch hatte man mir gesagt das es nur in seltenen Fällen vorkommt, dass man mal mehr als 2 Wochen am Stück beim Kunden vor Ort ist. Diese Aussage war leider eine bewusste Falschaussage.
Keine Angebote seitens des Arbeitgebers.
Ich hatte einen AT Vertrag in dem Überstunden bereits inbegriffen waren. Gehalt klingt erst OK, relativiert sich allerdings durch die vielen Überstunden.
Keine Besonderheiten
Man hilft sich gegenseitig wo man kann
Normal respektvoll
Es kommt sehr oft zu spontanen Planänderungen.
In der Technik sehr schlecht. Ich könnte meinen Text aus „work life balance“ hier 1:1 wiederholen. Extreme Anzahl an Überstunden angesammelt. Weit mehr > als 200h
Kommunikation ist im Betrieb verbesserungsbedürftig. Änderungen an der Unternehmensstruktur oder Strategie werden nicht ausführlich mitgeteilt
Keine Besonderheiten
Die Tätigkeit in der Technik ist nicht wirklich abwechslungsreich.
Technische Wissen.
Siehe oben.
Der Geschäftsführer ist fast nie vor Ort und das sog. Managementteam bekämpft sich gegenseitig. Das Unternehmen braucht eine richtige Führungspersönlichkeit.
Die Kollegen sind absolut nett und hilfsbereit, doch das sog. Managementteam versucht permanent Informationen zurückzuhalten. Ich hatte den Eindruck, dass es innerhalb dieses Teams große Rivalitäten gibt, die auf den Rücken der Mitarbeiter ausgetragen werden.
Die meisten sind super nett und hilfsbereit.
Für den Vorgesetzenwar ich nach dem ersten Tag nur noch Luft. Einarbeitung Fehlanzeige. Gespräche fanden fast nicht statt. Und Höhepunkt war seine Aussage, dass es reichen würde, wenn man seine eigenen Kinder alle 2 Wochen sieht. Er war sogar so feige, dass er sich noch nicht einmal von mir persönlich verabschiedet hat.
It-Material absolut in Ordnung.
Als Dienstwagen bekam ich einen schrottreifen Passat (Rückenschmerzen inklusive)
Meine Schulung für diese komplexen Produkte dauerte gerade mal so lange, wie die Sicherheitsunterweisung. Das heißt, dass eine vernünftige Einarbeitung gar nicht stattfand. Die Kollegen halfen so gut Sie könnten.
Die Arbeitsatmosphäre ist toll, die Kollegen sind alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Man fühlt sich sehr wohl und willkommen.
Es ist kein Problem, auch kurfristig Urlaub zu bekommen.
Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Alle halten zusammen, man hilft, wo man kann.
Die Vorgesetzen sind alle sehr kompetent und haben immer ein offenes Ohr für jegliche Anfragen. Man spürt, dass der einzelne Mitarbeiter wichtig für das Unternehmen ist, es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Jeder ist Teil des Teams, jeder trägt seinen Teil zum Erfolg bei.
Ideale Zusammenarbeit, Wohlfühlklima.
Überstunden und last-minute Änderungen am Arbeitsplan.
Bessere Aufteilung der Projekte.
Das Image der Firma intern wird von einer Einstellung geprägt, dass man sich schlechter spricht als man wirklich ist. Erfolge werden nicht ausreichend wahrgenommen
Bei Problemen wurde man von Kollegen unterstützt auch wenn das Überstunden bedeutet hat.
Sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis mit den Kollegen, man wurde bei Problemen immer unterstützt.
Hoch-innovative, anspruchsvolle Branche, offene, warme Arbeitsstimmung
Mehrere "last-minute" Veränderungen im Plan
Bessere Vorbereitung und Organisation in Projektabwicklung
Mehrere Überstunden beim Einsätze vor Ort nötig
Wechselhafte Aufgaben, offene Kommunikation mit Sinn für Humor, flache Hierarchie.
Die Industrie, wo inos tätig ist, macht Kreativität und Engagement "blühen" nicht leicht
Mehr Team-Events. Beförderung der "Corporate Identity".
Obwohl es nicht so viele gibt
Tätigkeitsfeld
Fehlende Kompetenz.
Keine Proffessionalität.
Kaum Zusammenhalt der MA.
MA motivieren, "in eine Richtung zu laufen".
Einige Köpfe wechseln.
Wer fragt, bekommt zögerlich die "Brocken" hingeworfen. Ein klares Statement fehlt.
Zurecht nicht gut.
Kann man sich,je nach Job, einteilen. Daher ok.
k.A.
Keine Möglichkeit. Oder mir nicht bekannt.
In meinen Augen sind eben jene Kollegen die "Altlasten". Aber nicht wegen ALT.
Der direkte Vorgesetzte ist realistisch. Die GF jedoch mischt sich in Themen ein, die delegiert werden sollten. Kein Vertrauen in die MA.
k.A.
Wenig Reporting. Keine klare Struktur In den Kommunikationswegen.
Gehalt gut. Keine Sozialleistungen.