Na ja ... ... ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kaffee.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arroganz.
Verbesserungsvorschläge
Entschlanken der Prozesse, sich selbst hinterfragen, die Belegschaft respektieren, Ehrlichkeit, Kommunikation verbessern, die Talente in ihren Bereichen einfach mal machen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Sind schon einige coole Leute da, aber der Großteil will nur die Miete zahlen. Einige meinen, dass sie sich profilieren können, werden jedoch nur verheizt. Lob gibt es alle Jubeljahre, insgesamt wäre anzuraten den Laden in die Gegenwart zu bringen, ist alles doch ziemlich krustig.
Kommunikation
Erschreckend. Statt sich Zeit zu nehmen für vernünftige Instruktionen wird immer schnell schnell gemacht. Nervig. Kein Wunder dass viele Prozesse wiederholt werden müssen.
Vorgesetztenverhalten
Arrogante Nichtskönner, die mit den Köpfen in den Wolken stecken.
Interessante Aufgaben
Input wird weggenickt, Veränderungen sind unerwünscht. (Zu kostenintensiv?)
Gleichberechtigung
Viele Worte, wenig Taten.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist einigermaßen angemessen, Prozesse und Strukturen sind 1995.
Gehalt/Sozialleistungen
Unerfahrene Kolleg*innen werden ausgebeutet, kann man nicht anders sagen.
Image
Mehr Schein als Sein. Die Entscheider haben wenig Ahnung, aber zu allem eine Meinung.
Ein Grund für die hohe Fluktuation von Angestellten ist falsche Eigenwahrnehmung. Mit durchgetretener Kostenbremse schafft man nichts besonderes und wird früher oder später abgehängt ... ...
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg ist bestimmt möglich, wenn man gern buckelt.