5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen, Homeoffice Möglichkeit, man findet ein offenes Ohr für persönliche Belange
dass vor Problemen häufig die Augen verschlossen werden anstatt diese anzugehen, Mitarbeiterbindung nicht ernst genommen wird, Änderungen gerne nur im ersten Schritt angegangen werden, aber dann nicht weiter verfolgt werden, dass zu wenig gesamthafte Wertschätzung stattfindet
Projektplanung personeller Natur von Anfang an strukturiert durchdenken und dann auch so durchziehen. Entsprechend verantwortliche Personen benennen und diese dann auch ihre Verantwortung komplett tragen lassen. Gehaltsstandards erhöhen. Überstundenregelung verbessern. Thema Kommunikation verbessern. Ein echtes Teamgefüge entwickeln. Jede Abteilung gleichwertig schätzen und nicht nur auf die Marktforschung achten, denn Personal und Verwaltung sind ebenfalls wichtige Teile eines Instituts, die gleichwertig behandelt werden sollten.
schwankt sehr im Laufe des Jahres
aufgrund der geleisteten Arbeit und kompetenten Mitarbeiter sehr gut
Pro: die Kernarbeitszeiten sind flexibel und erleichtern den Arbeitsalltag! Auch beim Thema Urlaub wird immer versucht, auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen.
Contra: es gibt lange Phasen im Jahr, bei denen die Arbeitsbelastung immens hoch ist und der "Life" Part deutlich zu leiden hat. Die dabei entstandenen Überstunden verfallen zu großen Teilen am Ende des Jahres, was nicht zur Motivation beiträgt. Dass das dann von oben damit kommentiert wird, dass es hier in anderen Unternehmen ja noch viel schlimmer sei, trägt nicht zur Wertschätzung und dem Gefühl von Verständnis bei.
Ob man persönlich gefördert wird, ist stark vom Vorgesetzten abhängig. Aufstiegschancen gibt es nur begrenzt und die Kriterien hierfür sind nur teilweise bekannt. Weiterbildung existiert nur sehr bedingt. Einmal im Jahr werden interne Weiterbildungen angeboten, die aber nicht sehr umfangreich sind und sich irgendwann wiederholen. Externe Weiterbildungen sind nicht wirklich existent. Hier sollte viel mehr Fokus darauf gelegt werden, um die Motivation der Mitarbeiter nicht zu verlieren.
Sehr unterdurchschnittlich, man macht hier keine großen Sprünge, egal wie viel man leistet.
Der Zusammenhalt ist hoch, wenn es darum geht, andere Kollegen in stressigen Phasen zu unterstützen. Ein allgemeines Teamgefühl gibt es jedoch nicht.
Mal besser, mal schlechter. Schön ist, dass man hier auf Augenhöhe ist, jedoch einige Dinge bzw. Entscheidungen sehr zufällig erscheinen. Sympathie spielt hier teilweise auch eine Rolle, wie das Verhalten ausfällt. Generell sollte hier auch mehr zu getroffenen Aussagen gestanden werden und nicht heute das sagen und morgen etwas ganz anderes erwarten.
Über den aktuellen Stand, wie es dem Unternehmen geht, wird man in größeren Abständen regelmäßig informiert. Erfolg der Kommunikation im Team ist sehr personenabhängig, über Abteilungen hinweg teilweise noch schwieriger. Das Thema Kommunikation wird von oben teilweise sehr unterschiedlich vorgelegt und bleibt auch mal in Hierarchie-Silos hängen.
Projektarbeit von A-Z, wodurch eine große Vielfalt gegeben ist. Auf Projektwünsche wird teilweise eingegangen. Arbeitsbelastung ist teilweise jedoch extrem hoch. Man kann bei insidery viel lernen.
gute Stimmung, eigene Meinung wird gehört und respektiert, Vorgesetzte kümmern sich um individuelle Anliegen
Phasenweise zu viel Arbeit, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich - private Termine (Arzt, Kinder...) kein Problem; Sabaticals, langer Urlaub fast immer genehmigt worden
CRS Verantwortliche, Süßigkeitenbox als Charity Projekt, Spenden an Weihnachten
Topp, keiner wird alleine gelassen, man hilft sich gegenseitig
Geschäftsleitung informiert regelmäßig und transparent über Status und Ausblick, Austausch in regelmäßigen Teammeetings, offene Türen
Man hat viel Kundenkontakt und viele Freiheiten und macht oft was neues
keine ergonomischen Arbeitsplätze, wenig Rücksichtnahme auf Lautstärke während Telefonaten/Besprechungen
Gutes Kundenimage, bei Mitarbeitern wenig angesehen
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Option
Weiterbildungsmöglichkeiten extern sowie Aufstiegsmöglichkeiten nicht bzw. kaum vorhanden, vereinzelte intern erstellte Webinare im Intranet verfügbar
Gehalt ist für München deutlich zu gering angesetzt
mangelndes Teamverständnis und fehlende Unterstützung in Hochphasen
sehr unterschiedliche Behandlung der Mitarbeiter (Empathie/Antipathie), häufig nicht greifbar/ansprechbar
interne Termine und Besprechungen werden gerne verschoben, System hat häufig Ausfälle, in Messehochphasen teilweise extremer Zeitdruck und wenig Unterstützung seitens der Kollegen
fehlende interne Kommunikation, Informationen werden häufig zu spät oder gar nicht weitergegeben
abhängig von der Thematik und des Vorgesetzten
vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeiten je nach Messephase
Es gibt immer Gestaltungsspielraum, die Dinge noch besser zu machen.
mehr Parkplätze
flache Hierarchien, kein Dresscode im Office
Coole Marke
Es gibt Projekthochphasen im Jahr, aber die sind zu verschmerzen
Man hat die Freiheit, vielversprechende gute Ideen immer weiter zu verfolgen und wird durch Coaching und Weiterbildung unterstützt
... aber es könnte natürlich immer etwas mehr sein ;-)
jährliche CSR Aktionen, geringer Papierverbrauch
Super Team
Home Office Möglichkeit, Collaboration Software macht die Zusammenarbeit auch über Ländergrenzen hinweg einfach
Offener Austausch, regelmäßige Meetings, kollaboratives Klima
spannende Kundenprojekte, man lernt ständig weiter