14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Flexibilität
Die Anonymität, fehlende feste Ansprechperson
Bessere Pausenzeiten
Freie Zeiteinteilung, gutes Gehalt, abwechslungsreiche Jobs, guter Kontakt.
Etwas veraltetes Sytem.
Das Unterschreiben von Arbeitsverträgen könnte überholt werden und digital stattfinden.
Abhängig vom Kunden, aber meistens gut.
Freie Zeiteinteilung, super Gehalt.
Es werden feste Jobs bei Instaff angeboten, mit Ausblick auf Weiterbildung/Aufstiegschancen.
Man kann seinen Stundenlohn selbst bestimmen. Je mehr Jobs, desto mehr Gehalt.
Man wird von Kunden über Instaff gebucht, hat also keine festen Kollegen.
Kunden halten sich an von Instaff vorgegebene Arbeitsbedingungen.
Die Kommunikation läuft immer super ab.
Sehr abwechslungsreich
Buddy System in der Einarbeitungszeit (leider stellte sich jedoch heraus dass dieses eher dafür da ist den neuen Kollegen von allen Seiten betrachten zu können und seine Leistungen zu analysieren und ob er gut genug ist)
Ich wurde nach 2 Wochen gekündigt, weil ich die 21039 Wikipedia Artikel die sie mir gegeben haben, mit wenig Begeisterung gelesen habe. Ich habe als Community Manager gearbeitet und Teil meiner Einarbeitungszeit war auch im Account Management zu sein und dort die Abläufe kennenzulernen. Das Tat ich dann für zwei Tage, da jedoch die meisten AMs im Homeoffice / krank waren und gerade sehr wenig los ist (Winterzeit), wurden mir weniger aktive Aufgaben gegeben und dafür umso mehr Wikipedia Artikel zum lesen. Nach fast zwei Tagen lesen habe ich dann mal proaktiv entschieden, bei meinem Community Management Team zu helfen und wurde dann deswegen nächsten Tag gekündigt mit der Begründung, dass dies eine Arbeitsverweigerung gewesen wäre da ich meine Anweisung war zu lesen und nicht zu helfen. WOW! Zwei Tage vorher hatte ich mein erstes Feedbackgespräch, welches extremst gut war und wo von Aufstiegschancen und beruflichem Erfolg die Rede war. Gelächter. Außerdem wurde mir schlecht angemerkt, dass ich einmal 1 Minute zu spät war und dass ich generell immer "erst" 7:55 Uhr im Büro bin obwohl 8 Uhr Dienstbeginn ist. Bei diesem Job ist wirklich nicht gefragt, dass du mitdenkst und proaktiv und innovativ bist. Nein. Du musst einfach nur Daten prüfen, telefonieren, Wikipedia Artikel lesen und vorallem musst du konform sein. PS: Es gibt die Regel, dass wenn du eine Minute zu spät bist du am nächsten Tag einen selbstgebackenen Kuchen mitbringen sollst! :) Ich rate von diesem Unternehmen ab.
Ermögliche Teilzeit und Remote, sei flexibler und trau dich deinen Arbeitnehmern zu vertrauen - glaub mir das wird dir in Zukunft helfen glücklicheres Personal zu haben
Null Vertrauen gegenüber dem Arbeitnehmer, weswegen zB auch kein remote gestattet wird, sie sprechen davon dass sie fair sind aber das ist Interpretationssache
Wenn die Firmenpolitik zu der Person passt, redet diese toll über die Firma. Habe auch Mitarbeiter kennengelernt die sich denken "wtf geht hier bitte ab" und den Job aus finanziellen Gründen machen
Gutes Equipment, höhenverstellbare Tische, Kaffee und co
Durchschnittsgehalt, nicht wirklich das was ich verdienen würde in dem Bereich in dem ich studiert habe
Instaff hat eine Vielzahl an Auftraggebern, weshalb viele verschiedene Jobs zur Auswahl stehen. Der Lohn kommt auch pünktlich. Außerdem lässt sich inzwischen alles bequem per App steuern.
Das System der „Zuverlässigkeit“ und des Punktesystems sind sehr streng und nicht transparent. Wenn man einen Job kurzfristig absagen muss und nur 3 Tage hat, die mit Attest zu entschuldigen kann dies an manchen Tagen übers WE oder Feiertagen schwierig sein. Eine Verschlechterung von 10-20% des Zuverlässigkeitsfaktors ist sehr streng, wobei man dieses nicht verbessern kann.
Die Handhabung des Punktesystem und der Zuverlässigkeitsfaktoren optimieren
Als Leiharbeiter hat man verschiedenste Arbeitgeber und Kollegen, mit denen man individuell eine Atmosphäre schafft.
Das Image leide
Wann man arbeitet hängt vom Job ab auf dem man sich bewirbt und angenommen wird, was eine zeitliche Flexibilität schafft.
Deine Arbeitgeber können deine Arbeit bewerten, was auch für zukünftige Arbeitgeber ersichtlich. Darauf hat man die Möglichkeit einen höheren Stundenlohn anzugeben und auch gebucht zu werden.
Seinen Stundenlohn gibt man bei Bewerbung auf einen Job selbst an. Der Kunde entscheidet für sich selbst, ob er einen nach diesem anstellen möchte.
Instaff selbst ist telefonisch und per gut zu erreichen.
Eine große Vielfalt an Jobs, die man sich selbst aussuchen darf.
Instaff App muss auf jeden Fall verbessert!!
Die Selbstbestimmung, die der Arbeitgeber bietet.
Kommt auf den Job an, aber meistens sehr entspannt.
Da du selbst bestimmen kannst, wann du arbeiten möchtest, ist das top.
Läuft über die Instaff ab oder teilweise auch über WhatsApp. Funktioniert gut.
Das zweimal in der wochen Mittagessen bestellt wird ist toll.
Dazu habe ich ja schon recht viel geschrieben.
Offene Kommunikation wäre schon mal ein guter Anfang.
Man merkt das die Vorgesetzten zu viel von sich halten. Unter den “normalen“ Mitarbeitern herrscht aber ein sehr angenehmes Klima.
Könnte besser sein.
Naja
Gibt eigentlich kaum welche.
Sehr von oben herab.
Es wird leider kaum kommuniziert. Es passiert alles hinterrücks.
Naja. Nicht viel Abwechslung.
Ein großer Wert auf den kollegialen Zusammenhalt und die Einbringung in das Unternehmen gelegt wird.
Förderungen von Weiterbildungen
Sehr gut organisiert und alles klar gestaltet.
Es ist gewollt, dass wir uns mit anderen Menschen nicht über Gehalt unterhalten. Da verunsichert man sich von der Transparenz vom Ganzes.
Firmas(Kunden) finden, die eine bessere Vorstellung vom Profitieren haben oder die was gutes für die Umwelt oder die Gesellschaft machen.
Nur manche Firmen waren uncool, aber die meisten wissen dass du nur einmal da bist und deswegen ist alles viel leichter und entspannter.
Du entscheidest wann du arbeiten willst!!
Das ist ja nicht was lebenslang machen will, aber deswegen in der Unizeit richtig um unsere Soziale Umfeld und Konsumverhalten besser zu beobachten.
Von 15-25 eur pro Stunde, aber leider strengeren Regeln im Krankheitsfall
Leider überall zu wenig. Man merkt das ist eh ein gesellschaftliches Problem
Sehr coole Leute immer in verschiedenen Orten sehen, zusammen über Sachen von Firmen lernen…
Das ist alles von dir abhängig (und ja klar von den anderen, aber eh kein Druck)
Man kann immer ein bestimmter Nummer anrufen und da wird es ganz leicht deine arbeitsrechtliche Grundlage erklärt
Es wird immer geklärt was man machen muss und falls man das nicht macht was man will, kann immer wieder am Call-Center anrufen und sich Beschwerden und daraus werden dann eigentliche Zusammenschlüssen gesehen.
Da du keine feste Beziehung zu der Arbeit hast, es *muss* alles richtig gut geklärt sein mit den Arbeitgeber
Konzerte, Festivallen, one-time Events, Botschaften, es ist nur monoton, wenn du es das so veranstalten willst. (Also wenn du immer wieder in das gleiche arbeitest z.b. immer Gastro)
Die Diversität der Jobs :)
Jedes Mal etwas neues erleben.
Sehr viel Freiheit :)
Könnte manchmal mehr sein :/
Freundlich und interessant
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