33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Founder sind liebe aber unsichere Jungs, die keine Ahnung von Logistik haben und sich maßlos überschätzen. Für Verbesserung ist es zu spät
Jeder im Markt lacht Instafreight aus - Menschen mit einem Netzwerk in der Logistik wissen das...
Gehalt ist okay, Dienstwagen gabs im Vertrieb auch
- Homeoffice-Möglichkeit
- Meetingkultur
- Umgang mit Kollegen aus dem higher Management
- Unternehmenskultur ist nicht mehr da
- keine klare Linie
Sehr angespannt. Planlosigkeit bzgl Strategie hat zu Abgängen geführt, durch zusätzlich viele Entlassungen in den letzten Monaten ist sich keiner sicher, wie es weitergeht. Grundsätzlich keine gute Stimmung
Das Image am Markt hat sehr doll abgenommen
Mit Homeoffice ganz gut. Es werden aber häufig Meetings sehr spät eingestellt und erwartet dass man immer verfügbar ist
Man wird schnell in andere (teilweise höhere) Positionen gepackt, ohne weiteres Coaching
Ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manche bekommen sehr viel Gehalt, andere Wichtige werden unterdurchschnittlich bezahlt.
Es wird viel darüber geredet aber wenig dafür gemacht
Sehr team-abhängig. Insgesamt macht aber jeder seins, manche Abteilungen wissen kaum etwas voneinander
Gibt sehr wenig ältere, erfahrene Kollegen.
Teilweise sogar toxisch. Viele sind als Führungskraft eingesetzt ohne Ahnung davon zu haben. Viele Entlassungen bringen Chaos in die Struktur
Grundsätzlich nicht super schlecht.
Der größte Kritikpunkt! Es wird selten der gesamten Company die Wahrheit erzählt. Viele Meetings um sich abzustimmen, ohne dass man danach abgestimmt ist.
Frauenquote insgesamt ist nicht so schlecht, leider hauptsächlich in „unteren Ebenen“. In Führungspositionen kommen wenig Frauen vor.
Zunächst ja, aber deutlich manueller als gedacht. Daher haben viele immer die gleichen Aufgaben. Es fühlt sich mehr so an, als würde jeder die „uninteressanten Aufgaben“ wegdelegieren wollen
Gut finde ich:
- die Arbeitszeiten
- Homeoffice/ Remote work
- komplettes Missmanagement
- Kommunikation zwischen den Abteilungen
- keinen sicheren Job, ständige Angst vor Kündigungen aufgrund von ,,Sparmaßnahmen“
- versprechen von den CEOs werden nicht eingehalten (mehrfach)
- das langsame absterben der Unternehmenskultur
Die Atmosphäre ist ganz okay..
Auf dem Transportmarkt baut sich Instafreight einen schlechten Ruf auf, da oft Spediteure sehr sehr spät bezahlt werden/ bis gar nicht bezahlt werden.
Durch das home office ist eine Work-life-balance dort ganz gut. Je nach Team sind auch kleinere Termine kein Problem.
Gibt keine handfesten Weiterbildungen.
Gehalt war angemessen/ keine VWL kein Weihnachtsgeld/ komplett unnötiges und schlecht geplantes Bonus System
In den Teams ist der Zusammenhalt groß, außerhalb wird viel gegeneinander gearbeitet.
Gibt kaum ältere Kollegen und kaum jemanden, der mehrere Jahre dort arbeitet.
Menschen werden ständig aufgrund von Missmanagement gekündigt (trotz guter Arbeit) dabei werden dauernd neue Leute auf den selben Posten aus dem Ausland eingestellt. (Um kosten zu sparen) Daher ist es kein sicherer Arbeitsplatz, in meiner Zeit dort wurden ca. 40 Menschen gekündigt.
Lärmpegel im Office Berlin ist extrem laut.
Zwischen den Abteilungen ist die Kommunikation nicht gut.
Wenig abwechslungsreich
Gehalt ist pünktlich
Softdrinks
Google Environment
Kein office Paket
Kein LinkedIn Professional
Gossip
Narzissten
Managing Directors haben wenig Erfahrung
Hör auf auf bestimmte Menschen in fiesen Unternehmen zu hören.
Hör auf Menschen zu einstellen, wenn diese Kollegen eher wieder gekündigt werden.
Hör auf Menschen in Department Heads oder als directors zu platzieren, wenn sie keine Erfahrung in dem Bereich haben (hier gehts spezifisch um die Sales / Key Account Abteilung)
Nach 3 Kündigungswellen ist es einfach nur grausam
Man wird belächelt.
Die Kunden vertrauen den laden nicht mehr ständig wechselnd Sales Mitarbeiter
Kaum Angebote von Seiten des Arbeitgebers
— Bei den Kündigungen wurde keine soziale Auswahl getroffen.
— Kollegen wurden während des Erholungsurlaubs gekündigt - auch mit mehr als 3 oder 4 Jahren Firmen Zugehörigkeit
— die Firma unterstütz keine soziale Projekten
— ständig werden Leute gekündigt
— man stellt ein und dann mit der nächsten Kündigungswellen sind die neu eingestellte Kollegen schon wieder weg. Die können natürlich ja nichts dafür…
Viele, die ich mochte sind gekündigt worden. Oder von sich aus gegangen. Der office ist und war immer leer…
Wenig vertrauen da. Man weiß ja nicht ob man denunziert wird … und dann der nächste ist, der gekündigt wird.
Es gibt keine ältere Kollegen. Die, die etwas älter waren ü35 sind gekündigt worden.
Management Versprechen, dass die Jobs sicher sind und dann kündigen MASSIV 2 Wochen später.
3 Kollegen wurden während des Urlaubs gekündigt und haben nur per Brief erfahren. Bei der Kündigung gab es keine soziale Auswahl
Feiern Weihnachtsparty 8 Tage nach den so viele Kollegen gegangen sind.
— Die Sales Kollegen, die geblieben sind, haben so viel zu tun. Dadurch, dass so viele gegangen sind.
— Man hat einen erfahrenen Management Kollegen gekündigt. Einen Interim löst den nächsten. Teilweise im Bereich Sales die Nachfolger im Management haben noch nie mit Sales zu tun.
— Achtung: es gibt im Management einige Narzissten. Es kann ziemlich unschön werden.
Es wurde uns gesagt, dass unsere Jobs sicher waren. 2 wochen später haben sie wieder gekündigt. Man kann hier niemanden mehr vertrauen.
Ständig wechselnden Strategien. Der Mitarbeiter fragt sich warum… Management kann das nicht erklären.
Man erfährt Sachen über den Flurfunk. Managing Directors unternehmen wenig um das zu stoppen.
In Department Heads gibt es wohl nur eine Frau. Und nur sehr wenige Frauen als Teamleads.
Wenig Frauen im Unternehmen, im Logistik ist es so. ABER Viele Frauen wurden in den 3 letzten Entlassungswellen ja gekündigt…
Sehr eintönig…
Leider haben einige Team Leads in Operation Bereich keine vernünftige Ausbildung oder Erfahrung. Sodass man in Sales immer in der operative eingreifen muss.
Geld kommt pünktlich.
Office-Zwang. Alle wollen Remote arbeiten, nur das Management will unbedingt zurück
Keine Parties feiern jeden Freitag oder Weihnachtsfeiern für mehrere Tausend Euro nach den Kündigungen.
Alle freundlich und hinter‘m Rücken mit dem gezogenen Messer um den nächsten Schritt zu gehen oder das sinkende Schiff zu verlassen
Instafreight wird in der Logistik nur noch belächelt.
Hier habe ich vor allem gelernt wie man sich beschäftigt verhaltet.
Wie bei allen Firmen nach Entlassungen traut sich keiner mehr über den Weg
Ein Interim löst den nächsten ab. Lernen kann ich hier nicht mehr, wenn jeder mal randarf, warte ich ab bis ich dran bin. Nach oben nicken und nach unten treten. Unmoralische Entscheidungen stehen an der Tagesordnung. Der Höhepunkt im heutigen Meeting nach den Kündigungen, das Management begründet eine riesige Weihnachtsfeier, alle verbleibenden Kollegen werden eingeflogen aus Polen und die beste Location in Berlin wird angemietet. Es wird Sparen und der Fokus auf profit gepredigt und jetzt wird das Geld mit vollen Händen aus dem Fenster geworfen. Klasse! Ich freue mich sehr auf die Party am Freitag. Totengräberstimmung. Peinlich.
Kommunikativ ist das Management vor allem bei guten Nachrichten oder unter dem Einfluss von Alkohol bei den Parties. Cringe! Ansonsten herrscht hier der Flurfunk.
Gibt auch Frauen im Unternehmen
Innovative Aufgaben gibt es hier sicherlich nicht, die Basics kann ich dafür und damit bin ich glücklich.
Soft drinks
Poor management and leadership team. Junior-ish behavior of team leads. Top down decisions and gossip culture.
Please stop partying all the time. Every Friday and even after laying off people. Focus on the Business and treat people decently and transparently.
Central office location & okay colleagues. Junior-ish behavior of management. Changes in strategies all the time.
Could be better
I liked some of my colleagues. After the layoffs I don’t trust anyone. Especially Leadership and management.
Lack of honesty and directness.
Internal communication is focused on your relationships with others. The Allhands are mainly about good news - basically made up. It s always about the best week ever.
I liked my tasks
Die Snacks:)
Schlechte Führung, low level leading by example
- Klassische rocket Bude. Nicht mehr und nicht weniger
- nach der 2. Kündigungswelle keine fette Party schmeißen
Office in Kreuzberg top. Aber sehr wenige Menschen im Office. Keine Motivation und kein fun
Rocket Bude
Alle gegen c Level und c level gegen alle :)
Top down. Mittleres und Senioren Management hat zu hören. Deshalb arbeiten viele ohne zu denken
Heute diese Idee welche unstrategisch und adhoc umgesetzt werden muss. Morgen dann wieder eine andere Idee die asap umgesetzt werden soll.
Klare Top down Führung. Was c Level sagt muss umgesetzt werden.
Erfahrung und Meinung des leadership teams findet keine Gewichtung.
Ausstattung der notwendigen Arbeitsmittel, Möglichkeit von Homeoffice
Zu wenig Empathie, zu aufbrausendes Verhalten
Gegenseitiges Vertrauen, mehr Kommunikation, mehr Wertschätzung, mehr Empathie und Toleranz, mehr Gehalt
Instateam is the best!
Instasmart Academy gives great input on a regular basis and leadership trainings are going great.
Its cool to see that things are happening here.
the management is always open for feedback and has the workers' best interest at heart.
So verdient kununu Geld.