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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter:innen, die bei Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
15 Praktikant:innen empfehlen Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
gutes Arbeitsklima, Möglichkeiten zur Mitarbeit und nicht zu Zuarbeit, Arbeit auf Augenhöhe, guter Ruf, toller Standort.
Der Arbeitsplatz der Studenten war an einigen Tagen durch die Nähe zur Küche und dem Gang verhältnismäßig laut. Konzentrationsintensive Aufgaben waren dann nur schwierig zu erledigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und ohne zu spürenden Druck, jedoch kann es, wenn es in Richtung einer Deadline geht, auch mal etwas stressiger werden. Als Praktikant sitzt man am Praktikanten- und Studententisch, der aber immer mit mindestens 3 Personen besetzt ist, wodurch ein Zusammenhalt zwischen Studenten verschiedener Fachrichtungen entsteht. Auch die älteren Kollegen und Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit, interessiert und haben viel über Studienverlauf und bisheriges Arbeitsleben zu erzählen.
Das Institut hat eine sehr große Reichweite und ist deutschlandweit bekannt, die Consult profitiert von dieser. Ehemalige Praktikanten und Mitarbeiter haben generell ein gutes Bild vom IW und der Consult als Arbeitgeber
Wer möchte, kann um 17:00 Uhr den Stift fallenlassen, jedoch gilt wie immer: je länger der Arbeitstag, desto mehr schafft man und desto interessanter werden die Aufgaben.
Es gibt auch für Praktikanten die Möglichkeit an hausinternen Vorträgen teilzunehmen. Eine Übernahme scheint unter Umständen möglich.
Die Gehälter wurden pünktlich ausgezahlt und die Vergütung entsprach der gängigen Vergütung für Praktikanten auf dem Markt
siehe Arbeitsatmosphäre
Top. Auf einer Augenhöhe, an Diskussionen interessiert und keine reine Delegierung von Aufgaben. Feedback gibt es schnell und in verträglichem Maße.
Die technische Ausstattung ist in Ordnung, ansonsten ist das Büro auf dem neusten Stand. Ordentliche Schreibtische, Stühle und Küchenausrüstung. Wasser ist kostenlos verfügbar.
Am Studententisch ist es leider teilweise etwas lauter als in den kleinen Büros, da dieser direkt an den Gang grenzt
Die Aufgaben werden klar kommuniziert und sind einem klaren Ansprechpartner zuzuordnen. Bei Fragen und benötigter Hilfe ist das gesamte Team immer ansprechbar und wendet auch gerne mehr Zeit als üblich auf, um alles relevante zu erläutern.
Relativ ausgeglichenes Team, jedoch subjektiv mehr Männer in Führungspositionen. Die Gründe sind nicht zu erkennen.
Mehr Mitarbeit als Zuarbeit.
Die Aufgaben sind vielseitig. Man schaut in jeden Bereich des Consultings rein und ist Teil des Prozesses. Für Programme, die nicht direkt beherrscht werden, wird Zeit eingeräumt um diese zu lernen und sich damit vertraut zu machen.
- Eine tolle und wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
- Reglemäßiges Feedback.
- Spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten.
- Zentrale Lage in Köln.
Es herrscht eine sehr angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre. Man wird sofort als Teil des Teams integriert und alle Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit. Der Umgang ist sehr respektvoll und kollegial.
Die Arbeitszeiten kann man in einem gewissen Rahmen flexibel gestalten.
Es gibt ein wöchentliches Brown Bag Seminar wo unterschiedliche Themen von Internen und Externen vorgestellt werden. Wenn man offen ist, kann man hilfreiche Kontakte knüpfen.
Praktikanten bekommen eine Vergütung. Außerdem gibt es kostenloses Wasser (auch mit Kohlensäure) und günstigen Kaffee. Zudem gibt es die Möglichkeit (nach einer Einführung) das Fitnessstudio im Haus zu benutzen.
Alle Kollegen sind sehr offen und stets zur Stelle wenn man Fragen oder Anregungen hat. Da man am Studipoint bei den anderen Praktikanten und studentischen Mitarbeitern sitzt, hat man schnell Anschluss und kann gemeinsam die Mittagspause verbringen.
Als Praktikant ist man einem Abteilungsleiter direkt unterstellt, arbeitet aber auch für andere Mitarbeiter. Die Zusammenarbeit zeichnet sich durch eine sehr gute Betreuung und viel Humor aus. Außerdem erhält man regelmäßig konstruktives Feedback.
Die Praktikanten und studentischen Mitarbeiter sitzen am klimatisierten Studipoint. Ein angenhemes Arbeiten ist also auch bei hohen Außentemperaturen möglich.
Es gibt einen wöchentlichen Jour Fix, wo die wichtigsten Themen besprochen werden. Außerdem gibt es regelmäßige Feedback-Gespräche und es wird Rücksprache über den aktuellen Stand der Projekte gehalten.
Das Praktikum ist sehr lehrreich und man bekommt einen guten Einblick in den Tägkeitsbereich der IW Consult, einer Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man kann aktiv an spannenden Projekten mitarbeiten. Außerdem kann man schnell verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen.
Die ganze Abteilung ist sehr hilfsbereit und bemüht Fragen zu beantworten und bei Problemen zu helfen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und das Miteinander ist sehr respektvoll und verständnisvoll. Es herrschen flache Hierarchien. Des Weiteren kann man jeden Freitag an einem Brown Bag Seminar teilnehmen. Es gibt eine bewegte Pause und einen Fitnessraum.
Mindestlohn für Praktikanten.
Sehr angenehme und wertschätzende Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Teamarbeit. Super Team.
Respektvoll und wertschätzend.
Flache Hierarchien.
Sehr angenehm. Immer mal wieder Luft für kurze Pausen.
Viel Informations- und Wissensaustausch zwischen den Kollegen. Konstruktive Gespräche.
Vielseitiges Aufgabenprofil, top Kollegialität, sehr angenehmes Arbeitsklima.
Sehr angenehme, konstruktive Zusammenarbeit, stets geprägt von Respekt und der Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung
Eigenständige Betreeung diverser Projekte im Wechsel mit der unterstützenden Partizipation im Rahmen parallel laufender Projekte.
Super Betreuung
Abwechslungsreiche Projekte
Hohes Maß an Eigenständigkeit
Eine wirkliche Begrüßungsrunde gab es nicht, was aber vermutlich auch dem Umstand geschuldet war, dass noch einige Mitarbeiter im Urlaub waren.
Der Kaffee ;)
Es herrscht eine sehr angenehme und lockere Arbeitsatmosphäre. Man kann seine Kollegen jederzeit etwas fragen oder auch um Hilfe bitten. Das Erhalten von konstruktivem Feedback ist die Regel. Wenn man sich bemüht und einbringt hat man schnell das Gefühl gleichberechtigt zu sein.
Die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen. Man besitzt eine gewisse Flexibilität.
Ich habe die Möglichkeit bekommen im Anschluss an mein Praktikum als studentischer Mitarbeiter (Werksstudent) weiterzuarbeiten, was ich gerne angenommen habe.
Das Team ist sehr eingespielt. Man wird recht schnell gut integriert und wertgeschätzt, sodass es Spaß macht Engagement zu zeigen.
Weitere Praktikanten und Werksstudenten lernt man schnell kennen, da ein Großteil an einem gemeinsamen Studipoint sitzt. Da es keine Kantine gibt, geht man Mittags meist zusammen essen.
Als Praktikant ist man einem Mitarbeiter/Abteilungsleiter direkt unterstellt. In der Praxis arbeitet man mit den Mitarbeitern der gesamten Abteilung zusammen. Der Umgang ist sehr respektvoll und kollegial/freundschaftlich.
Die Kollegen kommen mit Aufgaben auf einen zu. Man ist nicht selten mit mehreren Projekten gleichzeitig beschäftigt, was den Alltag meist sehr vielfältig macht.
Ein Feedback-Gespräch am Ende des Praktikums gehört dazu.
In der offen gestalteten Etage sitzt man am Studipoint an seinem eigenen Arbeitsplatz. Das Büro ist modern eingerichtet. Für kürzere Gespräche stehen zwischen den Büros Steh- und SItzmöglichkeiten zur Verfügung. Längere Besprechungen werden meist in einem der hellen Büros oder einem Konferenzraum geführt. Auch während heißer Sommertage sind die Räume angenehm klimatisiert.
Stilles und mit Kohlensäure versetztes Wasser erhält man jederzeit am Coffepoint.
Es werden projektspezifisch Meetings abgehalten, um sowohl den Leitfaden als auch Details zu besprechen. Durch die einladende Bauart der Büros sowie die nette und offene Art der Kollegen spricht man sich regelmäßig ab. Innerhalb von Projekten kann man eigene Ideen einbringen. Die Kollegen freuen sich in der Regel sogar sehr, wenn man etwas Kreativität mitbringt. Man ist in seinem Zeitmanagement flexibel. Bezüglich der Priorität von Aufgaben sollte man sich mit den Kollegen absprechen.
Die einzelnen Abteilungen halten weiterhin ein wöchentliches Meeting ab. Dadurch hat man die Möglichkeit auch einen Einblick in Projekte zu bekommen, an denen man nicht direkt beteiligt ist.
Ausgeglichenes Geschlechterverhältnis sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den Praktikanten und Werksstudenten.
Das Aufgaben- und Projektspektrum ist sehr vielfältig. Je nach eigenen Stärken kann man sich in Projekten einbringen und Aufgaben übernehmen. Das Aufgabenfeld reicht von (statistischen) Berechnungen und Datenarbeit über das freie Verfassen von Storys bis hin zum Außeneinsatz mit Kollegen. Die Projekte sind oft praxisnah, sodass es nicht langweilig wird. Die Auftraggeber kommen aus den verschiedensten Branchen wie z.B. Automobil, Immobilien, Ministerien, Verbände. Bei vielen Projekten kann man gut einen Bogen zu aktuellen wirtschaftspolitischen Themen schlagen. Auch das Thema Digitalisierung spielt oft eine wichtige Rolle.
Typische Praktikantenaufgaben sind selten.
Unter den Kollegen herrscht ein angenehmes und vertrautes Klima. Zudem ist eine ausgeprägte Hilfsbereitschaft zu beobachten.
Das Vorgesetztenverhalten zeichnet sich durch eine exzellente Betreuung aus. In regelmäßigen Feedback-Gesprächen wird man zum einen in den Arbeitsprozess sehr gut eingebunden und zum anderen die eigene Meinung berücksichtigt und wertgeschätzt. Sollte der Vorgesetzte einmal eine andere Meinung vertreten, wird diese argumentativ begründet und erklärt.
Modernes Gebäude in dem man seinen eigenen Arbeitsplatz, in einem Büro für zwei Personen, zugeteilt bekommt.
Regelmäßige Kommunikation und Feedbacks sind der Standard in der Abteilung. Gute Arbeitsleistungen werden registriert und einem durch Lob bestätigt. Hinzu kommen wöchentliche Jour fixe, die einen guten Überblick zu den aktuellen Tätigkeiten innerhalb der Abteilung geben.
Durch die hervorragende Betreuung eines Mentors bekommt man die Chance vielseitig an mehreren Projekten mitzuarbeiten und einen tiefen Einblick in die Tätigkeitsfelder des Unternehmens zu gewinnen.
Eine einzigartige Betreuung mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung machen das Praktikum zu einer idealen Möglichkeit sich persönlich weiterzuentwickeln und einen Blick in die Tätigkeitsfelder einer Wirtschaftsberatung zu werfen.
Ein wöchentliches Seminar geleitet von bekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik ermöglicht den Praktikanten sich auf interessanten Themenfeldern weiterzubilden.
Ein sehr eingespieltes Team nimmt die Praktikanten sehr gut auf.
Eine hervorragende Betreuung durch einen Mentor in Kombination mit regelmäßigen Feedback Gesprächen ist üblich. Dabei kommen ein hohes Maß an Verantwortung und Spaß bei der Arbeit nicht zu kurz.
Spannende Projekte mit abwechslungsreichen Aufgaben, vor allem im Volkswirtschaftlichen Bereich, bieten eine tolle Möglichkeit um die Tätigkeitsfelder einer Wirtschaftsberatung kennen zulernen.
Viele Freiräume, interessante Projekte und ein tolles Team - ein Praktikum in der Abteilung Branchen und Regionen lohnt sich!
Durch die wöchentlichen"Brown-Bag"-Seminare erhalten Praktikant_innen die Möglichkeit auch andere Bereiche des IW-Verbunds kennenzulernen und an interessanten Vorträge teilzunehmen
Große Hilfsbereitschaft, Offenheit und Unterstützung in einem tollen Team!
Viel Humor, Wertschätzung und eine absolut vorbildliche Betreuung zeichnen die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten aus! Regelmäßige Feedback-Gespräche, gemeinsame Zielsetzungen und eine umfassende Einbindung in Projekte machen das Praktikum zu einer tollen und zugleich sehr lehrreichen Erfahrung.
Wer unter Praktikum in erster Linie Kaffeeholen und Kopieren versteht, ist hier definitiv falsch. Spannende Projekte und eine intensive Mitarbeit ermöglichen direkten Einblick in die Tätigkeitsfelder der Abteilung.
Alle per Du. Erarbeitung im Team. Wertschätzung und Einbeziehen aller Beteiligten. Großer Lernzuwachs in überaus positiver Atmosphäre. Fehler sind erlaubt. Gute Leistung und Engagement wird wertgeschätzt. Die Arbeit macht Spaß.
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation gelegt und viel im Team erarbeitet. Bei guter Arbeit wird dies auch umgehend als Lob kommuniziert.
Man ist stolz auf das Unternehmen. Das Image stimmt mit der Realität überein.
Urlaubstage können relativ kurzfristig abgesprochen werden. Es gibt Kernarbeitszeiten, keine Stechuhr und jeder kann seinen Arbeitstag selbst gestalten.
Jeder Mitarbeiter spezialisiert sich in einem bestimmten Themengebiet. Die Entwicklung wird individuell abgestimmt. Weiterbildungen sind vorgesehen und können nach Rücksprache selbständig umgesetzt werden.
Praktikantengehalt ist gut. Auch Pflichtpraktika werden vergütet, obwohl es dazu keine Verpflichtung gibt.
Man wird von Vornherein als Teil des Teams miteinbezogen.
Die eigene Meinung wird wertgeschätzt. Kritik wird ernstgenommen und die Zusammenarbeit ist sehr kollegial.
Praktikanten haben ein eigenes, helles Büro. Die Türen stehen zumeist offen, aber können bei Bedarf auch geschlossen werden.
Wöchentliches Jour fixe sorgt für Austausch und den Überblick innerhalb der Abteilung. Außerdem wird regelmäßig Feedback eingeholt und auf die gegenseitigen Vorstellungen eingegangen.
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Wie bei jedem Praktikum auch Recherchetätigkeiten. Dabei wird jedoch auf abwechslungsreiche Arbeit Wert gelegt. Zudem kann man, wenn man dies möchte, schnell auch verantwortungsvolle und umfassendere Aufgaben übernehmen.
Sehr gutes Arbeitsklima und Feedback-Kultur durch enge Zusammenarbeit mit den Kollegen
Arbeitszeiten können in gewissem Rahmen flexibel gewählt werden
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Hervorragende Betreuung während des gesamten Praktikums
Modern eingerichtetes und funktionelles Büro in toller Lage mit allem was gebraucht wird
Abwechslungsreiche Aufgaben und eingenverantwortliche Mitarbeit an unterschiedlichen Projekten. Besonders interessant auch die wöchentlichen Seminare externer und interner Referenten
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