9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann mit allen Anliegen zur Personalabteilung/ den Vorgesetzten kommen und wird dort auch gehört. Man bekommt die Chance sich in bestimmte Aufgabenbereiche einzuarbeiten. Die Kollegen stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Ein sehr familiärer Umgang im Unternehmen.
Für gute Ergebnisse und Erfolge könnte mehr Lob/ Wertschätzung ausgesprochen werden.
Die Kommunikation zwischen langjährigen und neuen Mitarbeitern könnte noch verbessert werden.
Gute Zusammenarbeit der Kollegen, netter und offener Umgang im Team.
Dank der Flexibilität des Arbeitgebers, können die Arbeitszeiten perfekt an die Lebensumstände angepasst werden. Homeoffice ist leider noch nicht möglich.
Das Institut unterstützt alle seine Mitarbeiter, wenn diese sich weiterbilden möchten.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut und zeigt sich vor allem in herausfordernden Situationen.
Die Arbeitsbedingungen wurden in den letzten Jahren sehr verbessert. Auch weiterhin wird viel dafür getan, optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Die Kommunikation ist gut, jedoch an der ein oder anderen Stelle noch verbesserungsfähig. Alle sind sehr bemüht daran zu arbeiten.
Wenn man bereit ist offen darüber zu sprechen, welche Aufgaben einem Spaß machen, bemühen sich die Führungskräfte sehr alle Wünsche und Anliegen zu berücksichtigen.
Angenehmes und freundschaftliches Arbeitsumfeld mit Chance zum Aufstieg.
Hat immer ein offenes Ohr wenn Probleme auftreten.
Will der sage auf den Grund gehen.
Verkauft nur Ergebnisse, hinter denen er auch stehen kann.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, es gibt immer Kollegen die einem mehr liegen und welche die einem weniger liegen. Dennoch wird hier angenehm, zielorientiert und motiviert zusammen gearbeitet.
Da bei schwankender Auftragslage manchmal auch Überstunden und Mehrarbeit anfallen gibt es Zeiten, da ist es mehr oder auch weniger ausgeglichen.
Die Mitarbeiter versuchen Umweltbewusst zu arbeiten. Aber auch sozialbewusstsein kommt nicht zu kurz. Es wird den Dingen auf den Grund gegangen. Auch unschöne Ergebnisse werden sozialbewusst weiter gegeben und ggf. eine Lösung oder Verbesserung besprochen.
Wer Interesse an Weiterbildung zeigt wird hierfür belohnt. Aber auch von vorgesetzten werden teilweise Vorschläge gemacht.
Gerade wenn es bei in Entwicklung befindlichen Dingen zu Problemen kommt beginnt es fast am meisten Spaß zu machen, da genau dann der Zusammenhalt am schönsten zu spüren ist. Wurde auch schon von Kunden und Probanden gelobt.
Hier und da manchmal nicht nachvollziehbar. Auf Nachfrage wird einem aber meist ein guter und nachvollziehbarer Grund genannt. Und wenn man wirklich ein Problem hat wird menschlich gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Es sei denn, man will keine Hilfe, dann ist das auch akzeptiert.
Durch Umzug in ein neues Gebäude definitiv positiv zu bewerten. Aber auch davor angenehm
Ist nicht perfekt, vorallem aufgrund von teilweise schwankender Auftragslage und von der generellen Arbeit mit Studien. Gerade in diesem Geschäft, wenn sich etwas in der Entwicklung befindet, ändert sich so manches doch recht schnell.
Definitiv, immer wieder was neues. Kaum ein Projekt gleicht dem anderen. Immer neue interessante Aufgaben und Herausforderungen.
Ich erlebe ein gutes kollegiales Umfeld, die Gegenseitige Unterstützung ist sehr gut.
Die Förderung der Mitarbeiter. Jeder der sich weiterbilden will, kann dies auch tun und wird dabei unterstützt.
Ich habe es bisher kein einziges Mal erlebt, dass mir ein Kollege bei einer Frage nicht geholfen hat.
Es gibt einen guten Austausch innerhalb der Bereiche und über die Bereichsgrenzen hinweg.
Hier gibt es vielfältige Chancen und spannende, zum Teil sehr herausfordende Aufgaben und Projekte.
Arbeitsatmosphäre ist von sehr hohem Druck geprägt. Lob werden selten ausgesprochen positiv ist wen man nichts hört. Der Faktor Mensch wird außer acht gelassen man muss wie eine Maschine funktionieren.
Arbeitszeiten sind gut. Urlaub muss oft nach Vorgaben des Betriebes genommen werden und selten nach frei geplant werden kann. Jedoch durch hohen Druck bei der Arbeit kann man am Wochenende schlecht abschalten.
Bewusstsein für Umwelt & Soziales in geringem Umfang vorhanden könnte aber besser gelebt werden.
Kollegenzusammenhalt ist nicht gegeben jeder schaut nur nach sich. Umgang ist schrecklich es werden Probleme hinter dem Rücken durch den ganzen Betrieb getragen anstatt diese mit der Betroffenen Person in einem Gespräch zu klären.
Keinerlei Sozialkompetenz vorhanden, Firmenstruktur sehr diffus. Zielsetzungen werden ständig umgeworfen so das man keine klare Struktur sieht. Konsequenzen zu Personalproblemen werden ohne soziale Kompetenz getroffen da die betroffenen Personen garnicht gefragt oder nicht ernst genommen wird.
Arbeitsplätze sind zu eng, PC- Monitore sind zu klein. Auf ein benutzerfreundlichen Arbeitsplatz wird nicht geschaut.
Kommunikation findet sehr viel statt jedoch führt diese weder zu klaren Zielen oder Verbesserung der Strukturen oder sonst zu einer positiven oder konstruktiven Verbesserung in irgendeiner Weise.
Arbeitsathmosphäre war sehr unangenehm, da oft gegeneinander gearbeitet wurde und nicht miteinander. Machtspiele und Mobbing waren fast schon auf der Tagesordnung.
Nach Feierabend wollte man nur noch schnell nach Hause und versuchte, die negativen Ereignisse des Tages zu verdauen. Erholung war dringend nötig.
Gehalt war gut, das einzig gute an der Firma.
Es gab so gut wie keine bzw. nur geringe Teamarbeit. Mit ein paar Kollegen war die Zusammenarbeit sehr angenehm, dies war ausschließlich mit neuen Mitarbeitern möglich. Mit alten Mitarbeitern war eine Zusammenarbeit schwierig, da diese ihr Wissen nur ungern weitergeben wollten aus Angst (wahrscheinlich vor Machtübernahme).
Zielsetzungen wurden ständig umgeworfen und Aufgabenbereich sehr oft verändert, so dass man sich nicht vernünftig einarbeiten konnte und nicht wußte an wen man sich bei Fragen und Unklarheiten wenden kann. Wenn man Fragen hatte, wurde man von den Vorgesetzten meistens vertröstet mit der Aussage, dass sie überlastet seien. Es erfolgte keine bzw. nur geringe Einarbeitung.
Die Mitarbeiter mussten teilweise auf sehr engem Raum im Büro sitzen.
Sehr schlechte Kommunikation, wichtige Informationen wurden oft nicht weitergegeben oder bewusst verschwiegen.
Da ein ständiger Wechsel der Aufgaben stattfand, war der Aufgabenbereich abwechslungsreich. Verbesserungsvorschläge wurden leider so gut wie gar nicht angenommen.
Teilweise versuchen altgediente Mitarbeiterinnen neue Mitarbeiter zu verhindern, um ihre Machtposition nicht zu gefährden. Es herrscht oft Misstrauen und häufiges "Hintenherum".
kaum möglich.
Gehalt ist angemessen, Altersvorsorge Fehlanzeige.
Vorgegebene Ziele und Aufgaben werden nach Umsetzung häufig wieder umgeworfen und neu definiert. Viel Arbeit erfolgt umsonst. Oft Aktionismus der sich allwissend gebenden, selbstherrlichen und selbstgefälligen Institutsleitung. Wer das nicht akzeptabel findet, wird systematisch degradiert.
Die räumliche Enge ist eine Zumutung, mehrere Mitarbeiter teilen sich einen Internet Zugang oder Telefone, die aus dem letzten Jahrhundert stammen, teilweise ohne Display oder Lautsprecher für Telekonferenzen. So kann man nicht im Projektmanagement effizient arbeiten! Genau das aber wird verlangt, während es der Institutsleitung an nichts fehlt. Die letzten beiden neu eingestellten Mitarbeiter haben es gerade mal 2 Monate bzw. 1 Monat dort ausgehalten! Weiterer Kommentar überflüssig!
Informationen werden teilweise zurückgehalten um einen Wissensvorsprung vor den Mitarbeitern zu haben.
Leider nichts
Die Führungsebene, die Inkompetenz.
Eigene Meinungen und Ideen werden nicht gehört, oder auch hinterfragt.
Kreativität ist nicht gewünscht.
Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Teilweise fehlende Sozialkompetenz bei Führungskräften.
Hopfen und Malz verloren.
Der Mensch als Mitarbeiter zählt nicht.
Man ist niemals zufrieden mit Leistungen.
Auch bei Zielerfüllungen von 200% und mehr, hätte man das eine oder andere verbessern können.
Stimmung sehr angespannt, eigene Meinung nicht erwünscht.
Jeder der hier eine Absage erhält, kann froh sein. Leider..... Mit reinem Gewissen kann man dieses Unternehmen nicht empfehlen
Reicht nicht aus um sich zu erholen. Das Schlimmste ist nach dem Urlaub wieder diese Schwelle zu übertreten.
Gibt sich nach außen sehr sozial, wäre schön, wenn es intern auch so wäre.
Vorne hui, hinten pfui....das passt auf so manche Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterinnen in diesem Unternehmen. Nett und freundlich von vorne und hinten rum nur Lästereien bzw. anschwärzen......Manche Aktivitäten der Kollegen grenzen schon stark an Mobbing.....
Angst wird verbreitet, Intrigen gehen von Vorgesetzten aus, keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Chef abgehoben, unverbesserlich, der sich nichts sagen lässt. Schwankendes Managementverhalten, häufig werden nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen und wieder verworfen. Vorgesetzte sind in seltenen Fällen auch Führungskräfte. Sie sind bloß Funktionsträger, die die Vorgaben den Managements in Ihre Teams durch reichen.
Kritische und offene Kommunikation ist nicht erwünscht.
Die Arbeit ist so wie man sie von diesem Fachgebiet erwarten kann. Das schlechte ist nur, dass man aufgrund sehr schlechter Behandlung von unfähigen Leitbüffeln, dass die Arbeit keinen Spaß mehr macht.