Von Forschung bis Praxis
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mannschaft. Ganz eindeutig machen die Leute den Laden.
Verbesserungsvorschläge
Professionalisierung der Weiterbildung.
Arbeitsatmosphäre
Die tolle Atmosphäre ergibt sich aus den Kollegen, mit denen man arbeitet. In der Zusammenstellung treffen sie die Waage zwischen ernsthafter Arbeit und lockeren Späßen.
Kommunikation
Besprechungen finden wöchentlich statt. Müsste vielleicht nicht ganz so oft sein.
Kollegenzusammenhalt
Super, Leute - das hat echt Spaß gemacht!
Work-Life-Balance
Die allermeiste Zeit gut. Zum Ende von Projekten kann es mal anstrengend werden, aber Überstunden werden erfasst und man darf voll ausgleichen.
Es gibt sehr unterschiedliche Verträge, einige haben halbe Stellen, die meisten eine volle.
Vorgesetztenverhalten
Im Forschungsbereich sind die Vorgesetzten engagiert und motiviert. Der Führungsstil ist kollegial und an Zielvorgaben ausgerichtet, so dass man relativ Freiheiten hat, das Ziel zu erreichen.
Interessante Aufgaben
Vielseitig, sicher auch anstrengend, aber immer interessant wenn man an digitaler Kommunikation interessiert ist.
Gleichberechtigung
Finde ich ok, insgesamt ausgewogenes Geschlechterverhältnis, immer wieder Frauen in unterschiedlichen Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen
Der letzte Standort war teilweise etwas dunkel, weil im 1. Stock gelegen. Manchmal wären mehr kleinere Räume angenehmer, wenn viel telefoniert wird. Größere Büros mit mehr Kollegen führen aber zu mehr Austausch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Mitarbeiter sind engagiert und versuchen z.B. auf unnötige Flüge oder Ausdrucke zu verzichten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man wird nicht reich, verdient aber gut. Das Institut ist ein e.V. und daher nicht zu vergleichen mit einigen Privatunternehmen oder Gehältern von Beratungsunternehmen.
Karriere/Weiterbildung
In den Projekten lernt man sehr viel. Richtige Fortbildungen kommen zu kurz.