5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
flexible Arbeitszeitgestaltung, Abwechslung, innovative Themen, tolles Miteinander
klare Job-Descriptions zur besseren Aufgabenverteilung, mehr Präsenz der Geschäftsleitung zu Abstimmungszwecken
Die Arbeit ist abwechslungsreich und macht Spaß.
Dieser Arbeitgeber ist weiterzuempfehlen. Genießt guten Ruf, erfährt sehr positives Feedback bei Projekten und Events.
Mo-Fr 9-18 Uhr mit einer Stunde Pause. Habe Urlaub immer wie gewünscht genehmigt bekommen, auch 3 Wochen am Stück.
Es werden Promotionen angeboten. Bei Bedarf werden Weiterbildungen gefördert. Man hat ohnehin Zugriff auf einen großen Wissenspool.
Kollegiale Arbeitsweise. Gegenseitige Hilfe bei Engpässen.
Es gibt Kollegen über 45 Jahre und sie werden sehr geschätzt.
Es ist ein angenehmes Miteinander, wobei Entscheidungen gemeinsam diskutiert werden können. Auf die Mitarbeiter wird dabei immer Rücksicht genommen.
Großzügige Raumgestaltung, helle Räume. Stand der Technik up to date.
Es gibt Wochen-und Monatsmeetings. Hier und da könnte mehr miteinander kommuniziert werden.
Höhe des Gehalts ist angemessen.
Haben sogar mehr Frauen als Männer. Alle gleichberechtigt.
Man ist gut ausgelastet und kann sich die Arbeit einteilen. Bei Deadlines, Projektabgaben, Events ist es mal stressiger. Verbesserungsvorschläge sind jederzeit willkommen.
Die Mannschaft. Ganz eindeutig machen die Leute den Laden.
Professionalisierung der Weiterbildung.
Die tolle Atmosphäre ergibt sich aus den Kollegen, mit denen man arbeitet. In der Zusammenstellung treffen sie die Waage zwischen ernsthafter Arbeit und lockeren Späßen.
Die allermeiste Zeit gut. Zum Ende von Projekten kann es mal anstrengend werden, aber Überstunden werden erfasst und man darf voll ausgleichen.
Es gibt sehr unterschiedliche Verträge, einige haben halbe Stellen, die meisten eine volle.
Die Mitarbeiter sind engagiert und versuchen z.B. auf unnötige Flüge oder Ausdrucke zu verzichten.
In den Projekten lernt man sehr viel. Richtige Fortbildungen kommen zu kurz.
Super, Leute - das hat echt Spaß gemacht!
Im Forschungsbereich sind die Vorgesetzten engagiert und motiviert. Der Führungsstil ist kollegial und an Zielvorgaben ausgerichtet, so dass man relativ Freiheiten hat, das Ziel zu erreichen.
Der letzte Standort war teilweise etwas dunkel, weil im 1. Stock gelegen. Manchmal wären mehr kleinere Räume angenehmer, wenn viel telefoniert wird. Größere Büros mit mehr Kollegen führen aber zu mehr Austausch.
Besprechungen finden wöchentlich statt. Müsste vielleicht nicht ganz so oft sein.
Man wird nicht reich, verdient aber gut. Das Institut ist ein e.V. und daher nicht zu vergleichen mit einigen Privatunternehmen oder Gehältern von Beratungsunternehmen.
Finde ich ok, insgesamt ausgewogenes Geschlechterverhältnis, immer wieder Frauen in unterschiedlichen Führungspositionen.
Vielseitig, sicher auch anstrengend, aber immer interessant wenn man an digitaler Kommunikation interessiert ist.
Das IEB bot mir interessante Aufgaben und eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Herzen von Berlin.
Meine Aufgabenfelder (u.a.)
Usabilityanalyse, Social Media-Analyse, Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Workshops, Rechercheunterstützung
Flexible Einteilung der Arbeitszeiten waren problemlos möglich, sehr nette Kollegen, fairer Umgang mit Praktikanten
- teilweise interessante Arbeit
- guter Zusammenhalt der Kollegen
- man weigert sich trotz vieler Beschwerden personelle Konsequenzen zu ziehen
- schlechte Bezahlung für gute Arbeit
- absolut keine Benefits für die Mitarbeiter (Mitarbeitermotivation)
- flexible Arbeitszeiten oder Home Office
- Mitarbeiter Weiterbildung
- personelle Konsequenzen im Sinne der Firma
Es ist traurig das die Atmosphäre nur dann gut ist wenn kein Vorgesetzter vor Ort ist.
Unflexible Arbeitszeiten und vorausgesetzte unbezahlte Überstunden sind nicht Familienfreundlich.
Für die Arbeitszeit und den vom IEB gestellten Ansprüchen sind die Bezüge eher unteres Mittelmaß.
Hier gilt das Prinzip: "Nichts ist so beständig, wie die Unbeständigkeit"! Was heute angewiesen wird, gilt morgen nicht mehr. Vorgesetzte die keine Ahnung von Teamführung oder Motivation haben und sich auf der Arbeit anderer ausruhen.
Institute of ELECTRONIC Business... aber es wird mit völlig veralteter Hard- und Software gearbeitet.
Trotz regelmäßiger Meetings ist die Kommuikation nicht gut.
Ich habe mich noch nie so unwohl gefühlt.
- Mitarbeiter mehr fördern
- Kommunikation verbessern
- mehr Verantwortung für Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter der Anwesenheit der Vorgesetzten.
Kernarbeitszeiten: 9 - 18 Uhr
Arztgänge sind in den Arbeitszeiten nicht gern gesehen, Überstunden werden selbstverständlich vorausgesetzt
Weiterbildung wird strikt verweigert.
Gehalt: sehr schlecht. Begründung: das IEB ist ein uneigennütziger Verein
Sehr gut. Tolles Team. Jeder wird willkommen geheißen
oftmals unfaires Verhalten gegenüber Mitarbeitern.
Die Computer sind sehr langsam und behindern die Arbeit. Räume sind im Sommer sehr warm
unter den Mitarbeitern sehr gut, zur Geschäftsleitung eher schlecht bis gar keine. Fragen sind nicht erlaubt. Informationen müssen mühsam erbettelt werden. Mitarbeiter werden bei schlechten Ergebnissen verantwortlich gemacht, obwohl die GL versäumt hat, die Mitarbeiter zu informieren
sehr stupide Aufgaben. Leider werden den Mitarbeitern keine verantwortungsvollen Aufgaben übergeben, was teilweise zu großer Demotivation führt.