Basierend auf Daten aus 23 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Instone Real Estate die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 61 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
23 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungTraditionell
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Die Arbeitsatmosphäre am Standort Nürnberg ist im Allgemeinen sehr harmonisch und von gegenseitigem Vertrauen geprägt.
Die Kommunikation innerhalb der Projektteams und darüber hinaus findet in einem kollegialen Umgangston auf Augenhöhe statt. Durch monatliche Niederlassungs-Jourfixe werden alle Mitarbeiter zu allgemeinen und projektspezifischen Themen abgeholt.
Der Kollegenzusammenhalt sowie das Verhalten der Vorgesetzten ist hier besonders lobenswert zu erwähnen, auch wenn es immer mal den ein oder anderen Ausreißer gibt.
Grundsätzlich bietet die Fa. Instone als Arbeitgeber viele Möglichkeiten zur Work-Life-Balance. Neben der Möglichkeit Homeoffice zu betreiben (Hard-/Software wird vom AG gestellt) bekommt jeder MA pro Jahr 3 Ausgleichstage zum abfeiern aufgrund von Vertrauensarbeitszeit.
Das Vorgesetztenverhalten meines direkten Vorgesetzten war einwandfrei. Bei Konflikten oder Problemen konnte ich mich jederzeit vertrauensvoll an ihn wenden. Darüber hinaus gab es wöchentliche Jourfix Termine mit meinem Vorgesetzten um über die derzeitigen Herausforderungen und ggf. Problemstellungen zu sprechen.
Prinzipiell gut, aber nicht immer.