3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man lernt sehr viel und die Arbeitsatmosphäre ist ausgesprochen gut.
Die interne Kommunikation hat insgesamt noch Verbesserungspotential.
Statt aktuell wöchentlich, könnten Teammeetings vielleicht auch nur 14-tägig angesetzt werden.
Ich fühle mich wohl und finde die Arbeitsatmosphäre gut.
Das Image des Unternehmens ist recht gut und die Rückmeldungen von Mandanten und Partnern sind positiv.
An der Erhöhung des Bekanntheitsgrades des Unternehmens wird kontinuierlich gearbeitet.
Als ich vor einigen Monaten in dem Unternehmen anfing, hatte ich mich auf lange Arbeitstage und zahlreiche Überstunden eingestellt, die ich aus früheren M&A-Positionen kannte.
Bei INTAGUS arbeite ich in einer ganz normalen 40-Stunden-Woche. Es besteht die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Auf persönliche und familiäre Umstände wird Rücksicht genommen. Überstunden fallen eher selten an.
Es ist schwer, das Umwelt-/ Sozialbewusstsein eines reinen Dienstleistungsunternehmens zu bewerten.
In meinem bisher relativ kurzen Arbeitsverhältnis mit INTAGUS habe ich mehr über M&A-Prozesse gelernt als in 4 Jahren bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Man wird von Beginn an voll in die Projekte eingebunden, lernt viel Neues und wendet es auch gleich an.
Das Unternehmen ist sehr darauf bedacht, seine Mitarbeiter weiterzuentwickeln und kümmert sich aktiv um entsprechende Maßnahmen sowie Unterstützung diesbezüglich.
Das Miteinander im Team ist eher familiär.
Basiert auf gegenseitigem Respekt und funktioniert gut.
Neben der Mitarbeiterebene gibt es bei INTAGUS eine Leitungs- und eine Geschäftsführerebene.
Das Betriebsklima ist sehr angenehm und die Arbeitsatmosphäre gut.
Mein direkter Vorgesetzter ist der Leiter der M&A-Abteilung. Tagesaufgaben werden täglich abgesprochen und upgedatet. Für die Erledigung der Aufgaben gibt es immer ausreichend Zeit. Fragen werden zeitnah beantwortet.
Für die Erledigung meiner Aufgaben wurde ich mit einem Laptop und einem Smartphone ausgestattet. Zudem hat jeder Mitarbeiter einen eigenen Büroarbeitsplatz. Es steht bürointern eine eigene kleine Bibliothek zur Verfügung, um gegebenenfalls auch mal etwas nachzuschlagen. Kaffee sowie Erfrischungsgetränke werden vom Unternehmen gestellt.
Fazit: INTAGUS kümmert sich um das Wohl(befinden) seiner Mitarbeiter.
In Home-Office-Zeiten gibt es derzeit täglich eine kurze Gesprächsrunde via Videokonferenz sowie wöchentlich ein Team-Meeting.
Die allgemeine Kommunikation läuft, sofern Mitarbeiter im Home-Office arbeiten, per Video-Konferenz oder über einen Messenger.
Mit meinem Gehalt bin ich zufrieden, auch wenn in der M&A-Branche durchschnittlich vielleicht etwas höhere Gehälter üblich sind. Zum Fixgehalt werden diverse Benefits gezahlt. Die Regelungen über die Zahlung von Erfolgsvergütungen sind sehr fair und transparent gestaltet.
Urlaubstage werden überdurchschnittlich gewährt.
Ob man Aufgaben interessant findet, hängt meistens von der Mischung aus persönlichen Interessen und anfallenden Projektaufgaben ab. Bei INTAGUS hat man die Möglichkeit, in allen Phasen des M&A-Prozesses mitzuarbeiten und so neue interessante Aufgaben zu bekommen.
Ich bin - wie erwähnt - ein älterer Mitarbeiter und habe durch mein langes Berufsleben vielfältige Erfahrungen sowohl als Inhaber eigener Unternehmen als auch als Angestellter. Ich traue mir daher ein kompetentes vergleichendes Urteil zu, das nach einem Jahr der Zugehörigkeit außerordentlich positiv ausfällt. Da ich für die Unternehmenskommunikation zuständig bin, mögen Leser:innen diese Aussage vielleicht bezweifeln. Erfahrene Kommunikatoren (und ich bin ein solcher) wissen jedoch, dass Lügen kurze Beine haben und ein fingiertes Image schnell in sich zusammenbricht.
...dass es ihm aktuell leider nicht gelingt, auf die ausgeschriebenen Stellen neue
qualifizierte Mitarbeiter:innen zu gewinnen. Das liegt aber natürlich am generellen Fachkräftemangel und nicht am Arbeitgeber. Zu wenige Bewerber:innen ziehen die Beschäftigung in einem kleineren Unternehmen in Betracht.
Die Effizienz der wöchentlichen Teammeetings könnte durch bessere Strukturierung gesteigert werden.
Die Geschäftsführung bennent eine gute Arbeitsatmosphäre als Unternehmensziel von hoher Priorität und verhält sich tatsächlich auch entsprechend offen und konstruktiv.
Das Unternehmen muss weiter an der Erhöhung seines Bekanntheits-
grades arbeiten.
Bei Kammern, Banken und Wirtschaftsverbänden genießt INTAGUS
jedoch bereits große Wertschätzung. Das lässt sich durch die Liste
der Teilnehmer des INTAGUS-Sommerfestes 2021 klar belegen.
Die Arbeitszeit lässt sich weitgehend individuell flexibel gestalten. Auf persönliche und familiäre Belange nimmt das Unternehmen große Rücksicht.
INTAGUS ist ein Unternehmen mit wenigen, aber dafür sehr qualifizierten
Beschäftigten und einem anspruchsvollen Tätigkeitsbereich.
Die formellen Aufstiegsmöglichkeiten sind daher zwar begrenzter als in großen Firmen, die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten jedoch deutlich größer. Durch die bereits erwähnte neue Führungsstruktur mit
zwei Geschäftsführern und drei Leitungsbereichen sowie das angestrebte Personalwachstum ergeben sich zudem durchaus auch Führungspositionen als Karriereziele. Weiterbildung ist ein integrierter Bestandteil der täglichen Arbeit, wird organisiert angeboten oder nach individuellem Wunsch erfüllt.
Die Mitarbeiter:innen im M&A-Projekteam erhalten eine branchenübliche Vergütung als Grundgehalt. Zudem besteht ein gut durchdachtes faires Provisionsmodell.
Die Geschäftsführung hat ein ausgeprägtes sensibles Verständnis für soziale Belange der Belegschaft und die Befindlichkeiten unserer Kundschaft. Das Umweltbewusstsein könnte ausgepräger sein. Als reines Dienstleistungsunternehmen hat INTAGUS allerdings sowieso nur einen sehr geringen "carbon-footprint." Geschäftlich erfolgt eine bewusste Zuwednung zu nachhaltig wirtschaftenden Branchen.
Das Team hat sich im 2. Halbjahr 2021 vergrößert und mit einer neuer klaren internen Führungsstruktur schnell zu einem guten Team-Spirit gefunden.
INTAGUS hat ein altersmäßig gemischtes Team. Ich bin selbst der älteste feste Mitarbeiter und wurde neu mit einem Arbeitsvertrag eingestellt, dessen Zeithorizont 4 Jahre über das gesetzliche Rentenalter hinausreicht. Ich fühle mich sowohl persönlich als auch im Hinblick auf meine Berufserfahrung geschätzt. Wir beschäftigen zudem ältere Freelancer. Unserer Kundschaft, die Geschäftsführer mittelständischer Unternehmen, erwartet berufserfahrene Personen als Ansprechpartner auf Augenhöhe.
Die bereits erwähnte neue Führungsstruktur mit zwei Geschäftsführern und drei Bereichsleitern hat zu klareren Entscheidungswegen geführt.
Unser Büro befindet sich in einer Villa im grünen Berlin-Charlottenburger Westend. In den großen Räumen gibt es maximal zwei Arbeitsplätze/Schreibtische. Die hier auf Kununu von einem ehemaligen Kollegen kritisierten kahlen Wänden gibt es nicht mehr. Stattdessen hängen dort in wechselnden Ausstellungen die Original-Kunstwerke moderner Künstler. Die technische Ausstattung ist weitgehend "state-of-the-art" und wird laufend verbessert. Das führt vielleicht etwas zu häufig zur Auswechslung von Systemen, jedoch ist natürlich das Bessere der Feind des Guten. Hohe Anforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit beeinträchtigen manchmal etwas die Benutzerfreundlichkeit.
Corona-bedingt arbeiten einige Mitarbeiter zeitweilig auf eigenen Wunsch im Homeoffice. Darunter hatte der informelle Informationsaustausch im 1. Halbjahr 2021) gelitten. Inzwischen hat sich das Team auf zwei feste Wochentage geeinigt, an denen in der Regel alle Kollegin:innen anwesend sind. bzw. an denen Teambesprechungen stattfinden. Ein internes Video-Kommunikationssystem ("WIRE") erleichtert darüber hinaus den Informationsaustausch auch im Homeoffice sowie zu festen freien Mitarbeiter:innen. Die Geschäftsführung informiert offen und zeitnah über alle betrieblichen Belange.
Als Mann möchte ich mich eigentlich einer Bewertung enthalten. Gefühl und Beobachtung lassen mich aber nur Gutes dazu sagen.
Die Ausrichtung auf eine anspruchsvolle Kundengruppe bringt entsprechend interessante Aufgaben mit sich.
Grundsätzlich hat man hier ein nettes Team und viele interessante Aufgaben (als M&A-Berater). Die Work Life Balance ist aufgrund der eher mauen Mandatssituation gut (das war auch mal anders) und so kann jeder hier in die Welt der M&A (Small Cap) einsteigen.
Man hat sich hier sehr vom operativen Geschäft entfernt. Als Arbeitnehmer fühlte ich mich wie ein Freelancer. Ich bat selten um Unterstützung. Wenn ich sie dann aber mal dringend benötigte, erreichte ich zumeist niemanden. Zudem gab es beim C-Level auch gar keine Übersicht darüber, wie stark ausgelastet welche Person war. Wer sich entsprechend verkauft, hat seine Ruhe. Es wird unglaublich viel Arbeit und Geld in das Marketing investiert. Bisher aber mit sehr mäßigem Erfolg. Bei Themen die letztlich Geld kosten, kommt es öfter zu (vermeintlichen) Missverständnissen. Ich persönlich habe sehr viele Dinge (mal mehr mal weniger) offen angesprochen. Sogar recht heikle Missstände (aus meiner Sicht). Dafür wurde mir auch immer gedankt. Geholfen hat es leider selten.
Der Finger muss wieder mehr an den Puls des Unternehmens. Das ist bei einer M&A-Boutique das M&A-Projektgeschäft. Zudem müssen Rückmeldungen aus dem Team ernst genommen und Lösungen zeitnah gefunden werden. Das Personal ist in dieser Branche das A&O! In wirklich dringenden Fällen muss sofort reagiert werden. Nicht erst nach dem verlängerten Wochenende.
Wenn ein Mandant mal eine Zusatzprämie für "sehr gute Arbeit" überweist, dann sollten daran vor allem diejenigen partizipieren, die die Arbeit geleistet haben. Ich gebe ja auch keinem Kellner Trinkgeld, der mich nicht bedient hat.
Anfangs habe ich den Job und auch die Arbeitsatmosphäre geliebt! Dann hat sich die Arbeitsatmosphäre leider sehr zum Negativen verändert. Sie ist nicht wirklich schlecht, aber irgendwann kam ich mir wie ein Freelancer vor, der seinen Auftraggeber auch nur schlecht erreichen konnte. Dies kommt insbesondere durch die teils monatelangen physischen Abwesenheiten von Teilen (!) des C-Levels. Lob und Kritik gibt es. Allerdings muss man dazu wissen, dass das C-Level (Vorgesetzte in dem Sinne gab es bisher nicht), in die eigentliche M&A-Arbeit gar nicht mehr involviert ist. Irgendwann merkte ich einfach, dass ich nicht mehr gern zur Arbeit ging und auch meine Motivation extrem litt. Offene Gespräche fanden zwar statt, für konstruktive Kritik wurde gedankt, aber geschehen ist leider wenig.
Ich persönlich bin nur wenigen Leuten begegnet die das Unternehmen kannten. Zumeist musste ich es vorstellen. Es gibt viele Baustellen über die auch die Mitarbeiter sprechen. Allerdings wird dies nicht nach Außen getragen. Um einen ehemaligen Mandanten zu zitieren; "Man tritt hier mit großem Schuh auf". Dahinter steckt aber eben nur eine kleine Boutique.
Als ich das Unternehmen verließ gab es, seitens des C-Levels, den Wunsch; die Mitarbeiter möchten bitte wieder 1 bis 2 Mal die Woche ins Büro kommen. Genau genommen konnte man aber auch über Monate aus dem Mobile Office (nicht Home Office) arbeiten. Da das C-Level, in die Projekte kaum eingebunden war, konnte man eigentlich tun was und wie man es wollte. Man kann also den Job durchaus um sein Privatleben herumbauen und das wird teilweise auch getan.
Bisher gab es keine Vorgesetzten, weshalb Karriere (Aufstieg) nicht möglich war. Auch möchte man hier nicht zwischen Jr. und Sr. unterscheiden, was bei einer so dünnen Personaldecke aber normal ist. Bei der Weiterbildung ist ein M&A-Kurs gesetzt. Dieser Kurs (in Münster) ist wirklich gut. Danach muss man sich dann für seine Weiterbildungen ins Zeug legen, einsetzen und immer wieder mal nachfragen. Ich kann behaupten viel gelernt zu haben, allerdings vor allem auch aufgrund einer diesbezüglichen intrinsischen Motivation.
Das Grundgehalt ist im Vergleich zu den meisten Konkurrenten eher niedrig, wenngleich es nun etwas angehoben werden soll. Dafür ist es in diverse Bestandteile gegliedert und enthält auch Sodexo-Schecks und separate Zahlungen auf eine Prepaid-Kreditkarte (beides sind keine Zusatzleistungen sondern Gehaltsbestandteile welche die Sozialabgaben minimieren sollen). Beides ist zudem im Zahlungsverkehr nur beschränkt einsetzbar und daher manchmal etwas lästig. Die Prämien funktionieren nur bei einem gewissen Dealflow. Aufgrund der eher mauen Mandatssituation und einiger Anpassungen an den Preismodellen funktionierte es für mich kaum. Rein theoretisch soll es auch möglich sein, an den Abschlussprämien der anderen Berater mitzuverdienen. Das war bei mir nie der Fall. Rückwirkend wurde nun auch eine U-Kasse eingeführt. Anspruch auf eine Teilzahlung hat man aber erst nach Ablauf von vier Jahren, die Gesamtdotierung ist überschaubar und war, zumindest für mich, offensichtlich kein Anreiz zu bleiben. Der Urlaub ist für alle Mitarbeiter gleich hoch (27 Tage, zzgl. 24. und 31.12. frei), egal wie alt oder wie lang an Bord.
Grundsätzlich ist hier ein gewisses Umweltbewusstsein vorhanden. Flugreisen sind nicht gewünscht, auch wenn man dadurch teils Übernachtungen in Kauf nehmen muss (insgesamt ist die Reisetätigkeit sehr überschaubar). An anderen Stellen wird dann allerdings nicht so stark darauf geachtet.
Als ich das Unternehmen verließ, hatte ich, neben dem C-Level, nur vier Kollegen. Davon sah ich zwei Personen so gut wie nie persönlich, eine Person hin und wieder und eine Person regelmäßig. Dementsprechend war der Zusammenhalt auch nur bezüglich einer Person ausgeprägter, weil hier auch mehr Informationen und private Dinge ausgetauscht wurden. Ansonsten hatten hier beide Berater ihre Projekte. Da diese recht unterschiedlich waren, gab es für Zusammenarbeit auch nur selten Gelegenheit. Insgesamt ist ein gewisser Zusammenhalt schon erkennbar, aber lange nicht so ausgeprägt wie er sein könnte.
Bisher gab es hier keine Probleme von denen ich wüsste. Aufgrund meiner Erfahrungen nehme ich aber nicht an, dass es hier Probleme geben wird.
Als ich das Unternehmen verließ, gab es keine Vorgesetzten, außerhalb des C-Level´s. Dies ist allerdings auch ein Punkt, der zu meiner Kündigung führte. Ich habe hier viele Gespräche geführt und offen angesprochen was mich stört. Geholfen hat es leider nicht. Man kommuniziert hier stets; man habe eine offene und transparente Unternehmens- und Entscheidungskultur. Je länger man dabei ist, desto öfter merkt man jedoch, dass dem nicht so ist. Und so gab es für sehr kurze Zeit dann plötzlich einen Vorgesetzten. Dieser ging jedoch nach nur wenigen Wochen, was wohl keiner Kommentierung bedarf. Zuletzt gab es, aus meiner Sicht, auch ein paar unschöne Entwicklungen die sich auf die Prämien auswirkten und ebenfalls nicht im Vorfeld abgestimmt wurden. Es ist letztlich egal wie man das sieht und argumentiert, denn bei Prämien zählt nur was dem Mitarbeiter im Vorfeld versprochen wurde und was letztlich auf dessen Konto ankommt.
Meinen Laptop habe ich geliebt (Lenovo X1 Carbon). Der Rest war okay, der Drucker eine Katastrophe. Die Büros sind ganz in weißer Rauhfaser gehalten und wenn man es etwas schöner haben möchte, dann muss man sich das selbst gestalten. Einmal sollte ich mein Büro umräumen, weil es so für Besucher schöner wäre. Ich hatte zwar keine Besucher, aber vielleicht gefällt es meinem Nachfolger ja besser. Grundsätzlich sorgt das C-Level sich diesbezüglich schon um die Mitarbeiter. Allerdings ist die Sorge wiederum sehr von dessen persönlichen Bedürfnissen und Wünschen eingefärbt. Daher werden einige Dinge besorgt, andere nicht. Da es ein sehr kleines Unternehmen ist, ist aber auch das Budget nicht groß, was es nachvollziehbar macht.
Es gibt ein wöchentliches Team-Meeting, welches dann auch regelmäßig verlängert werden muss. Sonst ist das mit der Kommunikation so eine Sache, da die Informationssteuerung definitiv verbessert werde kann.
Bisher gab es keine weiblichen Berater. Aufgrund meiner Erfahrungen nehme ich aber nicht an, dass es hier Probleme geben wird.
Als M&A-Berater ist man für den gesamten M&A Prozess alleinverantwortlich. Bisher gab es keine Aufteilung in Manager, Berater und Projektmanager oder so. Allerdings muss man sich viele Dinge selbst aneignen. Da mir das Spaß macht, hier volle Punktzahl.