3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein wirklich schönes Arbeitsklima und ein familiärer Zusammenhalt im Haus
Nichts erhebliches
Schichtzeiten anpassen und gegebenenfalls mehr hilfe bei Unterbesetzung anbieten, außerdem sollte es weitere Praxisanleiter (Ausbilder) geben
Es gibt viele andere Azubis und auch Aktionen für Mitarbeiter werden regelmäßig angeboten
Es gibt die Möglichkeit einer Übernahme und innerhalb des Hauses auch Aufstiegschancen
Schicht- und Wochenendarbeit bringt der Beruf mit sich, die unangenehmen Arbeitszeiten der Schichten ebenfalls, es wird allerdings viel auf Wünsche und Präferenzen eingegangen
Deutlich besser bezahlt als andere Ausbildungen, für die geleistete Arbeit allerdings immer noch zu wenig
Stehts freundlich und bemüht, aber auch schwer beschäftigt und nicht immer verfügbar
Spaßiges Team und nette Bewohner, man muss aber für den Beruf gemacht sein.
Ausreichende Ausstattung, genügend Zeit für Praxisaufgaben und ähnlichem.
Möglichkeit zwischen Bereichen zu wechseln ist gegeben. Sozialer Beruf selten langweilig
Alle sind freundlich und respektvoll zu mir
Absolut nichts mehr
Keine wertschätzung, keine Work-life-balance, keine ordentliche Kommunikation.
Workshops für Vorgesetzte wie man Personal führt und hält
Die Sterne gehen an die Teams auf den Bereichen
Keine Wertschätzung, keine Work-life-balance
Noch nie sowas erlebt
Abwertend
Es ist mit dem Bus gut erreichbar
-Zu viele Aufgaben für Pflegekräfte die eigentlich nicht Teil des Pflegeprozesses sind. (Putzen)
- Zu wenig Geld im Verhältnis zur Arbeit
- Sanktionierungen Wenn man nicht springt wie es verlangt wird
- regelrechter Telefonterror Wenn man nicht direkt reagiert
- Nach 5 Nächten nur 1 Tag frei. Und sich dann wundern wenn Leute krank werden...
- Dienstplanwünsche (Arzttermine) werden ignoriert
-Es wird verlangt das man sein Leben dem dienstplan anpasst (Zitat "Geht zum Arzt oder lasst euch Impfen wenn ihr frei habt damit ihr nicht fehlt")
-Versprechen werden gemacht und immer wieder gebrochen
- Absprachen werden nicht gehalten sondern verworfen
UVM...
-Mehr Personal
-Wertschätzung des Personals
-Bessere Kommunikation innerhalb der Einrichtung
-Auch mal Lob aussprechen
-Auf Mitarbeiter eingehen
-Keine Sanktionierung fürs "Nein" sagen
-Mehr Gehalt
-Weniger Aufgaben bei gleicher Zeit
-Versprechen einhalten oder direkt absagen
-Weniger Lügen
Leider wird überwiegend bis nur kritisiert, Lob gibt es extrem selten bis nie, selbst bei dpppelschichten oder wenn man einspringt ist ein einfaches "Danke" nicht zu erwarten. Aber die Kollegen sind überwiegend toll.
Da alle Mitarbeiter (mit Ausnahme der welche alles nach oben weitergeben und dadurch Vorteile habe) sich wenig Positiv über die Firma äußern stimmt dies kaum mit der Realität überein. Die Firmenbewertungen welche Positiv sind wurden größtenteils von Mitarbeitern geschrieben oder gekauft.
Es wird erwartet dass man sein Leben ganz integra widmet. Es wird erwartet immer zur Verfügung zu stehen und für das Unternehmen da zu sein. "Nein" wird nicht gerne gehört, um nicht zu sagen sogar sanktioniert. Es kam auch schon vor das eine Kollegin ihren Urlaub abbrechen sollte (Auslandsurlaub) um arbeiten zu kommen. Zudem wird man, wenn man einspringen soll, zum Teil bis zu 6, 7 mal angerufen wenn man nicht rangeht, oder sogar über Messengerdienste angeschrieben.
Die Firma fördert Weiterbildungen wie WBL Weiterbildungen nicht. Dies muss alles privat gezahlt werden.
Das Gehalt ist etwas über dem Durchschnitt in NRW und wird pünktlich gezahlt. Sämtliche zusatzleistungen wie ein Bonus fürs einspringen von 50€ werden versteuert ebenso wie die Zulagen für bspw. Feiertage oder Nachtdienst.
Die Firma achtet auf Ökologische Werte indem sie Wäsche der Bewohner im Haus wäscht und Mitarbeiterkleidung ebenso wie Bettwäsche nur 1 x in der Woche zur Externen Wäscherei fährt.
Der Zusammenhalt ist gut, die Kollegen helfen wo sie können. Leider gibt es jedoch 4 bis 5 Leute die mit allem direkt zum Vorgesetzten laufen um sich zu profilieren.
Leider wird auch von älteren und/oder Kranken Kollegen erwartet das sie gleiche Leisung wie junge Kollegen bringen. Jemand mit einem Attest vom Arzt das er keine Nachtschicht machen darf aufgrund von Krankheiten wird trotzdem genötigt Nachtdienst zu machen und anschließend regelrecht sanktioniert wenn er oder sie sich krank meldet da der Nachtdienst körperlich nicht zu bewältigen ist.
Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar oder ergeben keinen Sinn. Es werden Dinge versprochen welche nicht eingehalten werden (und das nicht nur einmalig) man wird hingehalten statt eine klare Antwort zu erhalten. Die Vorgesetzten halten sich aus Streitigkeiten/Interessenskonflikten heraus da es sie Zitat "Nicht Interessiert" Entscheidungen werden grundsätzlich nur innerhalb der Führungsriege geklärt, die Mitarbeiter kriegen auch keinerlei Informationen zu getroffenen Entscheidungen selbst wenn diese für die Arbeitsstruktur oder die Arbeit selbst wichtig wären. Aber man wird gerügt wenn man sich an nicht bekannte Vorgaben nicht hält.
Die Computer sind in Ordnung, nicht das neuste, nicht das schlechtest, es gibt in den Dienstzimmern Klimaanlagen und die Räume sind gut gelegen und gut ausgestattet. Der Lärmpegel ist in Ordnung und man kann gut darin arbeiten.
Vieles wird nicht weitergegeben oder vergessen, Vorgesetzte reden so gut wie nie über Änderungen, wenn werden diese nur Schriftlich mitgeteilt und auch das ist leider eher Ausnahme als Regel. Etwa 90% der Entscheidungen werden hinter verschlossenen Türen besprochen wo sie auch bleiben. Das Pflegepersonal kriegt leider selten bis nie Infos selbst wenn diese wichtig sind.
Wer schleimt und schön Informationen an Vorgesetzte Weiterleitet wird bevorzugt. Alle anderen schauen in die Röhre. Bedauerlicherweise kann man auch mit guter Arbeit nicht Punkten da dies ja erwartet wird und erwartet werden kann. Der Personalmangel ist so extrem das selbst Medikamentengabe ohne Anordnung und gefährliche Pflege geduldet werden.
Das Arbeitsgebiet einer Pflegekraft umfasst alles. Pflege, Putzen, Essen machen, Spülen, Bewohner beschäftigen. Leider bleibt die eigentliche Arbeit, die Arbeit am Menschen, auf der Strecke. Es werden immer mehr aufgabengebiete zugeteilt jedoch bleibt der Personalschlüssel und die Zeit welche man zur Verfügung hat gleich. Es ist unmöglich eine Aufgabe zuendezubringen ohne eine andere liegen zu lassen oder diese vernünftig zu erledigen.