abwechslungsreiche Aufgaben und ein gutes Team
Gut am Arbeitgeber finde ich
Besonders gut fand ich den persönlichen Austausch. Die Mittagspause wurde meist genutzt, um inhaltlich interessante Themen vergangener oder kommender Projekte zu diskutieren. So konnte ich neben den anfallenden Aufgaben des Alltags oft das wie und warum thematisieren und so einen sehr umfassenden Einblick in das Geschehen beim IST Sanssouci gewinnen.
Verbesserungsvorschläge
Die hohe Arbeitsleistung im Team kann zu Beginn des Praktikums Druck ausüben, sodass gerade in der Anfangszeit noch mehr Feedback und Betreuung wünschenswert wären. Insbesondere in den Wochen, in denen ausschließlich im Büro gearbeitet wurde, wären zusätzliche Zeitslots für Rückmeldung sicherlich hilfreich.
Arbeitsatmosphäre
Es herrschte meist eine konzentrierte und produktive Arbeitsatmosphäre, die durch die täglichen Morgenmeetings und das gemeinsame Mittagessen aufgelockert wurde. Rückfragen waren dabei jederzeit willkommen und wurden ernst genommen.
Kommunikation
In der Zeit meines Praktikums wurde auf Kommunikation viel Wert gelegt. Morgens wurde gemeinsam der Tag geplant, sodass allen klar war, wer welche Aufgaben bearbeitet und zu welcher Zeit ansprechbar ist. Auch sowohl zur Mitte des Praktikums, als auch zum Ende hat sich der Praktikumsleiter die Zeit genommen, ein Zwischenfazit zu ziehen und sich meine Meinung zum Praktikum einzuholen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe mich immer fair behandelt gefühlt und konnte durch das ehrliche Feedback meines Praktikumbetreuers mehr lernen, als die meisten meiner Kommilitonen in anderen Betrieben.
Interessante Aufgaben
Da ich meinen Vorgesetzten direkt zugearbeitet habe, konnte ich in verschiedenste Bereiche (Personalvorauswahl, Assessment Center, Strategieberatung, Coaching) einen Einblick bekommen, sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung beim Kunden und somit Projekte in der Gänze mitverfolgen.
Natürlich wäre es aber kein Praktikum ohne einige "typische" Praktikanten-Aufgaben: hin und wieder Blumen gießen, Lebensmittel für das gemeinsame Mittagessen einkaufen, auch mal die Geschirrspülmaschine ausräumen. Da die Arbeitsatmosphäre aber wie beschrieben ansonsten sehr konzentriert war, habe ich diese Tätigkeiten eher als eine Art zusätzliche Pause gesehen.