18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war gut und wurde durch die Möglichkeit von Homeoffice ergänzt.
DAs Image des Unternehmens ist gut
Als BPM-Berater bei Intellior konnte ich meine Arbeitszeit flexibel gestalten und hatte die Möglichkeit, komplett im Homeoffice zu arbeiten. Diese Flexibilität hat mir sehr geholfen, eine gute Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden – ein großer Vorteil aus meiner Sicht.
Die Firma bietet gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung
Die Gehälter sind angemessen und werden pünktlich ausbezahlt
Das Unternehmen achtet auf umweltspezifische Aspekte
Ich habe in meinem Team immer Unterstützung gefunden, sei es fachlich oder menschlich. Die Kollegen sind offen, hilfsbereit und bringen eine hohe Kompetenz mit. Der Zusammenhalt war immer spürbar, besonders in einem Beratungsumfeld, wo Eigenverantwortung gefragt ist. Jeder bringt sich aktiv ein und unterstützt das Unternehmen darin, innovativ zu bleiben.
Es werden alle Kollegen unabhängig von Ihrem Alter gleiche behandelt.
Ich habe die Führungsebene bei Intellior als unterstützend erlebt. Es wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht, und die Entscheidungen der Vorgesetzten waren meist klar und nachvollziehbar. In einigen Bereichen könnte jedoch noch mehr Offenheit für neue Ansätze herrschen, besonders wenn langjährige Erfahrungswerte zu sehr im Vordergrund stehen.
Die Arbeitsbedingungen waren optimal. Intellior stellt die notwendige Hardware zur Verfügung, und der Support bei technischen Problemen war immer zuverlässig.
Die Kommunikation unter Kollegen und mit Vorgesetzten war gut
Frauen haben die dieselben Aufstiegschancen wie Männer
Die Projekte bei Intellior sind spannend und bieten Raum zur Mitgestaltung. Mir wurde viel Vertrauen entgegengebracht, was es mir ermöglicht hat, eigenverantwortlich zu arbeiten und eigene Ansätze zu verfolgen. Das Unternehmen unterstützt eine innovative Herangehensweise und bietet Raum für kreatives Arbeiten, was eine tolle Erfahrung ist.
Die Möglichkeit, vollständig im Homeoffice arbeiten zu können
Selbständiges Arbeiten, Eigenverantwortlichkeit, Gestaltungsmöglichkeiten, sehr gute Work-Life-Balance, aktive Mitwirkung am Unternehmenserfolg.
Bezüglich Digitalisierungsthemen ist noch Luft nach oben. Einzelne Personen halten zu sehr an eigenen Erfahrungswerten fest.
Digitalisierung weiterhin vorantreiben. Insbesondere Verwaltungsaufgaben sind noch sehr "händisch", hier sollten Softwaresysteme ausgetauscht und Prozesse automatisiert werden.
Das Miteinander auch außerhalb der Fachbereiche fördern.
Alle arbeiten weitgehend im Home-Office. Der persönliche Aspekt kommt durch Teamevents und regelmäßigen Team-Meetings nicht zu kurz. Der Austausch über Fachbereichsgrenzen hinweg leidet jedoch darunter.
Das Image ist nicht besser/schlechter als andere Unternehmen in diesem Markt / dieser Größe. Das Produkt ist im Markt anerkannt und genießt ein sehr positives Image beim Kunden.
Kein 9-to-5-Job dank Vertrauensarbeitszeit und Home-Office-Möglichkeiten. Man kann sich die Arbeitszeit häufig selbst einteilen.
Berufseinsteiger können sich wunderbar weiterentwickeln. Durch Vertrauen und eigenständiges Arbeiten lernt man sicherlich mehr, als bei so manchen Konzernen. Das Aufgabenfeld ist umfangreich, variabel und kann aktiv mitgestaltet werden. Externe Weiterbildungen fallen jedoch meist hinten runter.
Das Fixgehalt ist marktüblich. Durch das Bonussystem kann das Gesamtgehalt den Marktdurchschnitt überschreiten. Darüber hinaus werden Dienstwagen angeboten.
Durch die Ermöglichung von 100% Home-Office trägt intellior zur Reduktion des Pendlerverkehrs bei. Durch eine freie Firmenwagenwahl, unterstützt intellior die Elektromobilität. Ansonsten werden keine besonderen Umweltaktivitäten unterstützt oder initiiert.
Alle ziehen an einem Strang. Es herrscht eine offene Kommunikations-Kultur. Probleme untereinander werden meist direkt angesprochen und gelöst.
Vorgesetzte geben der Belegschaft vom ersten Tag an Vertrauen, Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum. Lediglich bei vereinzelnden Themen werden Erfahrungswerte aus vergangenen Tagen, der Weiterentwicklung vorgezogen.
Mitarbeiter erhalten die IT-Ausstattung, die sie benötigen / wünschen. Der Beschaffungsprozess ist schnell und unkompliziert. Hardware oder Softwareprobleme werden stets schnellstmöglich behoben. Trotz Home-Office bietet intellior Büroräume an einem sehr attraktiven Standort.
Die Kommunikation unter den Kollegen und zwischen Führungskräften und der Belegschaft ist sehr offen und transparent. Die Kommunikation zwischen den Fachbereichen findet meist nur auf digitaler Ebene statt.
Die sehr moderne Organisationsform der Prozessorganisation, die eine enorme Transparenz über die eigenen Verantwortlichkeiten mit sich bringt. Das tolle Produkt und die vielen hilfsbereiten und fokussierten Mitarbeiter.
Hier und da wird von Einzelnen mit Verweis auf langjährige Erfahrungen politisiert oder blockiert. So wird meiner Ansicht nach der Fokus manchmal falsch gesetzt und Potenziale nicht voll ausgeschöpft.
Im kaufmännischen Bereich gibt es Potenzial was genutzt werden kann um nochmal wichtige Schritte in Richtung Wachstum zu gehen. Hier würde es aus meiner Sicht helfen unterschiedliche Positionen direkt aufzulösen und nicht auf die lange Bank zu schieben. Die anderen Prozesse sind da schon richtig gut aufgestellt.
Grundsätzliche herrscht eine offene und freundliche Atmosphäre.
Das Produkt „Aeneis“ braucht sich am Markt nicht zu verstecken und kann in vielen Bereichen auch die Marktführer hinter sich lassen. Starker Fokus auf die Kernfunktionen im Bereich integrierter Managementsysteme und in diesem Bereich eigentlich das non plus Ultra. Die mehr als 1.000 Kunden honorieren das mit langjähriger Treue und positivem Feedback. Neue Kunden sind nahezu ausnahmslos von den Funktionen überzeugt.
Muss man sich zwar zu einem großen Teil selbst organisieren, da hat man aber so gut wie alle Freiheiten.
Durch jährliche interne Audits wird jedem Mitarbeiter ein Bewusstsein für mögliche Verbesserungen geschaffen, die dann auch ganz gezielt angegangen werden können. Man muss allerdings auch Eigeninitiative mitbringen. Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Entwicklung sind jedenfalls gegeben.
Das Gehaltspaket ist absolut respektabel, es gibt ein Bonussystem, über das sowohl Erfolgsgrößen als auch die persönliche Zielerreichung sehr transparent honoriert werden.
Aktuelle soziale Themen werden berücksichtigt. Man versucht auf alle individuellen Wünsche oder Einschränkungen einzugehen. Umweltbewusstsein ist ein wichtiges Thema, auch wenn es noch nicht in jedem einzelnen Bereich gelebt wird.
Der Zusammenhalt ist wirklich ausgezeichnet, die Kollegen verfolgen alle das Interesse, die Firma voranzubringen. Zwar arbeitet jeder in seinen eigenen Prozessen, aber Zusammenhalt ist da und wird aktiv gepflegt.
Konnte keine Einschränkungen feststellen, ob alt oder jung spielt keine Rolle. Keine Bevorzugungen aber auch keinerlei Benachteiligungen.
Es gibt ganz hervorragende Führungskräfte bei der intellior, mit allen Prozessmanagern gibt es einen lösungsfokussierten Austausch mit Blick auf den Kunden und die beteiligten Mitarbeiter. Wenn einzelne Führungskräfte ihre persönlichen langjährigen Erfahrungen in den Vordergrund stellen, würde ich mir mehr Offenheit gegenüber neuen Argumenten wünschen.
Die Ausstattung für das Home Office ist exzellent und man geht sehr auf individuelle Wünsche ein. Bis hin zu höhenverstellbaren Schreibtischen ist alles möglich.
In der Regel wird sauber und in hohen Standards miteinander kommuniziert, vereinzelt entstehen auch schon mal unproduktive Debatten.
Habe keinen Unterschied in dem Umgang mit den KollegInnen festgestellt. Hier wird ausschließlich Leistungs- und Prozessbasiert geführt.
Durch eine prozessuale Organisationsstruktur hat jeder im Unternehmen seinen eigenen, wichtigen Aufgabenbereich. Jeder hat aber auch die Möglichkeit eigene Ideen und Kreativität mit einzubringen. Aus meiner Sicht hat manchmal der richtige Fokus gefehlt. In Großen und Ganzen trägt die Prozessstruktur zu einer höheren Wertigkeit des Einzelnen bei, das ist wirklich top.
Lob und Tadel wird gehört.
MA werden nach ihrer Meinung gefragt
Alle immer hilfsbereit
Homeoffice- Option mit sehr gut ausgestattetem Arbeitsplatz
Diversität ist vorhanden
Interessante und anspruchsvolle Aufgaben, die die Fähigkeiten der MA berücksichtigen und entwickeln
Noch mehr in Eigenwerbung investieren
Das Unternehmen ist in der Branche bekannt und hat einen guten Image
Das Arbeiten aus dem Homeoffice auch schon vor Corona
Sehr gute Chancen für persönliche Entwicklung
Faires Gehalt mit Bonussystem
Zusatzversicherungen und VWL
Kompetente und hilfsbereite Kollegen
Klare Vorgaben und genug Raum für Eigeninitiative
Bin im Homeoffice
Offene Kommunikation
Es sind zwar viel mehr männliche Kollegen, aber die Zahl der weiblichen Kollegen hat in den letzten Jahren zugenommen.
Sehr abwechslungsreiche Projekte und immer neue Themen. Die Möglichkeit bei Eignung auch die Bereiche intern zu wechseln.
Sehr innovatives Produkt und tolle Kunden.
Sehr guter kollegialer Umgang mit den Vorgesetzten.
- Viele Freiheiten mit dem Umgang seiner Aufgaben
- Absprachen werden nicht eingehalten
- Gravierende Probleme bei der Führungsstrategie der Mitarbeiter
- Interne Machtspiele
- Absprachen einhalten
Die Firma trägt nicht dazu bei, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht.
Mit Fehlern wird sich abgefunden. Internet Auftritt enorm überladen.
-
Kaum Vorhanden
An sich sehr gut. Wird allerdings durch Machtspiele oft zerstört.
Umgangston von FK zum MA oft nicht angemessen.
Absprachen werden selten eingehalten. Umgangston ist oft nicht für ein geschäftliches Umfeld angemessen. Vertrauensbasis an MA ist nicht gegeben. Absprachen ohne alle Ansprechpartner oder übergehen von Verantwortlichen. Schlecht erreichbar.
Viel zu wenig Platz, Räumlichkeiten stark veraltet. Möbel nicht Ergonomisch.
Kommunikation findet statt. Hat aber teils große Lücken zwischen den Abteilungen.
Manche Kollegen werden bevorzugt behandelt, da sie als unentbehrlich eingestuft werden.
Durch interessante Software und viele verschiedene Aufgabenfelder gegeben.
Sehr hoher Anteil an sehr netten Kollegen.
Jedes einzelne Versprechen des Managements wurde gebrochen: Vom Einstellungsgespräch bis zum Arbeitszeugnis. Versprechen sind dazu da, gebrochen zu werden.
Vom versprochenen Firmenwagen über den versprochenen Home Office Arbeitsplatz (etc., etc.) bis zum versprochenen "sehr guten" Arbeitszeugnis bei Einhaltung "spezieller" Absprachen bezüglich besonderer Kündigungsbedingungen (Ein Schelm, wer böses dabei denkt).
Durchgehend gebrochene Versprechen und Foul-Spiel am Schluss.
Unbedingt die internen Schulungsmaßnahmen priorisieren.
Es gibt Mitarbeiter, die ihre Unentbehrlichkeit für Machtspiele benutzen. Das sollte eigentlich ein No Go sein.
Verstimmungen kommen in der besten Familie vor, sind aber eher selten. Die durchschnittliche Stimmung ist kollegial, freundlich und motiviert.
Die Mitarbeiter sind eher überdurchschnittlich zufrieden mit der Firma.
Hier bewegt sich alles im gesetzlichen Rahmen.
Die Weiterbildung wird hier stark vernachlässigt. Selbst die intern dringend notwendige Weiterbildung fällt wegen Zeitmangel hinten runter.
Ansonsten sind die Karrieremöglichkeiten vorgezeichnet: Es gibt genau zwei Ebenen - Geschäftsleitung und drunter. Die Geschäftsleitung ist bereits übervoll.
VORSICHT! Das sollte man sich genauestens ansehen.
Das Modell macht es möglich, dass man am Jahresende eine Rückzahlung leisten muss.
Und der Fall tritt auch tatsächlich ein (das kann ich unter Eid aussagen).
Bei der Einstellung heißt es, dass das quasi ausgeschlossen sei, aber die Einstellungs-Versprechen sollte man ohnehin nicht einfordern wollen.
Ansonsten sind die Sozialleistungen die Üblichen.
Alles im Bereich des common sense.
Die Mitarbeiter sitzen so ziemlich im gleichen Boot und arbeiten kollegial. Die Abteilungen arbeiten einander zu. Es gibt kein information hiding oder blocken aufgrund von Konkurrenz.
Alter ist hier keine erkennbare Barriere.
Im einzelnen betrachtet ergibt sich hier das Bild, das für viele Firmen typisch ist:
Je nachdem, wo man sitzt kann man einen sehr fairen, sozialen Vorgesetzten haben. Oder erhöhtem Druck ausgesetzt sein. Wenn es drauf ankommt, lässt der menschliche Teil der Führung sich aber leider beiseite wischen, mit den entsprechenden Konsequenzen für den Betroffenen.
Die kleinen Büros sind überfüllt und nicht klimatisiert.
Im Sommer dampft der Kessel, dass es kaum auszuhalten ist, und ein Ventilator pro 2 Personen ist im Dachgeschoss ein Witz.
Wer am Ausgang zur Raucherecke arbeitet, sitzt neben einer Tür, die alle 2 Minuten aufgeht und im Winter gern auch offen stehen gelassen wird, so dass man die Erkältung gleich dazu bekommt.
Da nützt auch keine Beschwerde etwas.
Es herrscht Parkplatznot.
Die Kommunikationswege sind kurz, so dass Information leicht fließen kann. Leider pflegt man in den oberen Etagen gerne Geheimnisse.
Ungleichbehandlung aufgrund von Alter oder Geschlecht lässt sich hier nicht erkennen. Geschlechterspezifische Witze sind eher geächtet.
Die Neben-Aufgaben werden zugeteilt, ob man sie interessant findet oder nicht. Das ist nicht anders als in anderen Firmen.
Viel Freiheit für Mitarbeiter
Umgang mit Mitarbeitern durch Top Management
Gehaltsmodell, das Mitarbeiter am Ende des Jahres zur Rückzahlung zwingt, abschaffen.
So verdient kununu Geld.