16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Joa.. pünktliche Gehaltszahlungen (wie meine Vorredner).
Keine Führung, keine Karrieremöglichkeiten, keine Gleichberechtigung, fehlende Kommunikation, keine Strategie(?!), Lästereien und so weiter....
Ausgebildete Führungskräfte einstellen, die wissen, wie man führt.
Neidkultur und Lästereien sind Alltag.
Ich kann nur sagen, dass (fast) alle Bewertungen hier stimmen. Zumindest die negativen... ich habe auch schon mitbekommen das einige Führungskräfte sehr druckvoll darum bitten positive Kununu-Bewertungen zu schreiben um das Image zu verbessern.
Sehr unterschiedlich, bei mir ok.
Keine Chance! Eher was als Zwischenstation oder wenn der Fokus auf der Familie liegt und man nur was dazuverdienen will.
Kann keiner entstehen. Jeder kümmert sich um sich selbst.
Die Vorgesetzten sind leider das Problem dieses Unternehmens.
Altes Equipment, keine gute IT.
Wenn man Glück hat, bekommt man über den Flurfunk Dinge mit. Sonst eher nicht oder VIEL zu spät.
Das ist wirklich ok. Aber bei den Benefits ist noch Luft nach oben.
Wenn man sich die Führungsebene ansieht, dann haben es Frauen noch schwerer.
Sehr eintönig und stumpf. Vorschläge werden gekonnt ignoriert. Eher für Leute die keine Ambitionen haben.
Das mein Job sicher ist und ich keine angst haben muss diesen durch irgendeine Kriese verlieren zu müssen.
Das sich das Betriebsklima durch falsche Restriktionen verschlechtert hat und man der alten Zeit nachtrauert.
Bitte dreht die Uhr ein wenig zurück und schenkt wieder mehr Vertrauen.
Durch die Einführung der Kontrollen wie Zeit, Homeoffice und Zahlen etc. hat das Betriebsklima sehr gelitten. Es wäre schön wenn man wieder das Vertrauen merken würde wie früher.
Kommt auf die Abteilung an.
Ich denke viele kennen uns nicht.
Alles im allem in Ordnung. Auch wenn Homeoffice nicht gern gesehen wird, wird ein Tag die Woche erlaubt. Weniger geht ja auch nicht.
Immer nur in Hauruck Aktionen und nicht überlegt.
Hier kommt es auch auf die Abteilung an.
Gibt es so gut wie nicht mehr. Hier arbeitet ein sehr junges Team
Alles prima, auch wenn die beiden sich für alles Rückversichern müssen.
Alles vorhanden
Die Kommunikation ist vollkommen in Ordnung.
Hier kann man sich nicht beschweren. Habe noch nirgends so viele Zahlungen gesehen: Gehalt, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Prämie, Gesundheitsgeld, Altersvorsorge, VWL, Tankgeld und Rabattplattform
Die Geschäftsleitung!
Man sollte Angestellten nicht sagen, dass sie Fake-Bewertungen bei Kununu schreiben sollen. Das macht es alles noch peinlicher…
Wie von den meisten hier beschrieben, sehr eher schlecht. Es herrscht Neid und es wird gelästert wo es nur geht.
Die meisten Bewertungen entsprechend absolut der Realität.
Ich habe so gut wie nichts zu tun und sitze Zeit ab.
Für die Branche eher unterdurchschnittlich.
Würde es den mal geben. Die Mitarbeiterevents sind selten und es herrscht extreme Gruppenbildung
Scheint gut zu sein, da nur ältere was zu sagen haben.
Katastrophal. Ein Glück verschwindet einer aus der Geschäftsleitung im nächsten Jahr.
Dank dem Flurfunk kriegt man viel mit. Mitarbeiter sollten unbedingt KEINE Kritik üben, das wird zukünftig gegen einen verwendet.
Frauen haben es nicht leicht…
Gibt es sicherlich, jedoch nicht in meinem täglichen Job.
Junges Team, freundliches und freundschaftliches Miteinander, gegenseitige Unterstützung und kollegialer Zusammenhalt machen die Arbeit sehr angenehm.
Um Welten besser als es hier von vermutlich ehemaligen Mitarbeitern dargestellt wird.
Die aktuell gültige Homeoffice-Regelung ist ein guter Anfang, Potenzial nach oben ist aber noch da.
Guter Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft. Man hilft sich gegenseitig und auch der Spaß kommt nicht zu kurz. Die unter anderem durch die Kollegen organisierten Firmenfeiern tragen maßgeblich dazu bei.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für die Kollegen.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens lässt an einigen Stellen noch zu wünschen übrig, der Flurfunk ist oftmals schneller als die offiziellen Wege. Alles in allem wird aber auf allen Ebenen offen und ehrlich unter- und miteinander gesprochen.
Das ich dort nicht mehr arbeiten muss und pünktlich bezahltes Gehalt.
Eine Kultur die von Neid und Verlogenheit geprägt ist, das man keine Kritik äußern darf, das die Geschäftsleitung eine Gut-Wetter-Strategie verfolgt, es keine Gleichberechtigung gibt, nur 2 Home-Office Tage pro MONAT angeboten werden, man planlos und ohne Einarbeitung durch den Alltag rennt und dass das Büro am A der Welt liegt.
Die komplette Geschäftsleitung austauschen. Es bedarf tiefgreifender Veränderungen, um die Firma langfristig vor dem Ruin zu schützen.
Es ist ein ausgeprägte Neidkultur unter den Mitarbeitenden zu spüren. Vorgesetzte sind immer offen und nett zu einem, solange meine Kritik übt.
Das Image ist so, wie von vielen vor mir beschrieben. Nichts davon ist unwahr.
Ist gut, allerdings nur, weil ich Glück hatte. Die Arbeitslast wird auf einige wenige verteilt, die sich regelmäßig überarbeiten.
Wenn man ein "Ja-Sager" ist und die Gunst der Geschäftsleitung hat, kann man zwar keine Karriere machen, aber immerhin gut Geld verdienen.
Solange man sich in die Augen guckt, ist alles gut. Sobald man den Raum verlässt, wird gelästert. Mag aber in anderen Bereichen anders sein.
Das ist die größte Kritik die ich üben möchte. Die Geschäftsleitung ist untragbar und gehört per sofort entlassen.
Sind in Ordnung, man muss ich halt selbst kümmern.
Es gibt keine, in der Geschäftsleitung wird sehr gerne keine Entscheidung getroffen. Eine richtige Unternehmensstrategie ist nicht erkennbar.
Eher unterdurchschnittlich für die Branche.
Als Frau wäre es hier noch schlimmer...
Das sind sie, da man international arbeitet und viel Kontakt zu Lieferanten und Kunden hat.
Leider nichts…
Das gesamte Unternehmen sollte sich von erfahrenden Kräften komplett umstrukturieren lassen. Ansonsten halte ich das komplette Unternehmen gefährdet und denke, es wird max. noch 10 Jahre am Markt sein. Besonders die Geschäftsleitung muss ausgetauscht werden.
Neid und Lästereien gehören zum Alltag. Wenige Kolleg:innen sind ehrlich.
Alle denken an das Familienunternehmen von damals. Davon ist leider dank der Geschäftsleitung nichts mehr übrig…
Willkommen in den 90ern. Keine flexiblen Arbeitszeiten und gerade mal 2 Home-Office Tage im Monat!
Geht so, Chemie ist halt Chemie.
Einige halten zusammen, andere wieder nicht. Generell kein schönes Arbeitsumfeld…
Die reinste Katastrophe. Als Angestellter fragt man sich, wie jede einzelne Führungskraft zu seinem Amt gekommen ist.
Das nötigste ist vorhanden. Einige Kollegen sitzen mit dem Gesicht zur Wand… habe ich noch nie erlebt.
Gibt keine, besonders aus der Geschäftsleitung.
Unterdurchschnittlich - Sonderzahlungen sind gut.
Frauen haben keine Chance Karriere zu machen und haben keine Stimme in der Führungsetage.
Ist tatsächlich in Ordnung, aber auch nicht mehr oder weniger spannend, als in jedem anderen internationalem Unternehmen.
Seitdem unzufriedene Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, herrscht eine kollegiale, familiäre Arbeitsatmosphäre. Das verjüngte Team hilft und unterstützt sich gegenseitig und hat Spaß bei der Arbeit.
Besser als Kununu's Ruf!!
Es ist ein Unding, dass sich frustrierte ehemalige Kollegen das Recht herausnehmen anonym auf dieser Plattform ihrem Unmut kundzutun und damit den Ruf des Unternehmens beschädigen wollen.
Die Einführung der Home-Officeregelung ist ein guter erster Schritt in die richtige Richtung
Weiterbildungswünschen wird in Abstimmung mit den Vorgesetzten i.d.R. entsprochen und die Kosten werden vom Unternehmen getragen. Eigeninitiative wird gerne gesehen und gefördert.
Das Gehalt ist der Funktion und Verantwortung- dem Standort entsprechend- angemessen. Die Mitarbeiter werden direkt finanziell am Unternehmenserfolg beteiligt. Sozialleistungen sind überdurchschnittlich.
Durch Inter-Harz Vital profitieren die Mitarbeiter in Gesundheitsfragen. Durch Corporate Benefits können Mitarbeiter bevorzugt einkaufen.
Es wird ein Fahrtkostenzuschuss gewährt.
Solaranlagen auf den Gebäuden Sorgen für eine umweltfreundliche Stromversorgung. Das Projekt "papierloses Büro" ist in Arbeit.
Der Zusammenhalt hat sich deutlich positiv entwickelt. Um den Erfolg der Firma voranzutreiben unterstützt man sich gegenseitig und geht gerne auch mal einen Schritt mehr als nötig. Firmenfeiern werden nicht nur vom Unternehmen, sondern auch aus dem Kollegenkreis organisiert und mit Freude angenommen.
Alle Kollegen werden gleich behandelt, unabhängig vom Alter.
Die Türen der Vorgesetzten stehen jederzeit offen.
Einzel- bzw. Zweierbüros sind Standard, das Equipment wird durch einen Dienstleister immer auf dem aktuellsten Stand gehalten. Homeofficearbeitsplätze wurden währen der Pandemie kurzfristig eingerichtet. Kaffeeküchen laden zum kollegialen Austausch ein und werden für gemeinsame Mittagessen genutzt. Getränke werden gestellt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert manchmal schneller als man es vermuten würde.
Ist weiter ausbaufähig.
Inter-Harz ist ein weltweit agierendes Distributionsunternehmen. Der Aufgabenvielfalt sind fast keine Grenzen gesetzt. Eigene Projekte können im Sinne des Unternehmens vorangebracht werden.
Das ist nicht mehr dort bin
Sehr unprofessionelle Führung des Unternehmens - extrem im Bereich der Mitarbeiterführung, teilweise auch Kunden gegenüber
Kompletter Austausch der Geschäftsführung - dann hören die Revierkämpfe auf und Entscheidungen werden gemeinsam getroffen. Geschäftsführung duckt sich teilweise weg, wenn es unangenehm wird - das Zuschieben von Schuld ist wichtiger als die Problemlösung. Regelmäßige Meetings aller Bereiche.
Misstrauen pur , Vorgesetzte kennen das Wort LOB gar nicht , Vorgesetzte sprechen nur schlecht über Kollegen und hetzen diese gegeneinander auf
Das Image entspricht der Realität. Kein Mitarbeiter spricht gut über das Unternehmen (außer der Geschäftsführung) - Niemand identifiziert sich mit dem Unternehmen
Anerkennung von Dienstreisen sind markt-unüblich zum Nachteil der Mitarbeiter
Wenn man ein reiner JA-Sager ist - ohne eigene Meinung, kann man vielleicht Karriere machen. Weiterbildung? Nicht von Interesse für das Unternehmen.
praktisch nicht vorhanden , jeder sucht seinen Vorteil , jeder misstraut dem Anderen
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, aber mit denen wird wie mit den jüngeren genauso respektlos umgegangen
Es werden gar keine Ziele gesetzt, somit sind Entscheidungen nicht nachvollziehbar und werden nach "Gefühl" gefällt und nicht auf Basis von Fakten. Konflikten wird aus dem Weg gegangen - am besten gar nicht antworten oder auf "vergessen" hoffen. Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen involviert und vor vollendete Tatsachen gestellt.
Equipment wird gestellt, aber wenn etwas nicht funktioniert ist es auch egal. Lösungssuche Null.
Es gibt keine Kommunikation. Fragen an die Geschäftsführung werden nicht beantwortet, auch nach mehrfachem Nachfragen nicht. "Kollegen" sind ständig genervt und antworten teilweise aggressiv. Anweisungen haben keine Gültigkeit, ändern sich, wie die Fahne im Wind. .
Gehalt kommt pünktlich, aber die Höhe ist weit unter dem Marktwert
Eigentlich kann man machen was man will, denn auf Fragen erhält man keine Antworten oder erst, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Entweder man macht was man für richtig hält oder eben nicht.
Mein Gehalt war immer pünktlich da…
Von mangelnder Einarbeitung, über kaum Mitspracherecht, bis hin zum Verhalten des Arbeitgebers nach dem Einreichen der Kündigung.
Management komplett austauschen und Arbeitsprozesse von Grund auf optimieren. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Bei Einstellung mehr auf Qualifikationen achten und nicht nur auf den Wohnort.
Vorgesetzte spielen Ränkespiele und hetzten Mitarbeiter gegeneinander auf. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Neid und Misstrauen.
Kenne keinen Mitarbeiter oder Ex-Mitarbeiter der gut über die Firma redet. Die Kununu Bewertungen sprechen für sich.
Keine Gleitzeit und erst nach erheblichen Druck durch die Mitarbeiter wurden 2 Homeoffice Tage pro Monat!!! bewilligt. Während der dritten Corona Welle wurde die Homeoffice Pflicht erst nach Eingreifen der Behörde umgesetzt.
Wenn man sich ordentlich einschleimt kann man schnell befördert werden. Allerdings sucht man Weiterbildungsmöglichkeiten vergebens.
Mittelmäßig. Insgesamt ein sehr großes Gehaltsgefälle und undurchsichtige Bonusregelung.
Kaum vorhanden. Letztlich tut man nur das, was Großkunden erwarten.
Kaum vorhanden. Die meisten Leute würden sich meiner Meinung nach am liebsten gegenseitig ein Messer in den Rücken rammen.
Einige altgediente Kollegen wurden in der Vergangenheit rausgedrängt oder es wurde ihnen klar gemacht wo ihr Stand ist.
Habe noch nie unter so schlimmen Vorgesetzten gearbeitet: Micromanagement, offenes Desinteresse und Entscheidungen ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden. Gleichzeitig haben manche Vorgesetzte scheinbar Narrenfreiheit. Wegen mangelndem Durchsetzungsvermögen werden lieber Abmahnungen für Lappalien ausgeteilt.
Entspricht den Mindestvorgaben was Ergonomie angeht. IT Zubehör ist auch okay. Firmenwagen sind alte Volvos. Statt Leasing Wagen werden die Autos von der Firma gekauft und gefahren bis sie auseinander fallen.
Weit entfernt von offener Kommunikation. Mitarbeiter werden ständig im unklaren gelassen. Absolut intransparente Kommunikation von oben nach unten. Teilweise werden Aussagen vom Management getätigt und 2 Wochen später wieder revidiert.
Frauen haben kaum Aufstiegschancen. Ich habe mehrfach erlebt wie Vorgesetzte sexistische oder rassistische Sprüche rausgehauen haben.
Das Aufgabenfeld an sich ist interessant, aber es gibt sehr viele Firmen im internationalen Handel mit Chemikalien welche ein ähnliches Aufgabenfeld bieten, aber besser organisiert sind.
Man kann frei arbeiten, es gibt kein Controlling und die Arbeit ist sehr vielfältig und interessant.
Fehlende Professionalität in einigen Bereichen. Inkompetenz der Geschäftsführung. Leistung wird nicht wertgeschätzt. Umgang mit Mitarbeitern.
Neue, erfahrene und kompetente Geschäftsführung einstellen, die sich nicht nur um sich sondern auch um die Belange der Mitarbeiter kümmert und weiss wie man diese führt, motiviert und fördert. Einführung eines modernen Führungsstils mit flexiblen Arbeitsmodellen. Leistungsabhängige und gerechte Gehälter und Aufstiegschancen. Sich Gedanken machen über die Ausrichtung des Unternehmens, einen Code of Conduct selbständig erarbeiten und diesen dann auch leben. Sich professioneller aufstellen im Bereich Qualitäts- und Personalmanagement und der Außendarstellung des Unternehmens. Arbeitnehmerrecht anerkennen und akzeptieren. Eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchführen, um sich ein reales Bild der Arbeitsatmosphäre zu machen.
Die Atmosphäre ist unterirdisch seitdem eine neue Geschäftsleitung das Zepter übernommen hat. Man muss aufpassen was und zu wem man was sagt, damit dies nicht gegen einen verwendet wird. Man kann niemandem mehr trauen, weil man nicht weiß auf wessen Seite derjenige steht. Es gibt viel Erfolgsneid und keine Zusammenarbeit.
Früher ein tolles Familienunternehmen, wo jeder Mitarbeiter wie ein Familienmitglied behandelt wurde. Mittlerweile eine 4-Klassen-Gesellschaft. Seitdem der neue Wind eingezogen ist kann sich glaube ich niemand mehr mit der Firma identifizieren und diese auch entsprechend positiv repräsentieren. Die Wahrnehmung der Firmeninhaber über das Image des Unternehmens entspricht überhaupt nicht der Realität. Dies beruht allerdings auch darauf das man von Märchenerzählern beeinflusst wird. Fast niemand traut sich mehr die Wahrheit zu sagen, weil offene Kritik am System verboten wurde.
Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten, man kann allerdings Teilzeitmodelle vereinbaren. Man darf nur 2 Wochen Urlaub am Stück nehmen und es gibt keinerlei Regelung wie man angefallene Überstunden abbauen kann. Es gibt Mitarbeiter, die nicht wissen wohin mit ihren Überstunden und andere bei denen man nicht weiß was diese eigentlich den ganzen Tag so machen und dies führt zu Missstimmung.
Weiterbildung wird gefördert, man muss sich aber schon selbst drum kümmern. Am besten vereinbart man seinen Aufstieg direkt bei der Einstellung, dann wird dieser auf jeden Fall erfolgen auch bei Erfolglosigkeit, denn man hält ja seine Versprechen. Oder man behält seine Meinung für sich und nickt nur bei allem was die Geschäftsführung sagt dann kann man auch befördert werden. Aber am liebsten hätte man Mitarbeiter, die einfach nur das machen was man Ihnen sagt und keinerlei Ansprüche stellen.
Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt keine gleichen Löhne für Männer und Frauen. Gehälter sind nicht gerecht verteilt. Es gibt eine jährliche leistungsunabhängige, freiwillige Prämie je nach Unternehmenserfolg.
Es wird Müll getrennt und klimafreundlicher Strom gebraucht.
Wenn man zu sozialen Themen Stellung beziehen muss werden meist Vorlagen irgendwo kopiert und daher werden diese nicht gelebt. Eigene Ideen, Standpunkte und Umsetzungen gibt es nicht.
Es gibt liebe Kollegen, auf die man zählen kann und mit denen man hervorragend zusammenarbeiten kann. Dann gibt es noch andere die einem nur den Erfolg neiden und versuchen dir hinterm Rücken Geschäft wegzunehmen um irgendeinen Erfolg vorweisen zu können den sie nicht in der Lage sind selbst zu generieren.
Unter der neuen Geschäftsführung wurde langgedienten Mitarbeitern, die die Leistungsträger der Firma sind und diese mit aufgebaut haben nahegelegt sich nicht einzumischen und Ihre Meinung für sich zu behalten.
Die Geschäftsführung genießt keinerlei Respekt bei den Mitarbeitern aufgrund von teils seit Jahren fehlender Leistung. Daher versucht man sich durch Verbote, Maßregelungen und Abmahnungen Respekt zu verschaffen, was allerdings meist das Gegenteil bewirkt. Die Loyalität von neuen Mitarbeitern hat man sich erkauft indem man Ihnen Posten, teure Autos und hohe Gehälter versprochen hat. Meist sind diese Mitarbeiter allerdings genauso erfolglos. Die Geschäftsführung hat keine Ahnung und kein Interesse daran was der einzelne Mitarbeiter macht und man hat viel Verantwortung deligiert. Sorgen und Nöte der Mitarbeiter interessieren nicht. Auf ein Wort der Wertschätzung oder ein Lob kann man lange warten. Man ist sowieso meist damit beschäftigt untereinander zu streiten. Wenn unangenehme Angelegenheiten zu regeln oder zu entscheiden sind geht man einfach in Deckung. Die neue Geschäftsführung hat keinerlei Erfahrung und Kompetenz in Sachen Unternehmungs- und Mitarbeiterführung. Neuester Coup ist das man einen Berater engagiert hat und jetzt versucht alle Mitarbeiter zu zwingen gegen ein lächerliches Bestechungsgeld neue arbeitgeberfreundliche Arbeitsverträge zu unterschreiben.
Am Arbeitsumfeld kann man nicht meckern, Verbesserungen gibt es immer.
Jeder kümmert sich nur noch um seine eigenen Angelegenheiten, es gibt kein Teamwork. Dies ist allerdings auch so von der Geschäftsführung gewünscht. Es gibt keinerlei Kommunikation über die Ausrichtung und Strategie der Firma. Wichtige Neuigkeiten verbreiten sich nur über Flurfunk, weil diese nicht von oben nach unten kommuniziert werden. Oft werden Anweisungen ausgegeben, dann aber wieder zurückgenommen weil man feststellt das es nicht durchdacht war. Die Rücknahme wird aber nicht kommuniziert um sich nicht die Blösse zu geben einen Fehler begangen zu haben, das Ergebnis ist totale Verwirrung.
Erst seit ein paar Jahren hat man auch einige Frauen in Verkaufspositionen. Diese werden aber nicht wirklich ernst genommen und deren Meinung zählt nicht viel. Die Führung des Unternehmens ist ein reines Patriarchat und es gibt kein Interesse daran eine Frau in diesen Kreis aufzunehmen.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und international. Es gibt viele nette Kunden und Lieferanten, die einen die internen Probleme vergessen lassen.
So verdient kununu Geld.