13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Modernes Büro
Viel heiße Luft, unüberlegtes Handeln. Fokus auf ein Thema und die Lösung ist Quick and Dirty
Auf die Mitarbeiter hören, Investieren in Programme, Prozesse anpassen.
Weiterbildung? Was ist das.
Man erfährt vieles nur über den Flurfunk
Gehalt ist niedrig, keine Benefits
Da dieses Unternehmen meiner Meinung nach in den nächsten Jahren komplett abgewickelt sein wird, ist es schwierig Verbesserungsvorschläge zu definieren.
Vielleicht bei Kritik die Kommentarfunktion nutzen anstatt andere Methoden ;). Hoffe, dass die Formulierungen jetzt nicht mehr beanstandet werden
Die Abteilungen sollten besser miteinander arbeiten. Dies könnte sogar die Reputation gegenüber der Kunden steigern.
Ansonsten droht eine Selbstzerstörung des Unternehmens von innen heraus aus. Grund ist die Sorge der einzelnen Mitarbeiter vor einem Jobverlust. So lange man vermeintliche Fehler der anderen Abteilungen aufzeigen kann, fallen die Eigenen weniger auf.
Man hat hier noch vor ein paar Wochen lesen können, was die Mitarbeiter größtenteils von der Firma halten. Diese Bewertungen sind nicht mehr zu lesen. Wahrscheinlich haben die Mitarbeiter einfach nur Ihre Meinung geändert ;-).
Update: Anscheinend ändern sich wieder manche Meinungen von alten Kollegen, da wieder ein paar negative Bewertungen verschwunden sind. Meine zunächst auch
Pünktlich Feierabend machen hier die meisten Mitarbeiter aus gutem Grund.
Wie man sieht, kann dort jeder Karriere machen. Man muss seine Chance jedoch erkennen und ergreifen. Ich hoffe, dass der Text nun passt ;)
Das Gehalt war wirklich in Ordnung
Teils gut. Gruppenbildungen kann man sicher als "Kollegenzusammenhalt" bezeichnen.
Die eigene Machtposition im Unternehmen ist sehr wichtig. Selbstdarstellung geht vor Führungsqualität.
War teils sehr gut. Sehr gut wurde diese erst, wenn ein Mitarbeiter "Fehler" gemacht hat. Dann war die Kommunikation auf einmal sehr deutlich.
An sich sind die Aufgaben schon interessant. Uninteressant werden diese jedoch durch veraltete Bearbeitungsweisen und immer wieder veränderten Richtlinien in den Bearbeitungen.
Private Termine kurzfristig planen ist ohne weiteres möglich.
Es gibt sehr gute Vorgesetzte die sich immer die Zeit nehmen.
Neue Themen und Herausforderungen annehmen und mit den Aufgaben wachsen. Wird Unterstützung benötigt wird diese ohne Zögern gewährt.
teilweise alte Programme in Versionen von denen es längst neue gibt und die das Arbeiten erleichtern würden.
man kennt die Ziele der Firma nicht ausser Umsatz generieren, wo geht es hin
dadurch entstehen Ängste.
Investiert in Lösungen (Programme) damit automatisierte Prozesse laufen können um menschliche Fehlerquellen zu minimieren.
Passt die Bezahlung der Mitarbeiter an, das Lohnieveau war vor 10 Jahren ok, es ist aber in München nicht mehr zeitgemäß. Die Gehaltsunterschiede sind sehr hoch. Schafft klare Gehaltsstrukturen. Wir wollen die guten Leute die wir haben, auch behalten.
Schafft klare und einheitliche Hirachien, ein Abteilungsleiter kann nicht alles alleine machen, schafft offizielle Vertreter (inkl. der entsprechenden Bezahlung) mit entsprechenden Befugnissen und kommuniziert dies auch.
Vertriebserfolge bringen Geld, dass dieser Erfolg auch dauerhaft ein Erfolg bleibt, wird von vielen Abteilungen sichergestellt. Nur wenn alle Hand in Hand arbeiten kann ein Projekt ein dauerhafter Erfolg werden. Gebt dieses Lob auch an die anderen Abteilungen weiter.
Changemanagement - nehmt die Kollegen mit wenn es um Änderungen und Neuerungen geht
Schulungen: Schult die Führungskräfte und Mitarbeiter (regelmäßig).
Mitarbeiterbefragung um Optimierungspotential zu finden.
Stärkt das "Wir-Gefühl"
Viele Mitarbeiter sehen die Annehmlichkeiten auch als Selbstverständlich, teilweise fehlt die Flexibilität der Mitarbeiter. Es ist ein geben und nehmen. Konzentriert euch auf die Arbeit, dafür werden wir bezahlt.
Die Mitarbeiter kennen die ziele und den Weg nicht. Ein stärkeres Wir-Gefühl kann da helfen.
In kaum einer anderen Firma, wird auf persönliche Belange mehr Rücksicht genommen. Sei es als Mitarbeiter im Schichtdienst oder in Gleitzeit. Bei vielen Mitarbeitern wird auf die Überstunden geachtet bzw. dass diese sich nicht aufbauen. Es gibt aber einige Bereiche in der Firma, da ist dies nicht der Fall und es müssen Lösungen gefunden und geschaffen werden. Mitarbeiter sowie Führungskräfte zusammen sind gefragt.
Die Gehaltsunterschiede sind teilweise sehr groß, selbst in einigen Abteilungen. Eine klare Lohnstruktur würde helfen und auch Gerechtigkeit herbeiführen.
teilweise ja und teilweise nein. Es liegt aber auch an den Kollegen, da vieles Schlecht geredet wird und nicht angepackt wird. Dieses "Jammern" schwächt den Kollegenzusammenhalt.
Viele gute Vorgesetzte in den unterschiedlichen Ebenen, sei es bei den Teamleitern oder bei den Abteilungsleitern. Einige könnten allerdings auch mal ein Führungskräftetraining bzw. Konfliktseminar bekommen.
Die Ausstattung könnte moderner sein Grundlegend bekommt man alles was man zum Arbeiten an Materialen benötigt gestellt. Fehlt etwas kann dies direkt bestellt werden.
Wohin steuert die InterCard. Offene Ziele
Spannende Branche, geschichtsträchtiges Unternehmen, sehr kluge Menschen im Management und Kollegenkreis
Angespannte Stimmung, langwierige Umsetzung
Qualifizierte und integre Menschen akquirieren, ihren Kompetenzrahmen klar abstecken, sie dann operativ frei agieren lassen, ihnen derweil vertrauen und sie fördern, bei Erfolgen entsprechend wertschätzen und bei Versagen Konsequenzen ziehen. Und das möglichst konsequent.
Das Arbeitsvolumen ist durchweg sehr hoch und in kundennahen Abteilungen ist Problemlösung eine der Hauptaufgaben, das wirkt sich negativ auf die Stimmung aus. Neue, innovative Projekte werden nur bedingt positiv wahrgenommen, von vielen Abteilungen werden sie eher als Belastung betrachtet.
Ein ganz normaler Arbeitstag 9-18, Mo-Fr, Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten, Reisetätigkeit im angenehmen Rahmen
Gute Aufstiegschancen bei entsprechender Qualifikation und Einsatzbereitschaft
Statt das Problem schnell zu lösen und gemeinsam für das große Ganze an einem Strang zu ziehen, gibt es oft erst mal gegenseitige Schuldzuweisungen. Das kostet Zeit, Geld und NERVEN.
Der Altersdurchschnitt der Belegschaft ist im mittleren Alter, zwischen 40-55 fährt man am Besten
Vorgesetzte werden aufgrund ihrer Betriebszugehörigkeit, ihrer fachlichen Kompetenz oder ihres guten Netzwerks zu solchen, zu guten Führungskräften macht sie das aber nicht automatisch. Qualifikationsmaßnahmen werden nicht immer ergriffen und offensichtliches Fehlverhalten mancher Kollegen wird vom Management teilweise geduldet.
Mir hat es an nichts gefehlt
Wenig strukturierte interne Kommunikation, das befeuert den Flurfunk
Auf Abteilungsleitungsebene noch nicht ganz gegeben aber vom Management angestrebt
Ja, langweilig fand ich es nie.
Sehr gute Atmosphäre. Sehr menschlich. Einige Büroräume sollten allerdings mal wieder renoviert werden.
Man will immer mehr....egal wo....
... wie eine Familie!
Hier wird man auch als kleiner Mitarbeiter gewertschätzt. Der Vorstand kennt auch den kleinen Mitarbeiter mit Vorname.
Probleme werden immer gelöst. Kommunikation wird hier groß geschrieben.
Ein klares "Ja".
Sozialkompetenz des Vorstands, extrem angenehmes Miteinander auch mit dem Vorstand
Optimierungspotential diskutieren wir intern
Das Betriebsklima ist sehr entspannt.
Das Miteinander ist wie in einem gut geführten Familienunternehmen.
Kollegen, Leistungsbezogene Entlohnung, Arbetsolatzausstattung
Lange Entscheidungswege,, hohe Sicherheitsanforderunfen
Umfeld für interne Kommunikation schaffen (Pausen/Fraizeit)
Familienfreundlicher Betrieb mit vielen netten Kollegen und Kolleginnen.
So verdient kununu Geld.