4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz einfach:
Nichts!!!!!!!
Schrecklicher Arbeitgeber
-Umgang mit Mitarbeitern
Aneignung von Kompetenzen in allen Bereichen.
-Machtbesessene Kollegen
-Kein Spaß bei der Arbeit
-Führung cholerisch
Absolute Katastrophe!!!!
Schlechtes Image bei Mitarbeitern und bei Kunden
-Rufbereitschaft ohne Zulagen und ohne vorherige Absprache im Arbeitsvertrag
-ungleich verteilt
-Gehalt okay
-Jedoch unfair zwischen den MA
-Verschwendung von Ressourcen
-Jeder gegen jeden
-Kein Respekt
-cholerisch
-demütigend
-beleidigend
-Man wartet lange draußen auf Kollegen die einem die Tür aufschließen müssen
-Raucher!!!! Im Büro
-schäbige Räumlichkeiten
Findet nicht statt
Die langjährigen Mitarbeiter werden bevorzugt und versuchen ihre Stellung zu verteidigen - auch durch Mobbing
-die interessanten Aufgaben sind bereits vergeben
-Keine Chance sich in diese einzuarbeiten
-niedere Arbeiten
Das man über alles kommunizieren kann
Manchmal ist es einwenig unstrukturiert
Regelmäßige Gehaltserhöhungen
So sehr ich darüber auch nachdenke, das Ergebnis bleibt gleich, nichts.
Ist bereits alles genannt worden, sehr, sehr viel.
Kommunikation auf Augenhöhe statt Top-down!!!
Ein Arbeitgeber ist die Summe seiner Mitarbeitenden, fähige und ehrliche Mitarbeiter einstellen und vor allem behalten, dann klappt es vielleicht
besser!!! Augen auf, Loyalität für ein Unternehmen und Vorgesetzte heißt: Mitarbeiter sagen Vorgesetzten das, was sie am wenigsten hören wollen. Sie behandeln Vorgesetzte nicht nur wie einen Vorgesetzten, sondern wie eine Person. Sie sind manchmal anderer Meinung und teilen sie Vorgesetzten im Privaten mit. Endlich begreifen: Kritiker sind nicht falsch, sondern ehrlich!!! Begründete Wiederherstellung von Gerechtigkeit, es wird höchste Zeit!!!
Wenn das nicht passiert, rate ich zur Schließung des Unternehmens.
Erdrückend, äußerst unangenehm, problematisches Vorgesetztenverhalten. Autoritäre Führung ist nicht abholend oder integrierend für die Mitarbeiter, auch nicht motivierend. Die Freiheit der eigenen Entscheidung oder der eigenen Einflussnahme ist quasi nicht vorhanden. Oft ist die Stimmung angsterfüllt und es kommt zum Chaos oder zum Stillstand. Die wertvollen Ressourcen der Mitarbeiter liegen brach, wollen nicht gesehen und nicht genutzt werden. Mittlerweile jedoch nicht mehr relevant, es gibt keine Mitarbeiter mehr, die wertvolle Ressourcen haben, die werden regelmäßig gekündigt, weil sie nicht ins Unternehmen passen. Zurückgeblieben sind "Ja-Sager ", die kratzen nicht am Ego der Vorgesetzten.
Das negative Image hat sich längst herumgesprochen. Erfahrungen und Erlebnisse sind sehr oft im privaten und öffentlichen Umfeld geteilt worden, diese Botschaften haben sich wie ein Virus verbreitet, das Ergebnis, es gibt kaum mehr Bewerbungen von qualifizierten Fachkräften. Es wird versucht, ehemalige Mitarbeiter, natürlich "Ja Sager" unter dem Aspekt von enormen Gehaltsversprechen für das Unternehmen zurück zu gewinnen, in der Regel ohne Erfolg.
Ist schlecht, es wird erwartet, dass Mitarbeiter 24h für Vorgesetzte erreichbar sind. Vorgesetzte rufen sehr spät in der Nacht Mitarbeiter an, alkoholisiert. Keine Gleitzeit, festgefahrene Arbeitszeiten, Mitarbeiter die pünktlich sind, müssen im Treppenhaus warten, bis Vorgesetzte die in der Regel nicht pünktlich sind, das Büro öffnen. Kein Homoffice, in manchen Bereichen wäre das durchaus möglich. Urlaub wird häufig verschoben und ist dann nur nach Vorgesetztenvorstellungen möglich. Mitarbeiter müssen im Urlaub arbeiten, der Urlaubstag wird trotzdem als Urlaub angerechnet.
Frisches Wissen im Unternehmen ist nicht gewünscht. Durch Weiterbildungen könnte das Know-how verbessert werden, ganz neue Impulse sind jedoch ebenso nicht gewünscht Ineffiziente, kostspielige und undurchsichtige Abläufe, die optimiert werden könnten, werden beibehalten. Wenn ein Rädchen klemmt und einfach nicht geschmiert wird, hakt es, in diesem Unternehmen hakt einfach alles. Darüber hinaus würden Weiterbildungen qualifizierter Mitarbeiter die Inkompetenz und mangelnde Qualifikation der Vorgesetzten noch weiter verdeutlichen, das wird natürlich nicht gewünscht. Hoch qualifizierte Mitarbeiter werden eingestellt, dann aber nicht in der Position eingesetzt, weil nicht gewünscht wird, dass sie Einblick in das Unternehmen erhalten. Im Stellengesuch versprochene Gehälter und Einstiegsprämien werden nicht gezahlt.
Im Grunde ist das Gehalt recht gut, Sozialleistungen gibt es keine. Das gute Gehalt ist allerdings viel zu wenig für die enormen psychischen Belastungen durch die Vorgesetzten. Sollte für das, was Mitarbeiter der unteren Ebene dort ertragen und erdulden müssen, verdreifacht werden, mindestens, aber selbst dann ist dieses Verhalten kaum zu ertragen. Gehalt wird sehr oft zu spät und falsch oder nicht bezahlt. Mitarbeiter die ausgestiegen worden sind, müssen ihre fehlenden Gehälter und Abgeltungen einklagen, jedoch erstrittene Titel werden dann auch häufig ignoriert.
Sind in diesem Unternehmen Fremdwörter, kaum Digitalisierung, Papier wird verschwendet, Verpackungsmaterial ebenso.
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht mehr, das "Wir-Gefühl" ist mit allen kompetenten Mitarbeitern längst gegangen. Der Umgang der noch Verbliebenen mit diesen Kollegen die gegangen wurden, macht weite Teile der schlechten Unternehmenskultur sowie der schlechten Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen aus. Geblieben sind machtbesessene, intrigante, manipulative und hinterhältige Kollegen, um kollegiale und kompetente Mitarbeiter im Status zu reduzieren und zu vergraulen. Unfaire Ideendiebe, kollegialen Blender, Schleimer,- Horrorkollegen!
Respekt ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit und Selbstverständlichkeit, hier nicht, brüllende Vorgesetzte, lästernde und stichelnde und wenig wahrheitsgetreue Kollegen. Respektloses Miteinander, egal in welcher Altersstufe als Ausdruck von Missachtung, fehlendem Anstand oder Verachtung. Respekt und Wertschätzung sind enge Verwandte, auch Wertschätzung gibt es in diesem Unternehmen nicht. Abfällige Sprüche und Gesten, Beschimpfungen oder Beleidigungen, ebenso Unfairness, Ignoranz oder Mobbing durch Vorgesetzte.
Chronisch schlechtgelaunt. Mitarbeiter werden als Erfüllungsobjekt und nicht als mitdenkendes und fühlendes menschliches Wesen gesehen.
Dialoge mit den untergeordneten Ebenen sind weder vorgesehen noch erwünscht, Widerspruch oder Kritik sind verboten. Respektloses, beleidigendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Mitarbeiter werden persönlich beschimpft und angeschrien, die Menschenwürde verletzt. Fehler werden als Fehlhandlung oder Ungehorsam gesehen und eher bestraft denn als Chance zur Verbesserung gesehen. Inkompetent, jähzornig, versuchen Rivalitäten zu schaffen, bedrohen Mitarbeiter und erklären diesen permanent, wie austauschbar deren Rolle für das Unternehmen ist. Loyalität wird nicht gesehen. Loyalität für ein Unternehmen und Vorgesetzte heißt: Mitarbeiter sagen Vorgesetzten das, was sie am wenigsten hören wollen. Sie behandeln Vorgesetzte nicht nur wie einen Vorgesetzten, sondern wie eine Person. Sie sind manchmal anderer Meinung und teilen sie Vorgesetzten im Privaten mit. Augen auf!!!
Überhitzte spartanisch eingerichtete Büros, veraltete Technik, schlecht
gewartete und ungereinigten Toiletten und Mitarbeiterküche, schlechte Beleuchtung. Unternehmen hat kein Interesse daran, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen. Kein ausreichendes Hygienekonzept, aber wozu, es wird sich ohnehin nicht daran gehalten, vor allem betrifft das Vorgesetzte.
Konzeptionelle Defizite bei der internen Kommunikation, daher schlechte Unternehmenskultur. Stille Post und Flurfunk betrieben durch alle noch im Unternehmen beschäftigte Mitarbeiter, Fakten werden verzerrt. Dialogmöglichkeiten sind unerwünscht, Mitarbeitereinbindung und das Herstellen von inhaltlicher Nähe zu den Mitarbeitern erstrecht.
Zu Beginn gegeben, nach einiger Zeit wandelt sich Gleichberechtigung in einen Umgang, der von der Sympathie der Vorgesetzten abhängig ist. Mangelnder Sympathie folgt Diskriminierung.
Durchaus denkbar, aber seitens der Vorgesetzten nicht gewünscht. Transparenz im Unternehmen ist ein Fremdwort.
Es gibt kostenfreie Getränke, sonst gibt es nichts.
Alles, jeder gute Ansatz wird im Keim erstickt.
Umgang auf Augenhöhe, nicht unterhalb der Gürtellinie. Mitarbeiter zu Wort kommen lassen, alle gleich behandeln, nicht Lieblinge definieren. Kompetente und loyale Mitarbeiter einstellen, vor allem in der Leitungsebene, derzeit ist leider genau das Gegenteil der Fall.
Im Grunde allerdings keine Aussicht auf Verbesserung, Veränderungen sind seitens Vorgesetzten nicht gewünscht, sogar ausdrücklich verboten. Ein Büro der Diktatur, Finger weg.
Unangenehm, bedrückend, Harmonie, Akzeptanz und Respekt gibt es nicht. Autoritärer Führungsstil, keine Wertschätzung, keine Transparenz.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Insofern ist es mittlerweile egal, was das Unternehmen tut, wer in jeglicher Hinsicht und in jeder Ebene des Alltags im negativem Sinn dermaßen bekannt ist, braucht keine Scheu mehr zu haben. Bewerbungen kompetenter potentieller Mitarbeiter gibt es kaum mehr, die Fluktuation ist groß. Bewerber mit kleinen Kindern und Schwerbehinderte werden im Bewerbungsprozess erst gar nicht berücksichtigt, das sogenannte "sozial", alles nur Tarnung.
Das Einzige, was gut ist.
Irrelevant, erstens bleibt dafür niemand lange genug, zweitens wird Kompetenz nicht gewünscht, drittens werden Weiterbildungen nur soweit gefördert, wie es von Außen gefordert wird, wenn überhaupt. Sein erworbenes Wissen einzubringen, erstrecht, wenn es der Verbesserung der Qualität dient, ist nicht gwünscht.
Im Grunde nicht schlecht, muss aber sein, denn anders bekommt man keine Mitarbeiter mehr. Für das mit dem man dort umgehen muss, jedoch viel zu wenig. Wird durch Vorgesetzte häufig zu spät, falsch oder gar nicht bezahlt, Sozialleistungen gibt es keine.
gibt es nicht, Papierverschleiß ohne Ende, digitale Kapazitäten werden nicht hinreichend genutzt, Mülltrennung gibt es nicht.
Es gibt nur noch 2 Kollegen, die ehrlich und aufrichtig sind, Vorsicht vor allen anderen, jeder ist bereit, für seinen Vorteil alles zutun. Loyalität dem Unternehmen gegenüber gibt es nicht.
Kein Respekt, vor dem Alter, den Berufsjahren, der gesamten Lebensleistung. Respektloser, anarchistischer Umgang unterhalb der Gürtellinie, lautstark und beleidigend.
Respektlos. inkompetent, autoritär. Beleidigend, festgefahren, es zählt nur Qantität, Qualität zählt nicht. Veränderungsvorschläge zur Verbesserung nicht gewünscht, absolut keine Führungsqualität.
Büros sind schmutzig, klein, überhitzt und veraltet, die Hygiene der Sanitäreinrichtungen ist desolat, die der Küche ebenso. Hohes Arbeitsvolumen,, ungesundes Wachstum aufgrund Mitarbeiterfluktuation.
Teamsitzungen finden nicht statt, ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht. Diktatur in ihrem ganzen Ausmaß.
In gewisser Weise vorhanden, Schwerbehinderte und junge Muttis mit Kindern werden nicht eingestellt.
Wenn man sie sieht, gibt es sie, ist nur die Frage ob das gewünscht ist, dass man sie erhält. Unternehmenstransparenz ist nicht gewünscht.