2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Leider keine gute vorhanden
Schlecht bis mittelmäßig
Man muss hard arbeiten
Keine Weiterbildungen oder Aufstiegschancen möglich
Man verdient unter dem Durchschnitt, also nicht besonders gut. Gehaltserhöhungen werden nach Sympathie verteilt.
Umwelt und Soziales ist deren ein Fremdwort
Existiert nicht
Leider werden die alten Kollegen nicht wertgeschätzt. Sowie die anderen Mitarbeiter auch nicht.
Leider werden Vorschläge total ignoriert
Ständige Kontrolle
Keine
Leider nicht vorhanden
Leider keine, da man ständig kontrolliert wird
Gute Infrastruktur, gute Lage. Je nach Bereich ist die Arbeit individuell gut einzuteilen. Kollegiale Atmosphäre. Zusammenhalt unter den Kollegen:innen ist gut.
Bezahlung, Sozialleistungen, Entwicklungsmöglichkeiten, Karrierechancen, Mitarbeiter:innenbeteiligung, Kommunikation, Wertschätzung.
Faire Bezahlung nach gängigem Tarif oder Haustarif. Einführung von Gehaltsstufen um Perspektiven zu bieten. Aufstiegsmöglichkeiten schaffen. Ausbau von Sozialleistungen und Benefits. Verbesserungen in der Struktur und Kommunikation.
Einführung von Arbeitsplatz und Tätigkeitsbeschreibungen.
Den Mitarbeiter:innen mehr Wertschätzung entgegenbringen. Stärkere Einbindung der Mitarbeiter:innen bei Entscheidungen.
Dank der Kollegen:innen insgesamt gut.
Überstunden können jederzeit abgefeiert werden. Urlaub kann problemlos genommen werden. Auf die Familie wird dem gesetzlichen Rahmen entsprechend Rücksicht genommen.
Home Office ist möglich und wird toleriert, ist aber nicht unbedingt gerne gesehen.
Arbeitszeiten bewegen sich im Rahmen, Überstunden können abgefeiert werden.
Individuelle Weiterbildung wird akzeptiert und teilweise auch gefördert. Ein Programm zur Weiterbildung ist nicht vorhanden.
Karriereperspektiven sind kaum vorhanden, da es sehr wenige Möglichkeiten zum Aufstieg oder zur Weiterentwicklung gibt.
Es gibt keinen Tarifvertrag oder Haustarif. Gehälter werden individuell ausgehandelt. In allen Bereichen liegen die Gehälter unter den gängigen Tarifen der Branche und entsprechen oftmals nicht den Veratwortungen.
Es gibt keine Erfahrungsstufen, d.h. eine Gehaltsentwicklung bei längerer Betriebszugehörigkeit ist nur individuell aushandelbar.
Es gibt keine regelmäßigen Prämien oder Sonderzahlungen und falls doch liegen diese am unteren Niveau der Inflationsrate oder weit darunter. Steuerlich absetzbare Zuschüsse werden am untersten möglichen Niveau ausgezahlt.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine regelmäßigen Prämien.
Es gibt einen Zuschuss zum Monatsticket und für Gesundheitssport.
Es gibt keine Betriebliche Altersvorsorge.
Individuell sind Zuschüsse zu Fort- und Weiterbildungen verhandelbar. Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Es gibt einen Betriebsrat, dieser wird allerdings eher als notwendiges Übel akzeptiert denn als Partner angenommen.
Es gibt eine nach aussen kommunizierte Initiative zur Klimaneutralität, im Arbeitsalltag ist diese jedoch nicht spürbar.
Gut.
Ältere Mitarbeiter:innen werden eingestellt und im Betrieb vorhanden, sie erfahren weder Vor- noch Nachteile im Vergleich mit jüngeren.
Kommunikationsverhalten, mangelhaft. Entscheidungen oft intransparent und nicht nachvollziehbar. Es wird in Teilen ein Management praktiziert wie in den späten 70ern. Was von oben kommt wird gemacht, egal ob sinnvoll oder mit den Mitarbeiter:innen rückgekoppelt. Weiterentwicklungen oder Vorschläge dürfen gerne umgesetzt werden aber auf keinen Fall etwas kosten. Gespart wird vor allem an den Mitarbeiter:innen, an den Gehältern, Sozialleistungen, Benefits.
Verantwortlichkeiten werden oft auf die Mitarbeiter:innen abgewälzt, was sehr schlecht ist für die Motivation.
Strukturelle Probleme werden ignoriert oder den Mitarbeiter:innen zur Lösung überlassen, was oftmals zu Arbeitsverdichtung und weiteren Problemen führt. Mitarbeiter:innen werden als austauschbar wahrgenommen und dementsprechend behandelt.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Austattung und Büros entsprechen dem neuesten Standard.
Schlechte Kommunikation vor allem von "oben" nach "unten. Entscheidungen werden häufig nicht transparent gemacht, Gründe nicht genannt. Mitarbeiter:inneneinbindung ist stark ausbaufähig. Mitarbeiter:innenexpertise wird wenig angezapft oder übergangen. Meetings müssen eingefordert werden.
In den Meetings besprochene Themen werden von der Leitung selten als verbindlich angesehen.
Auf Gleichberechtigung wird Wert gelegt.
Gibt es, kommt auf den Stellenbereich an.