12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich
Umgang mit Mitarbeitern
Kosten für Sanierung nicht von Bewohner Kosten bezahlten
Bitte nur schriftliche Vereinbarungen treffen
Das Miteinander zwischen den Kollegen ist super. Selten so gerne zur Arbeit gekommen.
Leben und Arbeit lässt sich aufgrund Teilzeit und Familienfreundlicher Atmosphäre super miteinander verknüpfen.
In solchen Betriebenist auf Grund von hygienischen Regelungen kaum Umweltbewusstsein möglich. Jedoch versucht das Haus das bestmögliche darauf zu machen.
Es wird schon darauf geachtet, dass die älteren Kollegen geschont werden. Junge Mitarbeiter nehmen mehr Nachtschichten auf als Ältere, der Pflichtanteil muss unter den Fachkräften natürlich dennoch übernommen werden.
Wertschätzung der Mitarbeiter, Problemlösungsstrategien
Manchmal strukturverlust intern, zeitweise Vitamin B unter einander
Wenn man vom Trüger erzählt wird einen oftmal abgeraten aufgrund von lang trotz super positiver. Veränderung
Kein festes schichtsystem täglich anderer Dienstbeginn schon vornherein geplant
Wenige externe Fortbildungen, Karriere stimmt allerdings
Regelmäßiger Austausch aller Mitarbeiter findet statt, ist aber noch verbesserung fähig.
Pünkzliche Bezalung
Kommunikationsfähigkeit NICHT Möglich!!!
Schlechte Urlaubsplanung !!!
Vorgesetzen unmenschlich DENKEN!!!
Nicht Möglich !!!
Ausreichend
Mit vorgesetzten reden nicht Möglich
Kommunikation offener und transparenter gestalten, mehr aus Mitarbeiter eingehen, Hilfen für Arbeitnehmer nicht nur anbieten, sondern auch ermöglichen, Dienstpläne wieder mehr nach Wünschen der Arbeitnehmer gestalten, Mobbing und Lästereien unterbinden und sich offen dagegen stellen, alle Kollegen gleich behandeln.
Hoher Krankheitsstand gepaart mit Lästereien aber dennoch einigen Kolleg/innen mit denen man sich gut versteht
Hohe Personalfluktation, anstrengende Bewohner, das Haus am Scheid hat allgemein keinen guten Ruf für Arbeitnehmer.
Bei einer 40h/Woche im Schichtdienst eher mäßig, besonders da auf die 5-Tage-Woche nicht eingegangen wird, obwohl diese im Vertrag steht.
Es werden wenige Fortbildungen angeboten, die nicht zum Standard gehören, Karriere machen ist aufgrund der Unternehmensstruktur kaum möglich.
Das Gehalt ist in Ordnung, angelehnt an den TVöD, es gibt eine Jahressonderzahlung zu Weihnachten, die von Krankheitstagen, Stellenanteil und persönlicher Leistung abhängig ist und jedes Jahr sehr klein ausfällt. Es gibt die Möglichkeit auf vermögenswirksame Leistungen.
Lichter ausschalten, Heizungen runterdrehen, Fenster (besonders bei extremer Kälte oder Hitze) schließen scheint quasi unmöglich, Mülltrennung ist kaum vorhanden, unfassbar viel Plastikmüll und Nahrungsmittelverschwendung.
Viele Kollegen suchen nach Fehlern anderer oder erzählen Situationen sehr viel schlimmer als sie waren
Ältere Kolleg/innen werden kaum berücksichtigt, selten werden Dienstpläne angepasst
Die Gruppenleitungen sind in Ordnung, die Kommunikation ist von Seiten der Regional- und Einrichtungsleitung nicht transparent, das ist auch nicht gewollt, daher dürfen Gruppenleitungen nicht viel erzählen.
40h/Woche, keine 5 Tage-Woche, häufiges Einspringen, Dienstplangestaltung nicht im Sinne der Kolleg/innen, anstrengendes Klientel, kaum Unterstützung aus der Leitungsebene
Kommunikation von oben ist nicht offen und transparent, Kommunikation unter den Kollegen ist geprägt von Antipathie
Grundsätzlich werden in allen Belangen Kolleg/innen bevorzugt, die mit Gruppen- oder Einrichtungsleitung befreundet sind. Auf das Alter der Kolleg/innen wird selten geachtet, wobei sehr junge Kolleg/innen oft benachteiligt werden.
Begleitung von Menschen im Autismusspekrum im Alltag, zusätzlich die Arbeit mit Angehörigen, Einkäufe, Dokumentation, Arztbesuche etc
Vollzeitstellen unbefristet
Man sollte mehr auf die Mitarbeiter eingehen und deren Ideen mit einfließen lassen.
Meistens hat man Spätdienst vor einem freien Wochenende und am Montag dann Früh. Man bekommt vor dem Urlaub noch Nachtschichten und ist somit am ersten Urlaubstag quasi noch Dienst.
Grüppchenbildung, viele Kollegen reden hinter dem Rücken über andere.
Die KollegInnnen waren sehr nett :)
Das schriftlich niedergelegte Prinzip des individuellen Förderns.
Dass Druck auf MitarbeiterInnen ausgeübt wird. Dass die betreuten Menschen nicht an erster Stelle stehen und sie zu wenig einbezogen werden.
Fairer Umgang mit allen Stakeholdern. Den Wunsch nach Teilzeit einiger Weniger akzeptieren. Den eigenen verschriftlichten Ansprüchen gerecht werden: individuelle Förderung der betreuten Menschen.
Zwischen den KollegInnen eher gut. Aber der Draht von oben nach unten ist schlecht. Es gibt KollegInnen, die schon wissen, dass sie nicht mehr lange im Unternehemen bleiben werden und einige, die schlicht Angst vor Repressionen haben.
Umweltbewusstsein:
ist wie in den meisten Betrieben nicht vorhanden. Es wird das gemacht, was sein muss, aber darüber hinaus wird nicht gedacht oder gar gehandelt.
Sozialbewusstsein:
Im Umgang mit Menschen sollte es selbstverständlich sein, dass diese auch als Subjekte gesehen und behandelt werden. Dies ist leider öfter nicht der Fall. Als Objekte sind sie eben pflegeleichter :(
Es wird Druck auf KollegInnen ausgeübt ihre Arbeitszeit zu erhöhen. Es wird in der Probezeit ohne Vorwarnung mit 14 Tagen Frist gekündigt.
Im sozialen Sektor in dem es darum geht sich um Menschen zu kümmern ist eine gute, besser eine sehr gute Kommunikation besonders wichtig. Leider war dies nicht der Fall. Insbesondere in der Einarbeitungsphase brauchen neue KollegInnen mehr Austausch. Dieser muss stressfrei möglich sein und darf keine Bringschuld des/der neuen KollegIn sein.
So verdient kununu Geld.