391 Bewertungen von Bewerbern
391 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- TOP Recruitung
- Meine Erwartungen wurden voll erfüllt!
Bewerbung als Absolvent auf eine Festanstellung, da Internetstores angeblich "Fair Company" unterstützt. Auf deren Internetseite wird hervorgehoben das Absolventen nicht mit einem Praktikum vertröstet werden: http://www.internetstores.de/presse/detailansicht-news/browse/2/article/113/fairplay-fuer-praktikanten-und-absolventen-die-internetstores-ag-ist-als-fair-company-ausgezeichne.html
Als Reaktion auf meine Bewerbung, wurde telefonisch ein Praktikumsangebot unterbreitet.
Dieses Angebot lehnte ich ab, daraufhin wurde mir eine Absage erteilt. Allerdins nicht auf meine Bewerbung für die Festanstellung. Darauf gab es keinerlei Reaktion.
Sehr schade, wenn sich Unternehmen groß Fair Company auf die Fahne schreiben und absolut gegensätzlich handeln.
Anfänglich lockere Kontaktaufnahme - wie üblich in der internet-Branche (darf man nichts drauf geben). Höchst ungewöhnlich war, wie das Gespräch geführt wurde. Es sitzen einem 2 Personen mit Laptops gegenüber und "hacken wie verrückt" darin rein. Die müssen ein Buch über mich verfasst haben :-) - welche Ehre! Man kam sich vor wie eine Ware, die vorher von allen Ecken begutachtet wird oder wie im "Power-dating", das ich im Fernsehen mal gesehen habe. Ich hab das Spiel mitgespielt. Letztlich wurden Schlüsselfragen überhaupt nicht gestellt z.B. zur Führung, Leistungsausweise, Herausforderungen usw. Man begann sogar von der Schule zu fragen und zum Schluß, wo wir dann bei meinen wesentlichen beruflichen Stationen angekommen waren, fehlte dann die Zeit. Nicht sehr professionell.
Bewerbungskosten werden grundsätzlich nicht erstattet - beschämend, wie man da mit Humankapital umgeht. Wohl dem, der 5 solche Gespräche und längere Reisen aufsich nehmen muß - der dürfte Pleite gehen. Erstaunlich, daß für Luxuskarrossen vor der Tür genügend Geld da zu sein scheint bzw. Investoren große Summen gegeben haben. Eine ehrliche Antwort auf Nachfrage zu den Gründen der Ablehnung, fehlte letztlich. Viel Drumherumgerede und wenig Konkretes. Unprofessionell war, daß Vorstand den Personalchef anrief und dieser aus dem Zimmer "stürmte". Da wußte ich, diese Firma ist stark inhaberbezogen, vermutlich keine Rücksichtnahme auf Personal. Vermutlich eine Firma "wo man mit Anstand, Respekt, Werten und Personalführung" noch dazulernen muß. Die Firma wirds später noch schmerzhaft lernen, wenn der Unmut der Mitarbeiter sich noch potenziert - darf man abwarten. Gehaltsfragen werden erst später, wenn man mit dem jungen Vorstand dann sprechen darf, "geregelt". Das überlässt man wohl dann ihm. Kann mir gut vorstellen, daß man hier den Bewerber "drückt" wo es nur geht. Alles fügt sich in ein Bild.
So verdient kununu Geld.