4 von 337 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Werkstudent:innen bei Internetstores haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei Internetstores haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,1 von 5 Punkten bewertet.
Kein Betriebsrat, keine Hilfe für Frauen
Engagement gegen Übergriffe und Frauenfeindlickeit
Als Werkstudentin ist man den übergriffigen Männern schutzlos ausgeliefert. Habe nach kurzer Zeit gekündigt
Dulden es wenn man als Frau belästigt. Gemacht wird nichts
Wie im Mittelalter
- eigene Arbeitsgeräte fpr jeden Mitarbeiter
- Ungleichbehandlung zwischen Werkstudenten/450€ Kräften und VZ/TZ Mitarbeitern
- manchmal werden wegen "Differenen" kOllegen fristlos und ohne weiteren Kommentar entlassen.
- GLEICHbehandlung in Bezug auf die Urlaubs- und Krankheitsregelung. Keine SCHLECHTERbehandlung von Werkstudenten. D.h. Urlaub nehmen wie es bis Anfang des Jahres immer möglich war.
- modernes Stuttgarter Büro, aber Großraumbüro, dass heißt sehr laut
- viele Kollegen grüßen sich auf dem Gang nicht
- seit der Corona-Situation überwiegend je nach Abteilung im HomeOffice -- Änderung der Regelung dadurch (dass es erst die Corona-Situation braucht, damit meinen seinen Mitarbeiter im HomeOffice vertraut...)
- seit der neuen Urlaubsregelung für Werkstudenten sehr schlecht: Da die Werkstudenten während ihres Urlaubs nicht mit dem Lohn rechnen können, den sie nur prozentual auf ihre geleisteten Stunden erhalten, steht man dann im Falle eines Urlaubs ohne bzw mit kaum Gehalt da. Das heißt für mich als Werkstudent: im Vorfeld mehr arbeiten, Geld beiseite schaffen. Entspannung sieht anders aus!
- sonst mit Stempelsystem gut. Bei Vertrauensarbeitszeit arbeiten andere Kollegen (vom Hören Sagen) mehr und können keinen Ausgleich nehmen
- Feiertage werden erst seit diesem Jahr anteilig bezahlt. Davor hat man eben Pech gehabt.
Pluspunkt: Man kann seine Arbeitzeiten selbst sehr flexibel wählen und muss nicht an festen Tagen arbeiten. Dies gleicht aber nicht die starken Nachteile aus.
Ab und zu kleinere Schulungen.
Gehalt als Werkstudent sehr gering. Man darf laut Klausel im Arbeitsvertrag mit niemandem über sein Gehalt sprechen (warum wohl?).
Im Gespräch mit der HR erab sich,d ass ich bereits den Höchstsatz an Stundenlohn für Werkstudenten verdiene. In Gesprächen mit anderen Werkstudenten liegt deren Studenlohn jedoch weit höher.
- Mülltrennung und ein Paar Büropfänzchen. Mehr nicht.
- je nach Abteilung sehr unterschiedlich. Durch den hohen Mitarbeiterwechsel ändert sich das team udn der Zusammenhalt auch immer wieder, weshalb man nicht von einem andauernden Zusammenhalt sprechen kann.
- Abteilungsübergreifend eher schlecht
gibt kaum ältere Kollegen.
- Bin mit meinem direkten Vorgesetzten sehr zufrieden.
- im Büro: Bürostuhl, 2 Bildschirme, höhenverstellbarer Tisch. SOweit also gut.
Im Homeoffice wird man momentan nicht unterstütz.
Lärmpegel zu hoch. Nur mit noise-cancelling Kopfhörern machbar, die nicht von seiten des Arbeitgebers gestellt werden.
- Kommunikation je nach Vorgesetztem gut oder schlecht, ich habe hier mit meinem Vorgesetzten gute Erfahrung
- Gerade aber von der HR wird man jedoch nicht genügend aufgeklärt. Für Werkstudenten gibt es Sonderregelungen über die niemand bescheid weiss weil sie nicht kommuniziert werden oder nur sehr spät auf mehrfache Nachfrage kommuniziert werden. In klärenden Gesprächen wird man nicht angehört, es wird versprochen, der SAche weiter nachzugehen aber nihts passiert.
- Ungleichbehandlung zwischen Werkstundenten und Voll- bzw. Teilzeitkräften: Während sich TZ/VZ Urlaub nehmen können und dasselbe Gehalt im Urlaub bekommen, können Werkstudenten keinen Urlaub nehmen. Stattdessen bekommen wir monatlich einen errechneten Betrag auf der Basis der gearbeiteten Stunden als "Urlaub" ausgezahlt. Ist man dann jedoch mal wirklich mehrere Wochen im Urlaub und nicht auf der Arbeit ist der Lebensstandard nicht zu bezahlen.
- Diese Ungleichbehandlung zeigt sich auch im Falle von Krankheit: Während alle anderen Kollenge in VZ und TZ eine ärtzliche AU erst ab dem 2. Tag der Krankheit vorweisen müssen, müssen Werkstudenten dies bereits ab dem ersten Tag machen. Warum? Wird diesen nicht getraut?
Monoton, ist jedoch aufgrund der Stelle so.
Als Frau ist man hier fehl am Platz. Egal ob in Jogginghose oder im Sommer in "kurzer" Hose, man wird von allen Männern dumm angemacht und belächelt.
Krankheitstage die eigentlich bezahlt werden müssen werden erst nach dreimaliger Nachfrage bazahlt und dann auch nur anteilig
Im Sommer hat es gut und gerne mal 40C° im Lager
Auf Fragen bekommt man abwertende Antworten, auf Emails oft erst Tage päter eine Antwort.