Der allerbeste Arbeitgeber im Raum Regensburg: Ein echter Champion, der sich nicht verstecken muss!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fast alles! Die üblichen und nervigen Root Causes bügeln wir auch noch gerade! ;-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dauernörgler:innen
Verbesserungsvorschläge
Die Teamleader:in endlich näher an Ihr Team bringen und sie nicht mehr in den kleinen 2er Büros einsperren!
Desk Sharing einführen! Die positiven Studienergebnisse sind diesbezüglich alle einstimmig!
Mehr spontane Meetings, die oft ein Projekt beschleunigen würden!
Mehr Frauen bzw. nicht binäre Personen in den Entscheider:in-Positionen! Man sollte zumindest versuchen, eine 50/50 Quote zu erreichen. Auch hier ist die Studienlage eindeutig: Frauen sind in organisatorischen und kreativen Bereichen ihren männlichen Kollegen überlegen. Ich weiß, es wird schon sehr viel dafür getan. Aber ich denke, wir schaffen das!
Bier hat nichts im Büro zu suchen!
Mehr Ausflüge innerhalb der Abteilung um zu connecten und das Team zu alignen (gerne auch am Wochenende)!
Arbeitsatmosphäre
Die Büros sind sehr hell und geschmackvoll eingerichtet. Dennoch bin ich der Meinung, dass man als Teambuilding Maßnahme (oder wöchentlichen Dienst) gemeinsam aufräumen könnte. Hier fühlt sich leider niemand direkt verantwortlich.
Ansonsten wäre so etwas wie eine Spielecke und Power Nap Booth, wie bei den großen amerikanischen Vorbildern wünschenswert und käme toll bei der Belegschaft an. Gerne auch mehr Deko und ein wenig mehr Farbe!
Kommunikation
Ist bereits sehr gut, doch es könnte ein wenig mehr Airtime für jede:n geben. Im Alltag geht gerne einiges unter und ein paar Meetings mehr könnten hier der nötige Shortcut sein.
Kollegenzusammenhalt
Hier halten alle zusammen und sind eine Familie. Vor kurzem wurde sich auch von negativen Mitarbeitenden, die das Team runtergezogen haben, getrennt. Dies hat sich positiv auf den Zusammenhalt ausgewirkt und war ein echter Quick-Fix. Ich freue mich bereits auf das kommende Jahr!
Work-Life-Balance
Bei so vielen spannenden Projekten kommt es natürlich schon vor, dass man länger bleiben muss. Doch finde ich Überstunden nicht schlimm, wenn dabei so tolle Ergebnisse rauskommen. Viele fleißige Mitarbeiter:innen bleiben gerne von sich aus selbst 1-2 Stunden länger! Es werden dann auch oft Pizzas bestellt, so ist für jede:n bestens gesorgt!
Ich finde es auch gut, dass es hier kein dauerhaftes Home Office gibt, denn es ist wichtig, die eigenen Kollegen:innen täglich zu sehen und mich mit Ihnen austauschen zu können.
Ich würde mir außerdem eine geregelte Zeit für die Mittagspause wünschen. Aktuell ist es leider sehr schwer, Feedback vom Vorgesetzten zu erhalten, wenn dieser immer zu unterschiedlichen Uhrzeiten Mittagspause macht. Best Practice wäre eine feste Zeit für alle und würde hier ganzheitlich Abhilfe schaffen!
Vorgesetztenverhalten
Die Teamleader:innen sitzen leider in Ihrem Büro und sind nicht immer so gut erreichbar wie die eigenen Kollegen:innen. Ich habe mit anderen Kollegen:innen gesprochen und wir würden uns wünschen, dass die Teamleader:innen mit uns im gleichen Büro sitzen würden, so dass wir diese immer bei Fragen oder Meldungen erreichen können. Das würde nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch den gemeinsamen Teamgeist stärken. Bei einer verschlossenen Tür überlegt man es sich leider zwei mal, ob das eigene Anliegen wichtig genug ist. So entstanden leider schon Probleme und Verzögerungen bei Projekten.
Ich bin mir sicher (und das wurde mir auch schon oft persönlich berichtet), dass die Teamleader:innen sich in ihren Büros von den eigenen Teams abgeschnitten fühlen und gern mehr Teil des Teams wären.
Interessante Aufgaben
Ich bin mit meinen eigenen Aufgaben sehr zufrieden, dennoch würde ich mir wünschen, dass man auch mal die Aufgabenbereiche der Kollegen:innen oder auch der Teamleader:innen kennenlernt und sich darin versuchen könnte. Das bringt nicht nur Spaß, sondern die Expertise der Mitarbeitenden wächst!
Gleichberechtigung
Ich habe noch nie erlebt, dass ein:e Vorgesetzte:r eine:n Mitarbeiter:in ansatzweise schlecht behandelt hat. Diese Issue kann ich mir in diesem Unternehmen bei bestem Willen nicht vorstellen. Oft unternehmen Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichen Positionen zusammen was am Wochenende oder nach Feierabend.
Wir sind eine Big Family und die Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben. Natürlich gibt es leider NOCH vereinzelt die Dauernörgler:innen, die immer meckern, aber die wissen gar nicht, wie gut sie es haben. Alles Tip Top!!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst eher ein älteres Semester und fühle mich hier sehr wertgeschätzt. Hier fühlt man sich dank der jungen Belegschaft wieder jung.
Arbeitsbedingungen
Ich fände es außerdem schön, wenn man das Konzept Desk Sharing etablieren würde. Nicht jede:r ist mit seinem Arbeitsplatz zufrieden und so hätte man ein wenig mehr Dynamik!
Verschiedene Projekte bestehen auch aus unterschiedlichen Teams und wenn diese sich dynamisch und agil zusammenstellen könnten, wäre das ein echter Productivity Boost.
Die Computer Hardware könnte außerdem regelmäßig erneuert werden. Hier wird meistens seitens der Teamleader:innen nicht so darauf geachtet, was ich sehr schade finde. Natürlich muss man sich als Arbeitnehmer:in auch mal selbst an die eigene Nase packen und proaktiv anmerken, wenn man ein custom Driver Upgrade braucht. Ansonsten herrscht eine unglaubliche Synergie bei InterNetX!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann die negativen Bewertungen nicht verstehen. Hier wird wirklich versucht zu handeln und etwas zu verändern: Wahre Hands-On-Mentalität. Vor kurzem haben wir sogar ein paar Bäume gepflanzt! Was noch schön wäre, wenn wir etwas mehr für die Umwelt machen könnten und sämtliche Firmenfeiern auf "vegan only" umstellen würden, um ein deutliches Zeichen gegen den immensen Fleischkonsum in Deutschland zu setzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Verdient man je genug? ;-)
Dennoch bin ich sehr zufrieden und finde, dass man hier sogar überdurchschnittlich gut bezahlt wird.
Image
Das Image empfinde ich als jung und dynamisch. Ich würde mir wünschen, dass man mehr junge, diverse Leute einstellt, die das Unternehmen aus der traditionellen Ecke lösen. Weg von aufgezwungenen bayerischen Traditionen (wie Volksfesten und Bierfass-Anstoß), die nicht passen und mehr hin zu Tech/Silicon Valley!
Deshalb bin ich dafür, dass wir Bier und Alkohol allgemein entfernen bzw. verbieten, das macht einen extrem schlechten Eindruck auf viele Mitarbeiter oder Besucher und passt nun wirklich nicht zum Image eines führenden IT-Unternehmens. Das Feierabend Bier darf zu Hause getrunken werden aber hat nichts im Kühlschrank eines Büros verloren! Gleiches gilt für alle Raucher und Vaper. Sucht euch bitte einen anderen Platz und beschmutzt nicht unsere Terrasse/Parkhaus.
Im Jahr 2023 empfinde ich als Frau den Einsatz von Cheerleaderinnen auf Messen zur Lead-Generierung als zutiefst demütigend und äußerst frustrierend.
Ich finde es aber gut, dass die negativen Bewertungen endlich entfernt wurden. Das hat dieser Firma extrem geschadet und wem es nicht passt, soll bitte Stillschweigen bewahren oder besser seine Kündigung einreichen. Basta!
Karriere/Weiterbildung
Wie so oft im Leben schaffen es nur die Best Of The Best und Effizientesten nach oben. Daher spielt hier natürlich die eigene Leistung und der eigene Mut eine Rolle. Wer hier alles gibt, erreicht auch schnell die Spitze!