Tolles Team & Unternehmenskultur
Gut am Arbeitgeber finde ich
Großartige Kollegen, regelmäßige Teamevents, modernes Büro
Verbesserungsvorschläge
- Staffing (mehr auf Interessen und Stärken achten, Projektwechsel frühzeitiger kommunzieren)
- Im Bewerbungsprozess noch deutlicher erklären was Intero macht (sehr starker Fokus auf IT-Themen!)
- Bei Berufseinsteigern ist es nötig, am Anfang Erwartungen/Rolle des JC im Projekt klar zu kommunizieren und zu klären
- Einarbeitung (wurde aber meines Wissens nach bereits verbessert)
Arbeitsatmosphäre
Gute Arbeitsatmosphäre allgemein,man hilft sich gegenseitig gerne
Kommunikation
Prinzipiell gut, ansonsten stark vom Projektteam abhängig. Erwartungen wurden nicht immer klar kommunziert und dann erst im Feedbackgespräch bemängelt. Die Kommunikation bzgl. Projektwechseln waren teilweise sehr kurzfristig.
Work-Life-Balance
Für eine Beratung sehr gut, aber auch hier: es hängt vom Projekt ab, manche Projekte erfordern weniger andere mehr Überstunden. Wenn man aufgrund eines Arzttermins o.ä. früher gehen musste, wurde das aber immer akzeptiert.
Vorgesetztenverhalten
Wie immer gibt es auch Führungsstile mit denen man nicht 100% zurecht kommt
Interessante Aufgaben
Wem der Inhalt zusagt, hat hier die Chance abwechslungsreiche und interessante Aufgaben zu übernehmen. Da Intero Projekte vieler unterschiedlicher Themenbereiche übernimmt, kann es durchaus passieren, dass man auf einem Projekt landet, das einem weniger liegt. Hier gibt es Verbesserungspotential im Staffing
Arbeitsbedingungen
+ Neues & modernes Office, höhenverstellbare Tische, Wunschhandy, moderner Laptop
- Vor Corona war Home Office unüblich, das wird sich durch Corona hoffentlich ändern
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Reisen zum Projektstandort nur mit dem Zug.
Man könnten noch mehr Pro Bono Projekt anbieten
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter können an Weiterbildungen teilnehmen, diese werden aber am Anfang von der Firma festgelegt. Theoretisch kann man auch eigene Wünsche äußern, das wurde aber nicht klar kommuniziert oder gefördert und erst nach einem halben Jahr im ersten Feedback-Gespräch thematisiert