Rosige Aussichten für engagierte Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre, nahm ich im Laufe der vergangenen Jahre immer als sehr angenehm war.
Natürlich gibt es auch stressige Situationen, dennoch werden diese als Team bewältigt und sich im Allgemeinen, auf eine gemeinsame Lösungsfindung fokussiert.
Kommunikation
Auch als Student, sind wir selbst gefragt zu kommunizieren und nicht nur "mit zu laufen", Arbeit streng nach Plan zu leisten.
Eigenes engagement wird in dieser Hinsicht gerne gesehen, belohnt und es wird einem leicht gemacht, Dinge anzusprechen, die einen beschäftigen.
Natürlich geht hier ab und an auch mal etwas unter... doch auch solche Sachen, lassen sich dann zumeist problemlos klären.
Kollegenzusammenhalt
Auch bei unterschiedlichen Vorstellungen,
z.B. über die Umsetzung bestimmter Funktionalität, wird sachlich argumentiert und letztlich, eine fundierte Entscheidung getroffen.
Das gilt, aus meiner Erfahrung sowohl teamintern als auch teamübergreifend.
Hilfsbereitschaft, soweit ich das erfahren durfte, wird hier groß geschrieben!
Work-Life-Balance
Gerade als Student der nicht klassisch dual beschäftigt ist, bietet mir Intex die Möglichkeit, sehr flexibel mit meiner Arbeitszeit umzugehen.
Es gibt bestimmte Termine die zur internen Absprache einzuhalten sind, fernab davon, kann ich meine Zeit recht frei einteilen.
Unter der Prämisse, dass die Produktivität darunter nicht leidet.
Dennoch, auch wenn es mal Wochen gibt in denen die Produktivität, Uni bedingt zurück fährt, ist das kein Problem und Verständnis dafür absolut vorhanden, da es letztendlich in beiderseitigem Interesse steht.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist aufgrund der vorherrschenden "Hierarchie" alles dabei auch wenn diese eher flach gehalten ist.
Vom Vorgesetzten, der Kumpelhaft rüber kommt, bis zu demjenigen, der es gerne etwas förmlicher hält, dennoch immer freundlich, offen und auf Augenhöhe.
So oder so, wird von allen, soweit ich das beurteilen kann, umsichtig gehandelt und rücksichtsvoll geplant.
Da diese Menschen aber auch in vielerlei Hinsicht, die treibende Kraft ausmachen und zeitgleich an vielen Stellen mitwirken, ist es selbstredend, dass hier auch mal was untergehen oder kurzfristige Unklarheiten entstehen.
Doch das wird ebenfalls gemeinsam angegangen und aus der Welt geräumt, man bleibt also nicht damit alleine und muss schauen wie man klar kommt.
Interessante Aufgaben
Mit entsprechendem Engagement, ist es hier, erfahrungsgemäß auch schon als Student möglich, höchst interessante Einblicke in die verschiedenen Aspekte des späteren Arbeitsleben zu erhalten.
Darüber hinaus, bietet sich die Möglichkeit sich schon aktiv an Projektarbeit zu beteiligen, sofern die Wissensbasis dafür aufgebaut ist.
Sprich, das wird nicht nach 2 Wochen passieren.
Dennoch fühle ich mich schon jetzt als absolut gleichwertigen Mitarbeiter in jedlicher Hinsicht behandelt.
Darüber hinaus, wird Engagement hier immer belohnt.
Ich bekam hier die Möglichkeit, schon Studienbgegleitend, enorm viel Arbeitserfahrung sammeln.
Gleichberechtigung
Die Entwicklung selbst, ist natürlich nicht unbedingt prädestiniert, für eine hohe Frauenquote. Dennoch, kann ich mich nicht entsinnen, dass Frauen im allgemeinen oder beim Wiedereinstieg, benachteiligt werden.
Generell, gilt hier, ist man gut in dem was man tut, hat man unabhängig aller äußeren Faktoren gute Aufstiegschancen.
Umgang mit älteren Kollegen
Da hier ein eher familiärer Umgang miteinander herrscht, macht es auch im Umgang, keinen Unterschied, wie alt ein Kollege ist.
Es wird maximal, sofern gegeben, auf freundschaftlicher Basis, gescherzt, wobei sich das sicherlich nicht auf das Alter explizit bezieht.
Arbeitsbedingungen
Durch eine sehr angenehme Mischung aus Homeoffice und Büro, die uns bezüglich Einteilung größtenteils selbst überlassen ist, sind die Arbeitsbedingungen von Grundauf recht angenehm.
Die Büros sind modernisiert und klimatisiert, sodass sie auch im Sommer einen gern gesehehenen Zufluchtsort bieten.
Oftmals haben wir auch den Fall, dass auch andere Studenten, lieber hier in ihrem Büro lernen als zuhause, aufgrund der angenehmeren Umgebung/Räumlichkeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen ist über das alltägliche Geschäft hinaus durchaus engagiert und möchte in beiderlei Hinsicht auch gerne etwas zurück geben.
Dazu gibt es verschiedene Aktionen bei denen sich die Belegschaft auf freiwilliger Basis beteiligen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Über das Gehaltsniveau, kann ich mich absolut nicht beschweren.
Vorallem aber werden gute Leistung, bzw Engagement auch in dieser Hinsicht belohnt.
Fernab der Vergütung, gibt es einige Angebote die Angestellte, häufig auch gemeinsam mit der Geschäftsführung zusammen wahrnehmen.
Seien das Fitnessprogramme, die teils vom Arbeitgeber subventioniert sind oder alternative Freizeitaktivitäten um den Zusammenhalt fernab des Arbeitsalltages zu stärken, zumindest für diejenigen, die daran Interesse haben. Es besteht für niemanden Zwang dazu und wird dennoch gerne in Anspruch genommen.
Image
Ich glaube an mancher Stelle läuft das Unternehmen noch seinem teils etwas veralteten Image hinterher.
Der Umbruch und Aufbruch der vergangenen Jahre, scheint noch nicht überall 100% angekommen zu sein, dennoch wohl nur eine Frage der Zeit.
Da hier enorm viel Mühe rein gesteckt wird, den Wechsel weiter voran zu treiben.
Karriere/Weiterbildung
Ich persönlich konnte in den vergangenen Jahren, neben meinem Studium, im Unternehmen immer tiefer mit den Strukturen verwachsen und habe entsprechend immer mehr Verantwortung, im Rahmen meines Beschäftigungsverhältnis, tragen dürfen.
Möglichkeiten, zur Fort- und Weiterbildung, werden in regelmäßigen Abständen, zielgerichtet angeboten.
Ich durfte nebst der Theorie im Studium, hier soviele praktische Aspekte kennen lernen, dass es sich beinahe anfühlt, als hätte ich ebenfalls den praktischen Teil einer Ausbildung absolviert und entsprechende Unterstützung, falls von Nöten, Teamintern genossen.
Das, jedoch auch nur mit beidseitigem Einverständnis. Das wurde keineswegs verlangt, entwickelte sich einfach so mit der Zeit und beide Seiten konnten davon profitieren.