19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufnahme von neuen Mitarbeitern im Team ist ausgesprochen wohlwollend. Die Firmenprodukte sind sehenswert und zukunftsorientiert. Mein eigenes Arbeitsfeld ist interessant und das Betriebsklima ist toll. Somit sage ich heute: Ja, ich gehe sehr gern auf Arbeit!
Durch das ausgesprochen gute Betriebsklima empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als sehr positiv und familiär.
Wenn über die Firma als solches seitens der Mitarbeiter gesprochen wird, dann für gewöhnlich positiv. Ich selbst finde unsere Produkte auch überragend! Marktseitig kann ich es derzeit (noch) nicht beurteilen.
Es gibt eine großzügige Gleitzeit und wenn erforderlich, kann in Absprache Homeoffice genutzt werden oder ein Gleittag abgesetzt werden - all das finde ich absolut familienfreundlich.
Es gibt viele Aktionen, wie beispielsweise das Stadtradeln.
Ich empfinde den Zusammenhalt als sehr gut. Bei Problemen finde ich überall ein offenes Ohr und es gibt aus meiner Sicht keine nennenswerten Spannungen.
Wir sind ein gemischtes Team, welches gut harmoniert - egal welchen Alters.
Immer ein offenes Ohr für Fragen oder Anliegen - selbst in stressigen Zeiten.
Von Tag eins hatte ich funktionierende, moderne Technik auf meinem Arbeitsplatz. Einzig ein höhenverstellbarer Schreibtisch wäre vlt noch ein Wunsch ;-)
Mit Vorgesetzten und Kollegen finden regelmäßige Meetings statt, so dass man sich gegenseitig stets auf dem Laufenden hält.
Gehalt ist immer pünktlich und ich finde es angemessen.
Frauen wie Männer werden gleich behandelt.
Mein Tätigkeitsfeld ist sehr abwechslungsreich und wächst in regelmäßigen Abständen - für mich genau das Richtige.
Man hört von den Kollegen aus dem Innendienst sehr häufig, dass man erst die Tür zumachen muss, wenn man mal das eine oder andere mit dem Außendienstkollegen besprechen möchte. Das sollte ja schon viel aussagen über die Arbeitsatmosphäre.
Aus meiner Erfahrung heraus ist das Image bei den Kunden ziemlich angekratzt und man kämpft jeden Tag dafür um diese Kunden zu behalten und nicht zu verlieren. Zeitnahen Service und Problemlösungen bekommen meist nur große Kunden, die natürlich seitens der GL betreut werden. Für die anderen stehen lange Wartezeiten auf dem Plan und man muss die irgendwie vertrösten. Ein erfolgreiches Folgegeschäft funktioniert definitiv anders.
Neukunden zu überzeugen ist aufgrund der zwischenzeitlich in die Jahre gekommenen Technologie, sowie der Preisgestaltung schier unmöglich. Da hat die Konkurrenz besseres zu bieten.
Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand, in dem Arbeits- und Privatleben miteinander im Einklang stehen. Die Bedeutung dessen, musste ich im Internet erst mal Googlen. Wieso wohl? In gewissen Positionen ist man sehr weit davon entfernt von dieser Philosophie. Hauptsache die Arbeit wird von anderen so schnell wie irgendwie nur möglich erledigt. Unterschiede werden schon allein zwischen Innen- und Außendienst gemacht.
Der Innendienst hat im gewissen Maße die Möglichkeit Gleit- und Ausgleichstage zu nehmen um Überstunden abzubauen. Wer fleißig ist und seine Arbeit kundenorientiert zeitnah erledigt, läuft aber die Gefahr, einen Teil der Überstunden irgendwann gestrichen zu bekommen. Natürlich spreche ich hier nicht von der Führungsebene.
Warum Außendienstkollegen an einer Zeiterfassung teilnehmen müssen, um am Ende der Woche alle Überstunden dahinschwinden zu sehen, ist mehr als unverständlich.
Ansonsten sollte man von seinem "Life" nicht all zu viel preisgeben, aber man hat ja eh nicht viel davon.
Meine Auffassung von Umwelt- und Sozialbewusstsein sieht anders aus.
Karriere ist hier ein Fremdwort, man bleibt da hocken wofür man eingestellt wurde. Weiterbildungen sind hier nicht wirklich im Angebot. Versprochen wird vieles, geboten wird weniges.
Es gibt Kollegen die halten zusammen, jedoch darf so etwas nicht frei kommuniziert werden. Bei Verdacht, wird sofort versucht dies zu unterbinden, denn die Kontrollmechanismen funktionieren nach wie vor und sind hier auch Programm.
Man möchte es sehr wahrscheinlich nicht, dass sich die Untertanen auch privat gut verstehen. Dies ist nur einem bestimmten erlauchten Personenkreis vorbehalten oder deren getreuen Gefolge (solange die es gerade sind).
Viele langdienende Kollegen haben das Unternehmen ihrerseits verlassen, da das Arbeitsklima über Jahre immer schlechter geworden ist und man sich nach anderen Möglichkeiten umgeschaut hat.
Wer es mag, sich von oben herab so behandeln zu lassen, als hätte man keine Ahnung ist hier vollkommen richtig und wird sich auch dann hier rundum wohl fühlen.
Der ungern gesehene Kollegenzusammenhalt, gepaart mit ein wenig Kontrollzwang, ergeben hier Sinn...denn hier möchte man sich nicht in die Karten schauen lassen. Auch ich kann hier von rücksichtslosen Machenschaften, respektlosen Verhalten und wirklich existenzbedrohendem und hinterhältigem Tun berichten. Noch heute bin ich entsetzt und absolut geschockt über dieses Verhalten.
Piep, Piep, Piep wir haben uns alle lieb und alles super wird suggeriert (muss immer schmunzeln, wenn ich die Website besuche), aber im Hintergrund laufen schon Dinge, die sich ein normal denkender Mensch nicht mal ansatzweise vorstellen kann.
Dass im Nachgang über scheidende oder schon ausgeschiedene Kollegen unschön gesprochen wird, ist hier ja klar. Anstand und Führungskompetenzen kann man nicht in Seminaren erlernen, auch wenn man sich zu den "Studierten" zählt.
Wer hier eine offene und ehrliche Kommunikation sucht, ist sehr einsam unterwegs und wird diese auch in Zukunft sehr wahrscheinlich nicht finden. Offen wird nur in der Führungsebene gesprochen, unteranderem, welchem Kollegen man sich entledigen möchte, oder wem man auf die eine oder andere Art das Leben schwer machen kann.
Gehalt kommt zwar immer pünktlich, jedoch wer zu Anfang schlecht verhandelt, wird dies nie wirklich erhöht bekommen. Im Gegenteil läuft man eher noch Gefahr, dass im Nachgang noch Gehalt gekürzt wird, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Provisionsmodell ist rein arbeitgeberfreundlich mit vielen Schlupflöchern. Die Führungsebene hingegen bekommt noch zusätzlich regelmäßige Tantiemen, auf das ohnehin wohl schon gute Gehalt. Sozialleistungen werden nicht angeboten. Alle verhandelten Gehaltsbestandteile sollte man sofort schriftlich fixieren, denn sonst sind die schnell vergessen.
Gleich und gleicher
Der Versuch nicht ins Kreuzfeuer zu geraten, ist eine Aufgabe mit der man gut beschäftigt ist. Die Herausforderung den Kunden zu besänftigen und auch oft Aufgaben des Supports und des Service deshalb übernehmen zu müssen, ist oft an der Tagesordnung.
Vor allem finde ich gut, dass alle Nörgler und Meckerer das Unternehmen verlassen haben, es herrscht nun endlich eine richtig offene und schöne Atmosphäre ohne Intrigen und Lästereien. Alles hat sich seither neu sortiert und der Umgang unter den Kollegen ist noch herzlicher geworden. Die neuen Menschen im Unternehmen tun der ganzen Atmosphäre richtig gut. Am Ende ist es doch das Wichtigste, dass die Menschen, denen man täglich begegnet, stimmen :-). Es ist jetzt ein wirklich tolles Team! Alle ziehen an einem Strang!
In Hochphasen lastet der Arbeitsdruck zu sehr auf einzelnen Schultern, hier müsste strukturell noch etwas Entlastung für die Leistungsträger geschaffen werden.
Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern könnte noch etwas häufiger kommuniziert werden, ich denke, dies ist vielen Menschen wichtig.
Die Leistungsträger sollten etwas entlastet werden, um die Gesundheit dieser nicht zu sehr zu strapazieren.
Ich nehme mir nun endlich die Zeit, den Arbeitgeber zu bewerten, bei dem ich schon so lange arbeite, weil die vergangenen Einträge hier auf dem Portal einfach nicht gerechtfertigt sind oder von sehr undankbaren, nie zufriedenzustellenden Menschen kommen. Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist nämlich wirklich schön, hier arbeiten Menschen mit Herz und Verstand, ich komme sehr gern auf Arbeit seit mehreren Jahren!!! So wie man in den Wald hineinruft, so kommt einem der Schall eben wieder entgegen.
Das Unternehmen hat ein sehr gutes Image am Markt, unter anderem, weil sich die Mitarbeiter auch bei Kundenproblemen oft richtig reinhängen. Wir haben viele Kunden im öffentlichen Bereich, Hochschulen, Ministerien, Polizei, etc.! Hier ist in Sicherheitsfragen also Vertrauen gefragt.
Perfekte Arbeitsbedingungen für die Größe des Unternehmens, schon lange haben wir Gleitzeit von 5.00 - 23.00 Uhr, letztes Jahr wurde sogar die Kernzeit abgeschafft, um den Menschen so viel wie möglich Vereinfachung in der Gestaltung des individuellen Alltags zu geben und keine unnötigen Stresspunkte zu schaffen. Homeoffice ist möglich, die meisten kommen aber auch gern in´s Büro, weil man eben etwas vermisst, wenn man wochenlang zuhause sitzt. Außerdem hat sich das Unternehmen die Gesunderhaltung der Mitarbeiter auf die Fahne geschrieben (kostenfreie Getränke, Obst und Gemüse, Sportangebote vor Corona), sehr verantwortungsvoll.
Es gibt interne und externe Schulungen für Mitarbeiter und soweit ich weiß, mittlerweile auch individuelle Einarbeitungspläne für neue Mitarbeiter. Außerdem werden die Menschen auch nach ihren Wünschen gefördert. Ich weiß z.B. dass Mitarbeiter für ein privates Studium gefördert werden. Ich habe den Eindruck, wenn man sagt, was man möchte, wird stets alles möglich gemacht oder es zumindest versucht.
Ich bekomme ein angemessenes und faires Gehalt sowie einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge. Ich weiß von anderen, dass sie auch einen Kitazuschuss bekommen....
Dazu kann ich nicht viel sagen, ich weiß nur, dass wir ressourcenschonend arbeiten, ohne dies in den absoluten Fokus zu nehmen, aber ich habe das Gefühl, wir achten auf die Umwelt mit Mülltrennung. Das Sozialbewusstsein ist im Unternehmen sehr ausgeprägt und schafft am Ende die familiäre Stimmung, von der jeder profitiert.
Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten alle sehr respektvoll und wertschätzend miteinander, jeder hilft jedem, hier bleibt niemand auf der Strecke. Wenn man Hilfe braucht, ist immer jemand zur Stelle :-), vielen lieben Dank an meine Kollegen und Kolleginnen an dieser Stelle!!!
Erst vor Kurzem wurden wieder nicht mehr so "Junge" Menschen eingestellt, ich finde diesen Altersmix sehr bereichernd. Für ältere Kollegen gibt es keinerlei Nachteile, im Gegenteil.
Das passt auch meistens, natürlich stehen die Führungskräfte so manches Mal mehr unter Druck und dies merkt man dann auch, sie geben sich dennoch immer Mühe, trotzdem für einen da zu sein und entschuldigen sich auch, wenn sie situationsbedingt nicht richtig reagiert haben. Es sind ja auch nur Menschen. Ansonsten begegnen sie mir auf Augenhöhe, ich habe noch nie das Gefühl gehabt, schlecht behandelt worden zu sein. Im Gegenteil, wenn ich individuelle Wünsche und Anregungen hatte, haben wir drüber geredet. Keiner ist cholerisch, eher ausgeglichen und ruhig.
Das Unternehmen in Dresden ist in der Nähe zum Großen Garten, sehr tolle Lage für die Pausengestaltung, die Büros sind freundlich und großzügig eingerichtet, so dass ich mich wirklich wohlfühle. Im Sommer sitzen wir im Erdgeschoss, was auch in der heißen Jahreszeit sehr gute Bedingungen schafft. Für uns alle wird gut gesorgt mit Wasser, Obst und Gemüse, Ventilatoren, Sportangeboten, Firmenevents,...
Kommunikation ist überall ein Thema, bei uns wird aktiv daran gearbeitet, diesen Punkt stetig zu verbessern, es gibt Info-Mails, eine schöne App, über die man die neuesten Infos oder auch derzeit aktuelle Corona-Informationen erhält. Jährlich findet eine Betriebsversammlung statt und alle anderen Infos sind im eigenen Intranet zu finden, welches noch ausgebaut wird. Es wird sich Zeit genommen für persönliche Gespräche, wenn diese nötig sind, mind. einmal im Jahr gibt es ein individuelles Mitarbeitergespräch, in dem man alles besprechen kann. Wenn es gewünscht ist, wird jederzeit auch ein weiteres Zwischengespräch durchgeführt. In den einzelnen Teams gibt es regelmäßige Meetings... Ich habe auf Anhieb keine Idee, was man derzeit noch verbessern könnte, dennoch geht manchmal das ein oder andere unter, es sind eben alles nur Menschen.
Ob Jung oder Alt, ob Männlein oder Weiblein, es werden hier keine Unterschiede gemacht, das finde ich gut.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und spannende. Da die Arbeitsgebiete noch nicht so fein gegliedert sind wie in einem großen Konzern, hat man immer Abwechslung und es wird nie langweilig. Außerdem kann man sehr viel Tiefenwissen aneignen, wenn man das möchte. Auf Wünsche wird im Übrigen auch immer eingegangen.
Die Nähe zum großen Garten.
Die Respektlosigkeit, mit der man den Mitarbeitern gegenübertritt.
Wurden von allen Mitarbeitern bereits in unzähligen Gesprächen unterbreitet.
Fairness und Vertrauen sind hier Fremdworte. Ein gutes Betriebsklima wird zwar propagiert, ist insgeheim jedoch nicht erwünscht. Gelobt wird nur, solang man sich trotz jahrelanger Mehrarbeit in Bescheidenheit übt. Die zahlreichen Mitarbeiter, die innerhalb des letzten Jahres das Unternehmen verließen, erfreuen sich glücklicherweise zum Großteil mittlerweile an wertschätzenden Arbeitgebern. Es geht eben doch besser.
Die meisten sind unzufrieden und ein Großteil der Belegschaft ist bereits gegangen.
Gleitzeit ist mittlerweile Standard und wurde auch hier vor wenigen Monaten eingeführt. Home Office hingegen wird nur denen ermöglicht, die sich aufgrund von Zweck-Freundschaften zu Vorgesetzten generell immer Vorteile erschleichen.
Es gibt keinerlei Perspektiven/Aufstiegsmöglichkeiten. Es kommt jedoch vor, dass urplötzlich doch, eine besser bezahlte Stelle für Personen geschaffen werden kann, die bisher keinen wirklich wertvollen Beitrag für die Firma leisteten, nur um deren Weggang zu vermeiden. Weiterbildungen werden nur dem erlauchten Kreis ermöglicht.
Sozialleistungen wurden mir keine angeboten. Dennoch gibt es sie, aber eben nur für einen auserwählten Personenkreis. Mein niedriges Gehalt wurde mit der niedrigen Bezahlung alteingesessener Mitarbeiter begründet. Bei Gehaltsverhandlungen werden haltlose Argumente angebracht und der Mitarbeiter eingeschüchtert. Aufstiegschancen gibt es sogut wie keine.
Umweltbewusstsein steht nicht auf der Agenda dieser Firma. Viele Fahrten mit den Dienstwagen und zusätzlich die Weihnachtsfeiern in Villingen-Schwenningen, wofür zahlreiche Mitarbeiter mit ihrem PKW über 8 Stunden Autofahrt anreisen müssen, sind weit entfernt von einem umweltbewussten Gedanken. Das billigste Wasser in Plasteflaschen wird Kunden und Mitarbeitern angeboten, da auf jeder Ebene eingespart wird.
Sozialbewusstsein ist, wie zuvor bereits erwähnt, nicht vorhanden. Entscheidungen werden meist ohne das Einbeziehen betreffender Personen getroffen und durchgesetzt. Einfühlungsvermögen ist nicht vorhanden. Der eigene Stolz und das im Recht bleiben wollen führt zu waghalsigen Entscheidungen und oft zum Nachteil aller Mitarbeiter.
Das Sitzen im selben Boot verbindet. Dennoch gibt es überfreundliche Kollegen, deren Maske mit der Zeit fällt und das wahre Gesicht zum Vorschein kommt. Man sollte sich deshalb zu Beginn vom schönen Schein nicht trügen lassen.
Das respektlose Verhalten der Führungsebene macht vor keiner Altersgruppe halt. Bleibt nur zu hoffen, dass die letzten Wissensträger nicht auch noch vergrault werden.
Es gibt Fortbildungen zur Aneignung von Führungskompetenzen und Veranstaltungen zur Mitarbeiterbindung, aus denen am Ende trotzdem nichts gelernt wird. Charaktereigenschaften kann man eben nicht von Grund auf ändern. Respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeitern, die Bedenken und Sorgen äußern sind hier der normale Umgang. Entschuldigungen werden im Nachhinein nie ausgesprochen. Man fühlt sich zumeist sogar noch im Recht und geht damit hausieren bei Mitarbeitern.
Der Zug-Verkehr hinter dem Gebäude ist oftmals ähnlich laut wie die Tobsuchtsanfälle gewisser Personen. Türen schließen ist strengstens VERBOTEN. Der innerlich juckende Kontrollwahn kann sonst nicht ausgelebt werden.
Nicht-Betroffene erfahren wichtige Informationen zuerst.
In Leitungsbesprechungen werden Intrigen und miese Vorgehensweisen gegen scheinbare "Störenfriede" abgesprochen. Statt das direkte Gespräch mit dem Mitarbeiter zu suchen wird man mit Ignoranz oder hinterhältigen und bösartigen Handlungen sukzessive aus dem Unternehmen gemobbt. Sollte es einmal zu einem Gespräch kommen, werden leere Versprechungen gemacht oder einem in ekelhafter Weise Dokumente mit einer zwanghaften Aufforderung zur Leistung einer Unterschrift unter die Nase geschoben. Selbst nach Ausscheiden aus dem Unternehmen muss man sich niederträchtige Schickanen gefallen lassen, die bei dem ein oder anderen eine Kontaktaufnahme zum Anwalt unerlässlich machen.
Manche sind gleicher als andere.
Die gibt es. Nichts desto trotz ist es einem kaum möglich, die über die Jahre aufeinander aufbauende komplexe und teilweise veraltete Technologie aufzubereiten und zu vermitteln. Verständnis darf man nicht erwarten. Hilfestellungen werden gegeben, aber das Grundproblem nicht gelöst.
- Es gibt verschiedene Events, wie u.a. die Weihnachtsfeier und Ausflüge.
- Zutrinken und Kaffee ist frei, es gibt immer ein Obst-Gemüse-Schälchen und manchmal sogar auch bissel süßes Gebäck.
- Persönliche Höhepunkte werden mit den Mitarbeitern geteilt, wie z.B. Hochzeit, Polterabend.
- Die Firma ist nicht zu groß, sondern angenehm überschaubar.
- Bei meinen Praktika vor der Ausbildung war ich in jeder Abteilung mindestens ein Tag tätig, was super war, um die Firma und deren Mitarbeiter näher kennenlernen und sich ein Bild machen zu können.
- Würdevolle Verabschiedungen, wenn jemand aus persönlichen Gründen die Firma verlässt.
- Wenn jemand Geburtstag hat, gibt es auch eine Geburtstagsrunde.
- Jeden Freitag bestellen wir zusammen das Mittagessen.
Genauso wie sich alle gegenseitig respektieren, gilt das auch für den Ernst mit dem ich behandelt werde. Ich darf auch selbstverständlich bei allen gemeinsamen Aktivitäten und Veranstaltungen dabei sein, sei es das freitägliche Mittag, was wir bestellen und zusammen essen, ein Spaziergang in der Pause im Sommer, eine Wanderung oder auch die jährliche Weihnachtsfeier.
Leider ist es aber durch die aktuelle Corona-Situation momentan nicht gegeben, dass weitere Azubis eingestellt werden können, was mich freuen würde.
Da ich meine Ausbildung in einem stetig wachsenden Unternehmen absolviere, kann ich davon ausgehen, dass ich gute Chancen habe, dass ich, nach Beendigung der Ausbildung, auch übernommen werde, wenn ich mich natürlich nicht allzu schlecht anstelle.
Meine Überstunden lassen sich ausgleichen, am Wochenende muss ich nicht arbeiten und ich habe Gleitzeit, was mir sehr zukommt, auch wenn ich natürlich mich mit meinem Ausbilder absprechen muss. Aber alles in allem, bin ich mit meinen Arbeitszeiten zufrieden.
Mit meinem Lohn bin ich wirklich zufrieden. Ich empfinde ihn als sehr angemessen und er wird pünktlich, oft sogar schon paar Tage vor Monatsende, ausgezahlt.
Ich finde, ich bin bei meinen Ausbildern sehr gut aufgehoben. Man merkt, dass sie sich in ihrem Gebiet auch wirklich auskennen, sie vermitteln mir ihr Wissen gut und verständlich und bei Fragen stehen sie jederzeit zur Verfügung.
Ich komme gern auf Arbeit, alle sind gut gelaunt und immer nett, was eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre schafft. Ich arbeite an Dingen, die mich auch interessieren, und ich freue mich, wenn ich was neues lernen und das Gelernte in der Praxis umsetzten kann.
Dadurch ist es außerdem eine willkommene Abwechslung zur Berufsschule, trotz dass man insgesamt mehr geschafft ist nach einem Arbeitstag, der, verglichen mit der Schule, ungewohnt lang ist.
Ich bin sehr oft mit meinem Ausbilder beim Kunden, wo er mir sehr gut alles gleich praktisch beibringen kann. Auch in der Firma kann ich sehr gut arbeiten, da meine Arbeitsplätze sehr gut eingerichtet und in einem guten und modernen Zustand sind.
Ich bin derzeit in der Produktion. Da ich aber sehr oft bei Außeneinsätzen dabei bin und auch u.a. die IT-Abteilung und die kaufmännische Abteilung noch besuchen werde, sind meine Tätigkeiten nie gleich, somit schön abwechslungsreich und ich krieg dazu noch verschiedene Einblicke.
Jeder respektiert jeden, egal auf welcher Position man ist. Ich muss auch keine typischen "Praktikantenarbeiten", wie z.B. Kaffee Kochen, machen.
Kollegen und Arbeitsgebiet
Die Kommunikation, es wird im Nachhinein schlecht über einige ausgeschiedene Mitarbeiter geredet, Wertschätzung fehlt leider.
Wertschätzung und Kommunikation ist wichtig
Gute Arbeitsatmosphäre, aber leider ist die Stimmung unter den Mitarbeitern in den letzten 2 Jahren stark gesunken. Auch mit den Weggängen vieler Mitarbeiter.
Image passt soweit, aber nicht alle Mitarbeiter würden die Firma weiterempfehlen.
War für mich gegeben.
Es bekommen nur Auserwählte über das Jahr mehrmals die Chance sich weiterzubilden bzw. aufzusteigen.
Sozialleistungen werden geboten. Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
Es werden leider Unterschiede gemacht.
Digitalisierung wird jetzt nach und nach umgesetzt.
Ich werde viele vermissen.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Kann nicht viel dazu sagen.
Es werden viele Entscheidungen getroffen ohne mit den betreffenden Mitarbeitern vorher mal ein Gespräch zu suchen. Ich beurteile hier nicht nur das Verhalten mir gegenüber. Wertschätzung der Kollegen wird leider nicht sehr groß geschrieben.
Räume sind schön, Technik passt soweit.
Es wird versucht mit Weiterbildungen die Kommunikation untereinander zu verbessern, aber leider kann man dann danach keine positive Veränderung erkennen.
Einige Kollegen haben Sonderstellungen. Das liegt an der Geschäftsleitung und nicht an dem jeweiligen Mitarbeiter. Ich finde es nicht gut, wenn Unterschiede gemacht werden.
Ich hatte ein interessantes Aufgabengebiet. Einige Aufgaben, die eigentlich in mein Aufgabengebiet gehörten, wurden an andere Mitarbeiter verteilt.
Alle Entscheidungen werden sehr genau abgewogen und im bestmöglichen Sinne für die Mitarbeiter und die Erhaltung des Unternehmens getroffen. Die interne Kommunikation durch die Geschäftsleitung erfolgt zeitnah, zielgerichtet und professionell. Dazu wird neben Telefon und Mail auch der interne Bereich der IntraKey-App genutzt, um so auch Kollegen zu erreichen, die nicht im Homeoffice tätig sein können. Auf diesem Weg wird das Gemeinschaftsgefühl gerade in dieser aktuellen Phase zusätzlich gestärkt. Ich bin sehr zufrieden mit der technischen Möglichkeit und dem entgegengebrachten Vertrauen im Homeoffice arbeiten zu können.
Tolle Wohlfühlatmosphäre auf vertrauensvoller Basis und fairem Umgang mit einander. Spürbar offenes Betriebsklima mit ausreichend Raum zur Einbringung der eigenen Stärken.
Die Firma hat eine sehr gute Außenreputation, nicht zuletzt auch durch die große Marktdurchdringung im Hochschulbereich und im öffentlichen Dienst , die langjährige Erfahrung und die stabile wirtschaftliche Entwicklung. Wie in jedem Unternehmen gibt es aber auch hier intern mal den einen oder anderen Reibungspunkt, der gefühlt das gute Firmenimage manchmal in den Hintergrund treten lässt. Es werden deshalb sehr viele Anstrengungen unternommen, um auch intern transparent zu machen, welche Mehrwerte es bereits gibt und wie man gemeinsam Lösungen für entstandene Herausforderungen finden kann.
Die Anpassung der Arbeitszeit an die persönliche Lebenssituation ermöglich den Mitarbeitern eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Auf der Grundlage von Gleitzeitmodellen und teilweise auch Homeofficeangeboten ist es auch jungen Familien möglich, ausreichend Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Für die Stärkung der körperlichen Fitness und der Resilienz gibt es regelmäßige Angebote im Bereich Gesundheitsmanagement.
Die individuelle Persönlichkeitsentwicklung liegt IntraKey sehr am Herzen. Deshalb werden auch zielgerichtet Weiterbildungen angeboten, die dem persönlichen Bildungsbedarf entsprechen. Der stetige Ausbau der fachlichen und persönlichen Kompetenzen der Mitarbeiter stellt für das Unternehmen eine wichtige Basis für die weitere Entwicklung dar.
Mit dem aktuellen Gehalt und den vereinbarten Perspektiven bin ich sehr zufrieden. Die Entlohnung ist fair und entspricht meiner Verantwortung. Je nach Arbeitsweg gibt es auch hier individuelle Fördermöglichkeiten. Den Mehrwert der nicht monetären Aspekte, die bereits in den anderen Kategorien genannt wurden, möchte ich nicht mehr missen.
Ein sorgsamer Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen hat bei Intrakey einen hohen Stellenwert. Geräusche von Druckern sind somit z.B. sehr selten zu hören. Aber auch für die laufende Abschaltung von nicht benötigten Energiequellen sind die Mitarbeiter sensibilisiert. Soziales Engagement von Mitarbeitern wird unterstützt und das Unternehmen fördert auch selbst soziale Projekte (z.B. Kindervereinigung Dresden und Dresdner KInderhilfe).
Wenn sich morgens schon alle Mitarbeiter In Dresden persönlich begrüßen, schafft dieser Kontakt bereits die Basis für ein gutes Miteinander. Das direkte Aufeinanderzugehen, Hilfe anbieten oder auch Zuhören und gegenseitige Wertschätzen gefällt mir besonders gut. Die persönliche Verabschiedungsroutine am Abend rundet den Tag ab und gemeinsame Freizeiterlebnisse stärken zusätzlich das Teamgefühl.
Neben Fachwissen und Sozialkompetenz wird bei älteren Kollegen und Kolleginnen auch die Berufserfahrung sehr geschätzt. Insofern werden regelmäßig auch ältere MitarbeiterInnnen eingestellt, wenn sie ins Team passen. Im Ergebnis findet man hier eine gute Mischung aller Altersgruppen, die sich sehr gut ergänzen.
Führungskräfte treffen meistens klare und nachvollziehbare Entscheidungen und beziehen die Mitarbeiter je nach Thema aktiv in die Entscheidungsfindung ein. Der Umgang mit Konflikten erfolgt konstruktiv und auf Augenhöhe.
Die Geschäftsräume sind hell und freundlich und vermitteln jedem den Eindruck, dass er hier willkommen ist. Alle Arbeitsplätze sind mit den nötigten Kommunikationsmitteln ausgestattet, die auf dem aktuellen Stand der Technik sind. Individuelle Präferenzen werden dabei immer beachtet, wenn es möglich ist. Für gesundes Sitzen stehen auf Wunsch auch große Bälle zur Verfügung. Durch die direkte Lage am Großen Garten kann man seine Pausen auch jederzeit gern im Grünen verbringen.
Im Rahmen von Meetings und auch über den internen Bereich der Intrakey-App werden Mitarbeiter regelmäßig über aktuelle Erfolge, Geschäftsergebnisse und über zentrale Entscheidungen der Geschäftsleitung und deren Motive informiert.
Gleichberechtigung ist bei IntraKey selbstverständlich. Frauen haben grundsätzlich die selben Entwicklungsmöglichkeiten wie Männer und auch Führungspositionen werden von Frauen kompetent und verantwortungsbewusst besetzt.
Mein persönliches Aufgabenspektrum ist sehr interessant und abwechslungsreich. Besonders viel Freude bereitet mir der hohe Grad der Eigenverantwortung und der große Spielraum zur Entfaltung der eigenen Kreativität.
schnelle organisatorische Umsetzung, dass fast alle im Homeoffice arbeiten können
Phase wird sinnvoll zur Aufarbeitung von liegengebliebenen Aufgaben genutzt
Prozesse werden angepasst
Digitalisierung wird vorangetrieben
hohe Fürsorge wurde bewiesen für die Gesundheit der Mitarbeiter
im Großen und Ganzen sehr verantwortungsbewusst im Sinne des Erhalts aller Arbeitsplätze
Keine
Bis jetzt alles richtig gemacht - DANKESCHÖN, ich fühle mich sicher und wohl!
Kollegen fehlen mir
Top!
Individuelle Vorschläge gewünscht - es gibt eine Schulungsplanung für das ganze Jahr und ein internes Wissensmanagement!
Fair!
Für mich ein toller Menschenschlag!
Manchmal zu wenig Zeit aufgrund zu vieler Aufgaben, ansonsten sehr menschlich, rücksichtsvoll und es gibt für alles eine Lösung!
Sehr schöne Lage in der Nähe des Großen Gartens!
persönliche Kontakte wären besser, aber wir leben derzeit in der Corona-Krise
Wem hier langweilig wird, dem kann keiner helfen ;-) - sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit Herausforderungen - persönliche Entwicklung und Wachstum gewünscht!
Sozialkompetenz
Unternehmenskultur
Gemeinschaftsgefühl/ Zusammenhalt
Gestaltungsmöglichkeiten im Aufgabenbereich
Raum für Kreativität
interne Kommunikation
Den fairen Umgang, sowohl zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter als auch zwischen den Mitarbeitern.
Nichts konkretes. Ich fühle mich sehr wohl. Kleinigkeiten aus dem Tagesgeschäft gehören nicht auf eine solche Platform.
Verbesserngsvorschläge gebe ich persönlich ab, nicht über diese Platform.
Ich gehe jeden Tag gern zu IntraKey. :-) Die Rahmebdingungen stimmen und werden auch regelmäßig auf den Prüfstand gestellt.
Könnte noch verbessert werden. Kürzlich hat daher ein Workshop zum Thema Unternehmensleitbild stattgefunden. War ein schönes Event.
Großer Gestaltungsspielraum durch Gleitzeitmodell.
Gegenseitige Unterstützung prägt die gute Zusammenarbeit. Kleine Konflikte werden schnell und direkt gelöst.
Alle Themen und Konflikte können offen angesprochen werden, werden ernst genommen und in Entscheidungen einbezogen. Dennoch gibt es auch hier Verbesserungspotential.
Gute Informationspolitik. Verbesserungspotential ist dennoch da.
Langweilig wird es nie. :-)
So verdient kununu Geld.