4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hat zu gemacht. Konnte die Gehälter nicht mehr zahlen.
Man hat einen relativ sicheren Arbeitsplatz. Man hat die Möglichkeit übernommen zu werden wenn man denn gut genug ist und nicht viel zu meckern hat.
Tägliche Überstunden die nicht vergütet oder in Freizeit umgewandelt wird. Die monotone Arbeit. Respektlosigkeit. Kein Lob für gute Arbeit. Wenn man wirklich etwas besser weiß und Erfahrungen in anderen Bereichen einbringen kann, werden diese Erfahrungen kaum bis garnicht wahr genommen. Keinerlei Motivation durch Prämien oder ähnliches.
Bessere Arbeitszeiten. Lob für gute Arbeit. Eventuell mal eine Prämie (wie z.B. Weihnachtsgeld).
Das Betriebsklima ist eher minderwertig. Man wird selten für Voll genommen, auch wenn man gute Einwände hat. Besonders von den höheren "Rängen" wird man oft als doof abgestempelt. Wenns um die Gesellen und andere Auszubildenden geht, erhält man von diesen den Respekt den man braucht um sich gut zu fühlen. Es gibt leider keine gemeinsamen Aktivitäten.
Karrierechancen wird man keine haben. Weiterbildungen sucht man vergeblich, nicht einmal Firmen intern. Ob der Arbeitsplatz sicher ist, ist fraglich. Wenn man nicht meckert bestimmt, aber dann muss man auch sehr viele Abstriche hinnehmen. Man sollte sich also 2x überlegen ob man wirklich übernommen werden möchte.
Durch die unregelmäßigen Arbeitszeiten kann man sich nicht an Termine binden, da man einfach nicht einschätzen kann ob man denn pünktlich nach Hause kommt da fast täglich Überstunden anfallen.
Die Ausbildungsvergütung ist Tariflich festgelegt. Überstunden werden nicht vergütet oder in Freizeit umgewandelt. Überstunden fallen fast täglich an. In der Regel 10h am Tag. Selten kann man mal Überstunden abfeiern. Wenn man mal früher Feierabend machen könnte erhält man als Antwort: "Wir können dich noch nicht gehen lassen, beschäftige dich doch bitte noch etwas im Lager".
Der Ausbilder hat Ahnung in seinem Berufsfeld. Kann dieses aber nicht wirklich vermitteln. Auch wenn es mal um private Dinge geht kann man da nicht auf den Ausbilder zählen. Ebenso bei Firmen internen Problemen hat man kaum ein offenes Ohr. Man erhält als Antwort meistens nur "Sprechen wir mal drüber", doch passiert das nie.
Mit spaß hat das nichts zu tun. Wenn man spaß damit hat sich neues Wissen selbst anzueignen ist es Top. Aber nicht bei diesen Arbeitszeiten und Methoden.
Keine Frage das Büro ist modern ausgestattet. Doch die Lagerhallen (in denen wir uns morgens meistens aufhalten) haben viele kaputte Fenster was zu kalten Hallen führt. Und eine Heizung die wir nicht verwenden dürfen. Ebenso gibt es keine Rückzugspunkte (Umkleide, Dusche, etc.). Lediglich eine Toilette im Lager die man nach Feierabend aber nicht mehr benutzen kann. Zeit zum lernen hat man leider auch keine, da dies einfach mit der Arbeitszeit nicht vereinbar ist.
Die Arbeit ist mehr als Monoton. Tag für Tag die selbe Arbeit. Selten gibt es mal etwas Abwechslung. Wenn es aber mal Abwechslung gibt dann macht dies auch relativ viel spaß.
Es gibt solche und solche Kollegen. Andere Auszubildende sowie manche Arbeitnehmer sind Top. Wiederrum andere sind nicht die tollsten. Mit Respekt wird man eigentlich kaum behandelt. Selbst für sehr gute Arbeit wird man kaum gelobt. Man fühlt sich oft einfach nur als billige Arbeitskraft.