2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre war immer super - das Klima schon fast familiär und die Basis zwischen Mitarbeitern unter einander und gegenüber der Vorgesetzten sehr ausgeprägt. Das gemeinschaftliche Arbeiten war trotz des Drucks und der Herausforderung dennoch auf Augenhöhe, die mit einem respektvollen Umgang garniert wurde. Ich kann da wirklich nur Positives berichten.
Wie bei den Arbeitsbedingungen schon angeschnitten, liegt es meistens im eigenen Ermessen des Maklers, wie intensiv er sich reinkniet oder eben "nur" seinem Job nachgeht. Ich gehöre zu den Menschen, die im Leben etwas erreichen wollen, was mir hier definitiv nicht verwehrt wurde. Manchmal ist es aber aufgrund der Liebe nicht anders möglich, als einen heiß geliebten Job, bei dem definitiv noch viel drin gewesen wäre, aufzugeben.
Ich hätte sehr gerne gesehen, was im Verlauf des Jahre noch möglich gewesen wäre im Betrieb, da die Förderung schon sehr sehr umfangreich ausgefallen ist, sodass jeder Mitarbeiter wirklich das Potenzial und die Chance hat, sich da entsprechend weiterzubilden und Karriere zu machen.
Überdurchschnittlich, so viel kann ich sagen!
Ich erinnere mich gerne an alle Kollegen, mit denen ich damals zusammengearbeitet hab, weil die Atmosphäre immer freundschaftlich war, sehr kollegial, auch unterhaltsam, sodass man nie ein negatives Gefühl hatte, morgens den Tag zu beginnen.
Da ich selbst zu den Älteren meiner Ära gehöre, kann ich sagen, dass es hierzu nichts zu bemängeln oder zu beanstanden gibt.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist freundlich, schon fast kollegial, was ich wirklich herausragend finde im Vergleich zu Firmen, in denen ich gewesen bin.
Die Arbeitsbedingungen als Makler selbst sind nicht zu unterschätzen, das weiß ich nun zumindest. Allerdings schraubt jeder Makler seine Bedingungen in der Regel selbst nach oben oder nach unten und wird entsprechend von der Firma gefördert, wenn engagiert. Das habe ich bewusst wahrgenommen und sehr genossen.
Was ich an der Firma immer mochte, war die offene und transparente Kommunikation, die nicht nur "angekündigt" wurde, sondern tatsächlich Bestandteil des Alltags war.
Die Aufgabenvielfalt ist eines der Kriterien, mich damals überhaupt für den Job beworben zu haben. Ich hab es nie bereut - ganz im Gegenteil - ich habe noch weitaus mehr kennenlernen dürfen, als ich damals hätte erahnen können. Dadurch dass die Kundschaft so international war, auch viel Luxus mit zur Partie gehörten und selbst der Promi-Faktor nicht außer Acht gelassen werden konnte ... wirklich spannend, das muss man sagen. Hierfür würde ich meinen aktuellen Job gerne noch mal eintauschen.
Im Office empfand ich die Atmosphäre als locker und betriebsam. Aufgrund des zu bedienenden Klientel, aber auch stets professionell, adrett und zuvorkommend. Ich habe mich jedenfalls immer sehr wohl gefühlt und war schon ein wenig traurig, als ich aufgrund eines Standortwechsels ausgeschieden bin. Was ich immer im Gedächtnis behalten werde, ist die wahnsinnige Liebe zum Detail, die hier gepflegt und gelebt wird.
Ich habe nie etwas Negatives gehört, was den Ruf von Invenex angeht und dies war mir persönlich Anfangs bei der Jobsuche auch sehr wichtig. Ich denke die Firma tut einiges, um ihren Ruf zu erhalten und zu festigen.
Eine Work-Life-Balance gab es auf jeden Fall, auch wenn man natürlich keinen Standard-Büro-Job erwarten durfte. Wenn ein Kunde abends um 20:00 Uhr Zeit für eine Besichtigung hatte, dann hat man sich selbstverständlich die Zeit dafür genommen. Ich denke, wenn man in diesem Segment arbeitet, dann ist es normal, sich dem Kunden anzupassen. Es war jedoch nie ein Problem, wenn man zum Ausgleich etwas Freizeit nahm oder zwischendurch einen privaten Termin hatte.
Weiterbildung wurde durchaus großgeschrieben und ist gerade in dieser Branche zur rechtlichen Absicherung in einem sich häufiger veränderndem Markt auch durchaus wichtig. Die Firma hat vieles dafür getan, dass jeder stets auf dem aktuellen Stand war. Karriere konnte man selbstverständlich auch machen, aber wie in allen Firmen kommt es hier auch auf sein persönliches Können und Talent an. War dies vorhanden, hat dies die Firma entsprechend honoriert.
Das Gehalt war durchaus überdurchschnittlich und ich konnte nicht klagen. Natürlich kam es in Gewisser weise aber auch auf einen selbst an, wie erfolgreich man war.
Natürlich besteht unter Maklern immer ein kleiner Konkurrenzkampf. Es kommt aber ganz darauf an, wie man damit umgeht. Hier muss ich sagen: Hut ab! Eine kollegiale Zusammenarbeit und gute Kommunikation, bei der man definitiv von einem „Wir-Gefühl“ sprechen konnte.
Das Alter spielte bei Invenex keine Rolle. Erfahrung, Professionalität und Seriosität standen im Vordergrund.
Ich hatte nie Probleme mit meinem Vorgesetzten. Im Gegenteil, dass Arbeitsverhältnis war professionell freundschaftlich. Daraus ergab sich eine lockere, direkte Kommunikation, die der Arbeit sehr zuträglich war.
Schicke Büros in angenehmer Atmosphäre. Man wurde mit allem ausgestattet, was man für die Arbeit brauchte und aufgrund der gehobenen Kundschaft, waren die Arbeitsmittel stets hochwertig.
Man war viel unterwegs, daher bestand die Kommunikation vorwiegend aus E-Mails. Dies empfand ich als angenehm, da die Arbeit nicht unterbrochen wurde und man sich informieren konnte, wenn man die Zeit dazu hatte. Generell wird Kommunikation im Unternehmen sehr groß geschrieben, sodass ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl des „Allein gelassens“ hatte.
Mir ist nichts negatives diesbezüglich aufgefallen.
Mit Luxus-Immobilien zu arbeiten ist immer interessant. Man bekommt Einblicke in Appartements und Wohnhäuser, die man sonst nur von außen sieht. Generell ist die Kundschaft international aktiv, auch der Promi-Faktor ist bei der Kundschaft nicht zu vernachlässigen ... in jedem Fall sehr sehr spannend!