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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bossing
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich rein gar nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei meinem Feedbackgespräch zum Ende der Probezeit durfte ich mir anhören, dass ich die Dinge nicht persönlich nehmen soll. Dass es normal sei bei einem Start up bzw. in der Branche so behandelt zu werden. Nein, es ist nicht normal!
Arbeitsatmosphäre
Noch nie habe ich so schlechte Erfahrungen gesammelt. Ganz toxisch, ganz schlimm. Ich bin dankbar, dass ich das nicht lange mitmachen musste
Kollegenzusammenhalt
In der regulären Arbeitszeits ist alles fein. In Besprechungen, besonders dann wenn der einzelne MA zur Rechenschaft gezogen wird, sagen die anderen nichts, auch wenn sie viel zu dem Ergebnis beigetragen haben. Man hat Angst etwas falsches zu sagen.
Vorgesetztenverhalten
Hier ist Bossing angesagt. Es wird ein Sündenbock gesucht, welcher dann in größeren Meetings fertig gemacht wird.
Es ist immer das gleiche Muster: wer den Mund aufmacht ist der Sündenbock, wird in Meetings bloß gestellt, man ist immer unzufrieden mit der Leistung, alle beschweren sich angeblich über die Arbeit, es wird über den Sündenbock gelästert, der Mitarbeiter verlässt bestenfalls aus eigenen Stücken das Unternehmen. So wie ich. Ich habe gekündigt.
Keine Kontinuität, ständige Meinungsänderung, am liebsten hört sich Mister x selbst reden und erzählt immer und immer wieder von den Berufserfahrungen aus jungen Tagen.
Es wird ein machtmotiv ausgelebt, indem man in die Enge getrieben wird. Bewusste Fragerunde ohne selbst genau die Antwort zu wissen. Er hat Schwierigkeiten sich kurz zu fassen, holt extrem aus. Erwartet aber als Antwort knappes.
Kommunikation
Es finden regelmäßig Events statt, sodass die langfristige Strategie klar ist. Ist man zu den Projekt-Meetings eingeladen, ist die Kommunikation gut. Wenn nicht, eben schlecht.
Die Kommunikation mit meiner unmittelbar Vorgesetzten war hingegen schwerfälliger.
Karriere/Weiterbildung
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