Rette sich wer kann
Gut am Arbeitgeber finde ich
Garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von A - Z, einfach alles
Verbesserungsvorschläge
Belange der Mitarbeiter ernst nehmen und vor allem: FAIRE Entscheidungen treffen
Außerdem sollten die Dienstpläne mitarbeiterfreundlich angepasst werden
Arbeitsatmosphäre
Von den Vorgesetzten habe ich in all den Jahren nicht ein einziges Lob gehört. Man kommt depressiv und ausgelaugt vom Vortag zur Arbeit und ist dementsprechend jeden Tag demotiviert und mies gelaunt.
Fairness ist überhaupt nicht vorhanden, da man lediglich nach den erreichten Punkten behandelt wird.
Kommunikation
Die eine Abteilung weiß nicht was die andere macht. Kommunikation untereinander findet praktisch garnicht statt. Die Vorgesetzten verschweigen auch grundsätzlich ausgewählte Themen.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist da, aber nur, wenn sich alle beeilen müssen um nicht noch mehr Überstunden zu schieben. Da wird sich die restliche Arbeit gut aufgeteilt, ansonsten lästert hier jeder über jeden. Schwierige Aufgaben bleiben so lange liegen bis sich jemand erbarmt diese zu bearbeiten.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, die meiste Zeit hat man nur einen Tag in der Woche frei und die restlichen freien Tage sind dann gestückelt in der nächsten Woche aufgeteilt. 2 Tage hintereinander frei haben grenzt an Luxus.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Sämtliche Belange der Mitarbeiter werden zwar im (imaginären) Notizbuch aufgeschrieben aber das war’s dann auch schon. Es gibt kein Lob, sondern nur negatives Feedback. Einige Vorgesetzte scheuen sich auch nicht einen auf persönlicher Ebene zu kritisieren/beleidigen.
Interessante Aufgaben
Wenn man mal eine Aufgabe im Dienstplan stehen hat, die man mag und gut kann ,dann wird sie zu 90% wieder weggenommen. Sowas muss man dann auch leider hinnehmen, da es direkt von den Vorgesetzten kommt. Es zählt nicht, was man gut macht sondern wo am meisten Leute gebraucht werden. Man wird hin und her geschoben. Hier herrscht allerdings auch wieder Unfairness, denn es gibt ein paar ausgewählte Mitarbeiter, die davon verschont bleiben. (Man vermutet es liegt an der Leistungsquote)
Umgang mit älteren Kollegen
Auf die älteren Kollegen wurde in der Corona Zeit absolut keine Rücksicht genommen. Die durften ins Büro kommen anstatt Home Office zu machen, weil deren Leistungsquote nicht gut genug war. Dass diese Personen zur Risikogruppe gehörten, war Invia egal.
Arbeitsbedingungen
Wenn man mal einen Tag nicht da war oder vom homeoffice ins Büro wechselt, dann kann man sich darauf einstellen, dass man sämtliche Einstellungen erneut am Pc vornehmen muss. Auch sonst ist die Technik veraltet, die Headsets besonders.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist viel zu niedrig. Wenn man nicht genügend Leistungspunkte (es werden nur die Punkte der letzten 3 Monate angeschaut) hat bekommt man auch keine Gehaltserhöhung, egal ob man Invia jahrelang treu war und immer sein bestes gegeben hat.
Image
Die meisten Mitarbeiter schämen sich dafür bei Invia zu arbeiten. Auch ich habe mich immer dagegen gesträubt etwas von meiner Arbeit zu erzählen.
Karriere/Weiterbildung
Man wird dazu angehalten immer mehr Aufgaben zu übernehmen, vergütet wird dies allerdings mit 5€ pro Schicht. Das ist der zusätzliche Stress nun wirklich nicht wert.