Als Übergang oder Zwischenstation reicht es aus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Kommunikation
Kommunikation fand nur statt, wenn TL einen guten Tag hatte.
Kollegenzusammenhalt
Es gab wirklich tolle Kollegen, zu denen man noch immer Kontakt pflegt. Wären sie nicht gewesen, hätte ich eher das Handtuch geschmissen.
Work-Life-Balance
Gab es nicht. Zumindest zu meiner Zeit. Man saß von frü bis abends und hat teilweise Überstunden auf die bereits vorhandenen Überstunden geleistet. Auch gab es eine ungerechte Verteilung der Arbeitszeiten. Immer die gleichen Kollegen hatten regelrechte Muttschichten und andere mussten 10h arbeiten, wobei die Pausenregelung z.T. einfach ignoriert wurde.
Vorgesetztenverhalten
TL gab bestimmt ihr Bestes.
Interessante Aufgaben
Gab es später nicht mehr. Im Gegenteil. Man wurde in Dingen geschult, für die der Ottonormalverbraucher 3 Jahre eine Ausbildung absolviert. Es gab mal eine Schulung, die 19 Min. dauerte und dann wurde erwartet, dass man fit war. Es war z.T. wirklich frustrierend.
Gleichberechtigung
Wie es fast überall zu sein scheint, gab es Kollegen, die bevorzugt wurden.
Wenn man sich gut mit der TL stellte und ihr nach dem Mund sprach, konnte man schon mal einen Stein im Brett haben. Allerdings durfte man keine eigene Meinung besitzen.
Umgang mit älteren Kollegen
War okay. Besser geht immer.
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft. Im Sommer fast 40 Grad im Raum, veraltete Hardware, schlechte Schulungen, miserable FAPs (fachliche Ansprechpartner) und und und...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung.
Auf MA wurde wenig eingegangen. Kurzfristige Termine konnte/durfte man nicht wahrnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
20 Tage Urlaub
Karriere/Weiterbildung
War sicher möglich, wenn man einen guten Draht zu den Vorgesetzten hatte.