278 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 99 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Schlechter Arbeitgeber. Bloß nicht bewerben
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei invitel GmbH (NL Magdeburg) in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gibt es nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wird wie eine Nummer behandelt. Die Gespräche werden nicht eingehalten. Es gab Infos und dann Tage später die Mitteilung man kann gehen. Wenn es gut läuft braucht man die Mitarbeiter läuft es schlechter wird man gekündigt. Dieser Arbeitgeber ist es nicht wert sich dort zu bewerben.
Verbesserungsvorschläge
Besser überlegen ob man Mitarbeiter einstellt. Und besser Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Zum Anfang ganz Gut, dann würde es ganz schlecht.
Image
Wenn's eins geben sollte.
Work-Life-Balance
War ok.
Karriere/Weiterbildung
Ganz schlecht. Stellen wurden nicht ausgeschrieben. Nur hinhalte Taktik.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist halt Mindestlohn
Kollegenzusammenhalt
Gab es nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird ignoriert
Vorgesetztenverhalten
Ganz schlecht. Projektleitung kann nicht kommunizieren, da bekommt man gleich den Gedanken man ist nur eine Nummer. Teamleiter war hilfsbereit und hat ein offenes Ohr gehabt.
Arbeitsbedingungen
Ganz schlecht. Ist es nicht wert dort zu Arbeiten
Kommunikation
War zu Beginn ok, Teamleiter hat Woche für Woche die Kommunikation mit dem Team gesucht. Projektleitung null Kommunikation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei invitel GmbH (NL Magdeburg) in Magdeburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-pünktliche Gehaltszahlung - man hat seine Ruhe, weil es eh keinen interessiert, was man macht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meine Bewertung sagt alles.
Verbesserungsvorschläge
So ziemlich alles. - Bessere Führungskräfte, die das Thema verstehen und nicht nur ihre Provision sehen. - arbeiten mit dem Mitarbeiter, damit andere Mitarbeiter nicht deren Arbeit machen müssen - leistungsorientierte Vergütung: Wer seine Zahlen schafft, der sollte dafür auch belohnt werden. Hier werden nur faule Mitarbeiter belohnt, da diese das selbe Geld erhalten, wie Mitarbeiter, die was von ihrem Job verstehen und für alle anderen mit arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Das Projekt macht Spaß, wenn da nicht das Führungspersonal wäre. Da man im Homeoffice ist, kann man sich die Atmosphäre selbst schaffen.
Image
Auf dem absteigenden Ast. Man könnte denken, dass das so gewollt ist.
Work-Life-Balance
Es gibt immerhin eine 5 Tage Woche. 1x im Monat einen Samstag zu arbeiten ist auch okay.
Karriere/Weiterbildung
Hier kommt es auf die Fähigkeit an dem Mund zu halten, wenn es um Kritik geht und der Wille mit zu lästern. Können ist kein Kriterium um aufzusteigen.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht im Homeoffice. Es kämpft jeder für sich und jeder gegen jeden, damit man die Zahlen erreicht. Dieses "Kollege XY macht aber mehr Vertrieb." macht es auch nicht besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter und Wissensstand ist egal. Hier kriegt jeder einen Job. Vom Rentner bis zum Legastheniker.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Wenn die Mitarbeiter mehr Ahnung von dem Projekt haben als die Teamleiter, dann sagt das schon was. Wenn man bedenkt, dass die meisten Mitarbeiter auch keine Ahnung von ihrem Job haben, dann drückt das die Kompetenz der Teamleiter dementsprechend tief.
Arbeitsbedingungen
Schwierig. Wo wir wieder bei den Kollegen sind, die keine Ahnung von ihrem Job haben. Mit denen wird nicht gearbeitet. Am Wochenende sind die Führungskräfte nicht da und die aufkommenden Fragen/Probleme müssen notiert und unter der Woche geklärt werden, was auf dem Rücken des Kunden ausgetragen wird. Unter der Woche ist aber auch kein Ansprechpartner da. Von 8 Leuten sind alle immer beschäftigt, aber nicht mit den Mitarbeitern. Auch die vorgeschriebene Coachings 2x im Monat finden nicht statt. Diese würden auch nichts bringen, weil die Teamleiter, wie gesagt, noch weniger Ahnung haben.
Termine/Anfragen werden nicht weitergegeben oder ewig nicht bearbeitet. Den Führungskräften ist alles egal.
Kommunikation
Gibt es nicht. Im Endeffekt erfährt man von den Kunden, wenn es etwas Neues gibt. Das Personal, das dafür zuständig ist, fühlt sich nicht dafür zuständig oder es ist ihnen egal. Es wirkt so als hätte keiner mehr Bock auf seinen Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt hat jeder teilweise selbst in der Hand. Wenn man Ahnung hat, dann wird aus dem Vertrieb auch kein Storno. Die Menge an Vertrieb ist vom Bereich abhängig für den man zuständig ist. Wer Rechnungen bearbeitet, hat kaum Chancen auf Vertrieb und damit mehr Geld. Wer beliebt und Kundenberater ist, verdient sich eine goldene Nase.
Gleichberechtigung
Hier geht es darum, wer am besten schleimt. Hier geht es nicht um Können. Wer gut schleimt, der hat komischerweise den meisten Vertrieb. Wer schleimt und nie seine Meinung sagt, der wird befördert. Auf Können kommt es auch hier nicht an. Wer Rechnungen bearbeitet, der hat verloren, da kaum Vertrieb möglich ist, aber man soll die selben Quoten erfüllen.
Interessante Aufgaben
Zumindest ist es relativ vielseitig von der Thematik, da man manchmal bisschen forschen muss, um das Problem vom Kunden lösen zu können. Es ist nur anstrengend, wenn einem jeder Kunde sagt, dass er bereits mit einem Kollegen gesprochen hat und man wieder merkt, wie wenig Ahnung die Kollegen haben. Man könnte produktiver sein, wenn die Kollegen etwas von ihrem Job verstehen würde.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Invitel in Braunschweig gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene austauschen.
Arbeitsatmosphäre
Stickiges Büro, HO möglich.
Work-Life-Balance
Es wird keinerlei Rücksicht auf Termine, Familie etc.
Kollegenzusammenhalt
Es wird gelästert was das Zeug hält, und bestimmte Personen werden so rausgemobbt.
Vorgesetztenverhalten
Einige Teamleiter sind mit ihrem Job maßlos überfordert, krass das dort keine bestimmten Kriterien gewünscht sind die Menschen führen sollen.
Wer nicht schleimt kommt nicht weit. Führungsjobs erhalten nur Leute die einen guten Draht zur Projektleitung haben.
Kommunikation
Ganz schlecht! Einige Teamleiter sind mit ihrem Job maßlos überfordert, krass das dort keine bestimmten Kriterien gewünscht sind die Menschen führen sollen.
Wer nicht schleimt kommt nicht weit. Führungsjobs erhalten nur Leute die einen guten Draht zur Projektleitung haben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Invitel Magdeburg GmbH in Magdeburg gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Invitel Helmstedt GmbH in Helmstedt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mehr als pünktliche Lohnzahlung & man bekommt persönliche Befindlichkeiten zu 90% geregelt. Auch auf Arzttermine wird Rücksicht genommen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nasenfaktor, Arroganz und altbackene Führungsstile (Zuckerbrot & Peitsche).
Verbesserungsvorschläge
Geht mehr auf eure verbleibenden Mitarbeiter ein. Tauscht Führungskräfte endlich aus, die menschlich nichts auf die Reihe bekommen und den Teamzusammenhalt zerstören. Der Hauptgrund, weshalb ich mich nach all den Jahren dazu entschieden habe mich zu verabschieden.
Arbeitsatmosphäre
stark abhängig vom Projekt/Team
Image
leider nicht das Beste. Allerdings aus oben genannten Punkten.
Work-Life-Balance
40 Std-Kräfte landen öfter in der sogenannten Mittelschicht
Karriere/Weiterbildung
man kann schnell aufsteigen, fällt aber auch genau so schnell, wenn man einmal zu viel 'nein' sagt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn - jedoch bisher immer überpüntklich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keine Mülltrennung, dafür wird mit Spendentelefonie unterstützt für u.a. die Deutsche Krebshilfe
Kollegenzusammenhalt
auch hier wieder abhängig vom Projekt & Team
Vorgesetztenverhalten
auch hier wieder abhängig vom Projekt & Team - viel Getuschel auf der Fläche oder dem Außenbereich
Arbeitsbedingungen
veraltete PCs, Kabelbrüche bei Headsets, VPN-Verbindung im Home Office nicht stabil genug, Mobiliar nicht das Beste. Es sollen demnächst Veränderungen anstehen.
Kommunikation
viele Dinge erfährt man über den Mitarbeiter-Flurfunk & nicht direkt
Gleichberechtigung
viel Nasenfaktor. Zieht man nicht mit, wird man schnell ausgegrenzt oder benachteiligt. War vor Jahren mal anders
Basierend auf 857 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Invitel durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 35% der Bewertenden würden Invitel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 857 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 857 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Invitel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.