3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kein Komm.
Kein Komm.
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Kein Komm.
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1. männl. MA haben spürbar mehr Urlaub. Zum Beispiel der Herr BK. Er ist nur 4 Tage in der Woche tätig und hat dennoch so etwa 35 Tage Urlaub - was bedeutet 10 Tage mehr als die Damen zzgl. 25 Prozent ...
2. Die Frühschicht kontrolliert die
späte Schicht.
kein Komm.
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Es gibt keinen Schichtenwechsel.
kein Komm.
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Sehr flexibel. Während Corona wurde sofort darüber nachgedacht, wie wir Mitarbeiter uns am besten schützen konnten und wer wollte, konnte ins Home Office. Der Chef kam persönlich und richtete den Arbeitsplatz ein.
Auf freundliches, faires Miteinander wird viel Wert gelegt. Auch wenn es mal Konflikte gab. Das fand ich besonders gut.
Wir arbeiteten alle immer daran, dass unsere Firma ein richtig gutes Bild nach außen abgibt. Weil wir von ihr überzeugt sind. Und das sollen auch unsere Kunden und Geschäftspartner sein.
Hier habe ich anfangs gemeckert. Ich wollte Kurse besuchen. Aber mein Chef war der Ansicht, dass eine alte Frau wie ich mit fachkundigem Rat und Unterstützung in der Lage ist, auch mit neuer Software klar zu kommen und sich selbständig einzuarbeiten. Das führte bei mir dazu, dass ich meine Hemmungen komplett verlor. Denn ich weiß aus Erfahrung jetzt, ich kann das auch selbst herausfinden. Dafür bin ich meinen Chef sehr, sehr dankbar.
Meine Erfahrung: Wer Hilfe oder Unterstützung brauchte, der bekam sie auch. Immer. Und natürlich war man auch selbst für die Kollegen da. Schade, dass es immer mal wieder Kollegen gab, die versuchten, das auszunutzen. Gemeinschaft funktioniert aber nur auf Gegenseitigkeit. Manchmal verstanden das unsere Neuzugänge nicht.
Zu mir waren alle nett. Und der Alterunterschied war beträchtlich. Was ich gut fand. Eigentlich waren alle Altersgruppen vertreten. Ich fand das sehr inspirierend.
Ich habe bis zur Rente bei InOne gearbeitet. Es war mein letzter Vollzeit-Job. Und ich kann sagen, dass ich noch nie einen Vorgesetzten hatte, der auch noch Inhaber ist, der sich so sehr um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert. Egal, wo der Schuh drückte, er war immer ein Ansprechpartner und Helfer. Das hat mich sehr berührt.
Kaputter Rücken? Ein Stehschreibtisch und ein extra guter Stuhl wurden sofort organisiert. Der Kopfhörer drückt, es gab einen extra weichen. Und wenn zu Hause mal ein Problem auftauchte, dann bekam man immer die Möglichkeit, es zu lösen, und immer das Angebot, dabei mitzuhelfen. Auch das finde ich ziemlich einzigartig gut.
Man konnte über alles miteinander und mit dem Chef reden. Da gab es keine Restriktionen.
Das Gehalt ist nicht das üppigste. Dafür gibt es satte Rabatte, wenn man etwas für die Küche braucht. Und noch besser: Ein gutes Geschäftsjahr endete bisher immer in großen Weihnachtsgratifikationen. Das war eine freiwillige indirekte Gewinnbeteiligung.
Wer gerne Küchen plant und verkauft, der ist bei InOne glücklich. Jede Küche ist eine neue spannende Herausforderung.
Flache Hierarchie. Jeder hilft jedem.
Ein gutes Betriebsklima strahlt auch nach außen und die Kunden spüren das.
Kinder plötzlich in Quarantäne, plötzlicher Wasserrohrbruch im Bad, der Hund muss zum Tierarzt - mit Hilfe der Kollegen, konnte für alles eine Lösung gefunden werden.
Die nächste Karrierstufe wäre Inhaber. Das ist auch mit Kursen nicht zu erreichen. Damit aber alle immer auf dem neuesten Stand sind, organisieren die Mitarbeiter mit den Herstellern regelmäßig Schulungen. In der Regel nimmt an so einer Schulung die ganze Firma teil.
Eventuell kann man anderswo mehr verdienen. Aber wer jeden Tag entspannt und mit Freude zur Arbeit kommen will und sich keine Sorgen machen möchte, ob Leben und Arbeit auch wirklich immer vereinbar ist, der arbeitet hier. Wurde viel Gewinn gemacht, ist die freiwillige Weihnachtsgratifikation entsprechend hoch. Und wer seine Küche ausstatten oder erweitern will, bekommt dafür als Mitarbeiter günstige Konditionen.
Hier kann ich wenig zu sagen. Aber da wir alle sehr umweltbewusst sind, arbeiten wir auch so.
Ein neuer Kollege mag es schwer haben. Denn wir arbeiten jetzt alle schon viele Jahre zusammen und das schweißt zusammen.
Gute Altersmischung.
Ein Chef, der alles tut, um immer gerecht zu sein, der immer da ist, wenn man Hilfe braucht, dem nichts menschliches fremd ist und an dem nur eines zu kritisieren ist, es müsste ihn zweimal geben.
Als Online Shop gegründet, ist unser Chef an Technik sehr interessiert
und wer einen kaputten Rücken hat, bekommt dafür den besten Stuhl, höhenverstellbare Schreibtische etc...
Regelmäßige Treffen gibt es nicht mehr. Ist auch nicht nötig. Denn das, was früher als Powerpoint gezeigt wurde, ist jetzt täglich für alle transparent abrufbar.
Da gab es noch nie Probleme.
Das Unternehmen wächst und es gibt immer neue interessante Aufgaben. Hier ist aber Eigeninitiative gefragt.