28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehmes Betriebsklima
Auf Urlaubswünsche wird immer Rücksicht genommen.
Faires Miteinander
Vorbildlich
Moderne Büros und Ausstattung
Interessante und vielfältige Aufgaben
Angenehme Arbeitsatmosphäre, an Unterstützung fehlt es nicht.
Die Iolitec ist international tätig und genießt in ihrem Bereich einen sehr guten Ruf.
Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden. Sie müssen nur von jedem Einzelnen ergriffen werden.
Das Gehalt ist gut und fair. Mit den ganz Großen in der Chemieindustrie kann es natürlich nicht mithalten.
Viele Projekte sind mit Themen zum Umweltschutz z.B. der Absorption und Umsetzung von CO2 oder Batterien aus einfach zugänglichen Edukten eng verknüpft.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Es kann jeder Zeit nach Rat gefragt werden und es wird geholfen wo es geht.
Freundlich und Korrekt. Über Missverständnisse kann gesprochen.
Seit dem Umzug vor 2 Jahren in die neuen Räumlichkeiten des Zukunftsparks gibt es nichts zu beanstanden. Die Geräte im Labor sind zuverlässig und werden bei Bedarf fachmännisch repariert oder ersetzt.
Die Kommunikation ist gut und Anliegen werden auch ernst genommen.
Sehr interessante Aufgaben gerade im F&E-Bereich.
Sehr gute Atmosphäre unter Kollegen.
gut für den Berufseinstieg, Weiterentwicklungsmöglichkeiten fehlen
Super Zusammenhalt; man unterstützt sich, wo es geht
moderne Büros, zum Teil veraltete Geräte im Labor, Investitionen werden nach und nach getätigt
In den einzelnen Hierarchien gut. Hierarchieübergreifend wird ganz klar getrennt.
viele unterschiedliche Aufgaben
Sehr freundlichen und kompetenten Kollegen
Ich würde gerne für so ein Unternehmen arbeiten!
Als Praktikantin durfte ich viele Prozesse kennenlernen.
Tolle Arbeitsatmosphäre!
angenehme Arbeitszeiten
große Perspektiven nach oben
Respektvoller Umgang miteinander
Abwechslungsreiche vielfältige Arbeit
Ein vertrauensvolles Miteinander, tolles Team, ich werde geschätzt, ich kann mein Wissen einbringen und mich entfalten, sehr offene Diskussionen, flache Hirachie
Mir fällt nichts ein
Alles gut
Vertrauensvolles Miteinander, flache Hirarchie
Urlaubnehmen ist sehr unkompliziert und in der Regel kein Problem (auch kurzfristig), für den Überstundenausgleich gilt gleiches
Gute und vertrauensvolle Teamarbeit
Ehrliche Kommunikation
Man steht zu seinem Wort, ehrlich, wichtige Informationen werden schnell weitergegeben
Sehr gute Möglichkeit zur Ausgestaltung meiner Aufgaben, sehr vielseitige Tätigkeiten
Gute Arbeitsatmosphäre, jeder kennt sich und die Zusammenarbeit ist gut.
Es gibt natürlich abhängig von der Auslastung Überstunde. Diese können aber abgefeiert oder teilweise auch ausbezahlt werden.
Die Zusammenarbeit ist gut, man erhält Unterstützung und Hilfe von den Kollegen wenn nötig.
Gute, angenehme Arbeitsbedingunge, es kann jedoch im Sommer heiß werden. Bei zu hohen Temperaturen im Sommer wird jedoch der Feierabend vorverlegt.
Insgesamt gut, es gibt natürlich auch Missverständnisse, welche jedoch immer durch ein schnelles Gespräch gelöst werden können.
Sehr vielseitige Aufgaben, viele unterschiedliche Synthesen. Es gibt viele Forschungsprojekte an denen man arbeiten kann.
Auf Vorschriften wird nicht viel Wert gelegt
Alles was Geld kostet ist schlecht
Wird immer zu spät überwiesen wenn man nicht sogar vergessen wird..
Die Laboranten helfen sich gegenseitig und sind ein Team
Vorgesetzte sagen einem nur was man schlecht macht
Wird einem vorne rum gesagt alles wär bestens und hintenrum erfährt man das es nicht so ist
Die Aufgaben sind vielfältig allerdings wird einem nicht viel erklärt
Es werden Laboranten ausgebildet. Laboranten bekommen haben Stundenerfassung und bekommen Überstunden bezahlt oder können sie als Freizeit nutzen.
Das Thema ionische Flüssigkeiten kann interessant sein.
Viele schieben Überstundenberge vor sich her, die nicht abfeierbar sind.
Aufgrund der Drucksituation gibt es kaum eine kontinuierliche Besetzung der promovierten Chemikerstellen.
Diese kündigen oder werden oft nach einer überschaubaren Zeit gekündigt.
Das Gehaltsniveau fängt sehr niedrig an und wächst zu langsam.
Überstunden werden erwartet. Reguläre Arbeitszeiten müssen sich erkämpft werden und selbst dann darf man sich den ein oder anderen Spruch anhören.
Leistungen werden nicht honoriert.
Zum eigenen innovativen Anspruch stehen. In neue Geräte investieren. Weiterbildungen für die Mitarbeiter in Aussicht stellen. Mehr Laboranten einstellen, um eine unverzügliche Auftragsbearbeitung zu gewährleisten.
Es gibt (trotz der kleinen Firmengröße) verschiedene Hierarchieebenen. Diese vermischen sich selten im Arbeitsalltag. Als Laborant wird man mit Fragen und Anliegen auch eher abgewimmelt. Da es oftmals keinen durchplanten Arbeitsauftrag von oben gibt, sind alle Mitarbeiter untereinander auf Hilfe angewiesen. Da die Produktionsleitung meist alle 9 Monate wechselt, kommt auch keine Kontinuität auf. Die Produktionsleitung darf allerdings auch nie alleine Entscheidungen treffen, sondern wird meist von den Prokuristen torpediert.
Die Firma gibt sich sehr innovativ und zukunftsgerichtet. Dies sollte auch mal gelebt werden.
Überstunden sind die Regel. Daher minimiert sich die Freizeit. Da das Gehalt eigentlich immer einige Tage nach Monatsanfang kommt, kommt oft auch Stress beim Bezahlen der monatlichen Rechnungen zustande.
Pro Jahr verlassen etwa zehn Personen die Firma. Die Firma besteht etwa aus 20 Personen. Einen Platz zum Einsteigen wird es immer geben. Aber ein Aufstieg ist schwer.
Weiterbildungen werden nur genehmigt, wenn Sie gesetzlich gefordert werden. Anfragen für Weiterbildungen werden abgelehnt oder nicht unterstützt.
Es gibt ein 13. Monatsgehalt. Das Gehalt kommt wie bereits erwähnt immer ein paar Tage später. Kaffee kann man kostenlos trinken. Die Weihnachtsfeier ist meist in einem Restaurant.
Das Gehalt liegt weit unterhalb des Chemietarifs. Es ist gut für einen Einstieg. Aber leider sind die Gehaltserhöhungsschritte viel zu klein.
Beides ist kaum vorhanden. Es riecht in der Halle regelmäßig nach Lösungsmitteln und aus den Gullideckeln vor der Tür stinkt es nach Aminen. Im Technikum setzt sich Nanopartikelstaum konstant ab.
Das Abwasser wird aber entsorgt.
Die Laboranten sind eine eingeschworene Truppe und versuchen sich auch gegenseitig zu schützen. Es geht kaum besser.
Ältere Kollegen gibt es kaum. Ab einem gewissen Alter ist es, aufgrund der sehr hohen körperlichen Arbeitsbelastung , ratsam die Firma zu wechseln.
Bei der Verteilung der Arbeiten wird das Alter nicht beachtet.
Die promovierten Chemiker verhalten sich oft korrekt und leiten die Laboranten sehr fair an. Im Gegensatz dazu steht der Umgang der Prokuristen mit den promovierten Chemikern und den Laboranten.
Lob existiert nicht. Wenn eine Arbeit getan ist, wird nicht gelobt, sondern gleich gefragt, warum noch nicht mit der Folgearbeit begonnen wurde.
Im Sommer sind in der Produktion Temperaturen über 40°C erreicht worden. Bei diesen Temperaturen fällt das Arbeiten schwer. Die Lösungsmitteldämpfe tun ihr übriges. Viele Geräte sind sehr alt. Die Bediener der Geräte bekommen bei Defekten die Schuld.
Man erfährt vieles erst indirekt über dritte oder vierte Personen. Viele Entscheidungen kommen wiedersprüchlich von Geschäftsleitung, Prokuristen und Produktionsleitung. Schuld bekommt meist die an Fehlern rangniedrigste beteiligte Person.
Alle werden gleich (schlecht, unfair) behandelt
Obwohl die Synthese von ionischen Flüssigkeiten oftmals sehr gleich ist, so gibt es viele verschiedene Ansätze. Jeder in der Produktion bekommt im Wechsel mal jedes Produkt.
Die Arbeitsatmosphäre ist offen und direkt. Es wird kollegial miteinander und nicht gegeneinander gearbeitet.
In den Bewertungen liest man z.T. eine sehr negative Sichtweise gegenüber der Firma Iolitec. Ich kann das so absolut nicht bestätigen - eher im Gegenteil!
Hier wird man direkt gefordert und bekommt viele Aufgaben. Dass die Woche dort ein wenig länger und manchmal vielleicht auch deutlich länger sein kann, gehört dazu und ist es absolut wert.
Kleine Firma, kleines Gehalt? Ganz so einfach kann man es nicht sagen, aber selbstverständlich gilt hier, mit den großen Unternehmen kann man sich (derzeit noch) nicht messen.
Es gibt wenige ältere Kollegen, was allerdings nicht an schlechtem Umgang oder Ähnlichem liegt. Durchschnittlich betrachtet ist es insgesamt ein junges Team.
Einwandfrei und mehr als das - auch sehr zuvorkommend und hilfsbereit.
An sich super und angenehm, jedoch kann es im Sommer im Labor schnell sehr heiß werden.
Sehr gut. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege, man findet immer eine offene Tür und ein offenes Ohr.
6/5 Sterne, absolutes Oberplus. Die Aufgaben sind aus alles Bereichen zusammengestellt. Man bekommt überall viel mit, ob bei Mitarbeitergesprächen, Zukunftsplanung, technischem Vertrieb oder Produktion. Hier hat man überall Einblick und kann direkt eigene Ideen einbringen und weiterführen.
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