Dynamische Projekte, familiärer Zusammenhalt, Know-How Explosion
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umfassender Einsatz in verschiedensten Projekten innerhalb des eigenen Spezialiserungsschwerpunktes. So ist man innerhalb einer (groben) Spezialisierung (bspw. SAP BW) sowohl in entwickelnder Position, als auch beratender Position mit Tätigkeit bei dem Kunden vor Ort eingesetzt. Dies führt dazu, dass der Mitarbeiter sowohl einen Überblick bzw. Know-How in der Entwicklung, als auch in der Konzeption, Einführung und Beratung zu den entwickelten Produkten bekommt.
Der Mitarbeiter wird daher in die Lage versetzt, bspw. bei Projektmeetings schon im Gespräch mit dem Kunden auf tech. Details einzugehen und Sicherheit sowie Projektstabilität zu gewährleisten.
Die Firma nimmt hierbei Rücksicht auf die persönlichen Präferenzen: Ist der Mitarbeiter eher der kommunikative Typ, so wird verstärkt auf Kundenkontakt bzw. beratende Tätigkeiten geachtet. Gleiches gilt in entgegengesetzte Richtung.
Das Mitarbeiterteam ist jung, dynamisch und wenig in „alten Hierarchien“ strukturiert. Das führt dazu, dass Projektmitarbeiter und Projektleiter auf Augenhöhe kommunizieren und auch die Geschäftsführung dem Mitarbeiter das Gefühl gibt, geschätzt zu sein. Das Miteinander ist freundlich kollegial und wird durch Mitarbeiterevents wie bspw. Gemeinsame Bowlingabende etc. unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisatorisch wird das Konzept der Kernarbeitszeit verfolgt, sowie auf eine hohe Anwesenheit des Mitarbeiters vor Ort im Unternehmen geachtet. Dies führt bspw. Dazu, dass an einem Freitag mit vollständig remote zu erledigenden Projekttätigkeiten, ein ggf. längerer Anreiseweg zu dem Standort der Firma erfolgen muss. Je nach aktuellem Projekteinsatz gibt es hier ggf. keinen Abstimmungsbedarf mit anderen Kollegen, sodass das körperliche Erscheinen keinen Einfluss auf die Arbeitsleistung hätte.
Verbesserungsvorschläge
Überarbeitung des Internetauftrittes sowie Aktualisierung einiger mitlerweile "veralteter" organisatorischer Punkte