17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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SAP Projektmitarbeiter
5,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier kann ich sofort loslegen und in spannende Kundenprojekte einsteigen - auch als Berufsanfänger!
Ich finde es toll, dass mir langweilige Einarbeitungen erspart bleiben :)
In meiner Tätigkeit werde ich nicht eingeschränkt und darf alle SAP-Module aus allen Sichten als Berater, Entwickler und ... (?) gleichzeitig kennenzulernen
Ich habe viel Freiheit bei der Interpretation, Organisation und Gestaltung der Kundenprojekte
Die Verdienstmöglichkeit, die hier als universell einsetzbarer SAP-Berater/Entwickler angeboten wird, finde ich sehr interessant
Ein attraktives Prämienmodell basierend auf Mehrleistung durch Überstunden motiviert mich jedes Jahr aufs Neue
Meine Aufstiegsmöglichkeiten sind klar und sehr leicht überschaubar
Ich bin jedesmal hoch erfreut, wenn hochkomplexe technische Themen in lebendiger Art von Mensch zu Mensch direkt ohne umwege über digitale Medien weitererzählt werden
Unsere schlank dynamische Projektleitung mit lebendiger Kommunikation begeistert mich Woche für Woche aufs Neue
Nette Arbeitsumgebung und kein Zwang zu Home-Office! - so bleibe ich immer auf dem Laufenden und verliere nicht unnötig Zeit in langweiligen Meetings
Es macht mich zufrieden mein Talent für Selbstorganisation und Eigenverantwortung jeden Tag unter Beweis zu stellen
Gekommen um zu bleiben. Wohin man gern zur Arbeit geht.
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die freundliche und gute Atmosphäre unter den Kollegen. - Die Tatsache, daß hier auch Anfängern komplexe Aufgaben anvertraut werden, an denen sie Erfahrung sammeln und ihr Wissen erweitern können. - Die Flexibilität, die den Mitarbeitern ermöglicht unumgängliche Termine (Handwerker, Arzt, ähnliche Unannehmlichkeiten) ohne Probleme und Streit wahrnehmen zu können. - Die Hilfsbereitschaft untereinander, die sich über den normalen Rahmen der Zusammenarbeit erstreckt. - Der Kicker im Aufenthaltsraum ;-) - Fehler dürfen (sollten nicht, klar) passieren ohne gleich Gefahr zu laufen dafür den Kopf zu verlieren, gevierteilt oder mit Schimpf und Schande davon gejagt zu werden. - Flache Hierarchien, die ein Miteinander arbeiten auf Augenhöhe ermöglichen. - Die kostenlose Versorgung mit Kaffee, Tee, Wasser sowie frischem Obst. Ist ja jetzt auch nicht selbstverständlich. - Regelmäßige Events (Sommer-, Winterfest, gemeinsame Unternehmungen).
Alles in allem ein Ort, an dem ich auch am sonst so ungeliebten Montag gerne zur Arbeit komme.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- interne Abläufe wirken manchmal etwas unstrukturiert. - Informationsweitergabe stockt häufig etwas; so wußten Mitarbeiter z.B. nicht, daß es einen LearningHub gibt, den alle nutzen können. - Die Räume könnten eine Frischzellenkur vertragen. - Das aktive Recruiting liegt ein wenig brach, da ginge mit Sicherheit mehr.
Und es gibt zu selten Kuchen ;-)
Verbesserungsvorschläge
- Die interne Organisation weiter verbessern. - Die Wissensweitergabe im Unternehmen selber strukturieren und ausbauen. - Offener kommunizieren, dass Schulungen/Fortbildungen möglich sind und es kein Problem darstellt wenn man sie anfragt. - Und ein Traum wäre natürlich eine Klimaanlage im ganzen Gebäude um den nächsten Jahrhundertsommer zu überstehen ;-)
Arbeitsatmosphäre
Ein freundliches Arbeitsklima, es wird auf allen Ebenen respektvoll und freundlich miteinander umgegangen. Ich fühle mich als Mitarbeiter ernst genommen und geschätzt, nicht nur von der Geschäftsleitung, auch von den anderen Kollegen.
Work-Life-Balance
Es ist nicht Aufgabe meines Arbeitgebers, meine Arbeits- und Freizeit ins Gleichgewicht zu bringen. Dafür bin ich schon selber verantwortlich. Mein Arbeitgeber gibt mir einen Rahmen - auch flexible Arbeitszeit genannt - in dem ich beides für mich passend unter einen Hut bringen kann. Auf besondere "Telekomtechniker kommt zwischen 8:00 und 12:00 Uhr" Situationen sowie Arzttermine wird Rücksicht genommen, dafür gibt es die Möglichkeit Gleitzeit zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Hier gilt: sprechenden Menschen kann geholfen werden. Wenn Mitarbeiter den Wunsch nach Schulung/Fortbildung äußern, dann wird dem in der Regel statt gegeben statt einfach sinnentleerte Weiterbildungsmaßnahmen von oben anzuordnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann mich über mein Gehalt (bzw. dessen Entwicklung) wahrlich nicht beklagen.
Kollegenzusammenhalt
Nur ein Wort: hervorragend. Sei es gemeinsame Aktivitäten wie Mettbrötchen, Kuchen zum Frühstück oder Grillen in der Mittagspause, gemeinsames Kickern nach Feierabend oder Bowlen gehen, Betriebsfeiern oder Ausflüge. Mit diesen Kollegen macht es Spaß auch außerhalb der Arbeit ein wenig Zeit zu verbringen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr junges Team, es gibt kaum Kollegen die 40+ sind. Kollegen, die schon lange dabei sind, werden genauso wertgeschätzt wie Neueinsteiger.
Vorgesetztenverhalten
Mir gegenüber immer einwandfrei. Soweit ich das beurteilen kann ist die Geschäftsleitung anderen Mitarbeitern gegenüber immer um Fairness bemüht - oder auch "Im Zweifel für den Angestellten".
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung wurde nach und nach modernisiert, es wird darauf geachtet PCs, Bildschirme, Notebooks etc. in einem gewissen Turnus zu erneuern. Schreibtische und Stühle sind okay, könnten durchaus in nächster Zukunft mal ersetzt werden. Die Räume sind soweit in Ordnung, wenn auch ein wenig in die Jahre gekommen. Absoluter Wunsch wäre wohl eine Klimaanlage fürs Gebäude, in dem es im Sommer schon mal ungemütlich warm werden kann - doch auch hier ist der Arbeitgeber immerhin flexibel und verschiebt die Kernarbeitszeit in die kühlen Morgenstunden.
Kommunikation
Regelmäßige Mitarbeiter-Information seitens der Geschäftsleitung. Untereinander läuft die Kommunikation recht gut, hat allerdings noch Luft nach oben.
Gleichberechtigung
In diesem Bereich gibt es nun einmal weniger weibliche als männliche Fachkräfte. Soweit ich das beurteilen kann werden Frauen genauso behandelt wie ihre männlichen Kollegen.
Interessante Aufgaben
Komplexe Aufgaben mit hohem Anteil an Eigenverantwortung sowie der Möglichkeit, die graue Masse unter dem Schädeldach eigenständig nutzen zu können. Muss man der Typ für sein, wer hier erwartet an die Hand genommen und geführt zu werden für jeden einzelnen Schritt, der wird hier nicht glücklich werden. Für die anderen eine große Chance eigenständig zu arbeiten, Erfahrung zu sammeln und zu lernen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umfassender Einsatz in verschiedensten Projekten innerhalb des eigenen Spezialiserungsschwerpunktes. So ist man innerhalb einer (groben) Spezialisierung (bspw. SAP BW) sowohl in entwickelnder Position, als auch beratender Position mit Tätigkeit bei dem Kunden vor Ort eingesetzt. Dies führt dazu, dass der Mitarbeiter sowohl einen Überblick bzw. Know-How in der Entwicklung, als auch in der Konzeption, Einführung und Beratung zu den entwickelten Produkten bekommt. Der Mitarbeiter wird daher in die Lage versetzt, bspw. bei Projektmeetings schon im Gespräch mit dem Kunden auf tech. Details einzugehen und Sicherheit sowie Projektstabilität zu gewährleisten. Die Firma nimmt hierbei Rücksicht auf die persönlichen Präferenzen: Ist der Mitarbeiter eher der kommunikative Typ, so wird verstärkt auf Kundenkontakt bzw. beratende Tätigkeiten geachtet. Gleiches gilt in entgegengesetzte Richtung. Das Mitarbeiterteam ist jung, dynamisch und wenig in „alten Hierarchien“ strukturiert. Das führt dazu, dass Projektmitarbeiter und Projektleiter auf Augenhöhe kommunizieren und auch die Geschäftsführung dem Mitarbeiter das Gefühl gibt, geschätzt zu sein. Das Miteinander ist freundlich kollegial und wird durch Mitarbeiterevents wie bspw. Gemeinsame Bowlingabende etc. unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisatorisch wird das Konzept der Kernarbeitszeit verfolgt, sowie auf eine hohe Anwesenheit des Mitarbeiters vor Ort im Unternehmen geachtet. Dies führt bspw. Dazu, dass an einem Freitag mit vollständig remote zu erledigenden Projekttätigkeiten, ein ggf. längerer Anreiseweg zu dem Standort der Firma erfolgen muss. Je nach aktuellem Projekteinsatz gibt es hier ggf. keinen Abstimmungsbedarf mit anderen Kollegen, sodass das körperliche Erscheinen keinen Einfluss auf die Arbeitsleistung hätte.
Verbesserungsvorschläge
Überarbeitung des Internetauftrittes sowie Aktualisierung einiger mitlerweile "veralteter" organisatorischer Punkte
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es werden viele interessante Projekte durchgeführt. Die Vielfalt innerhalb der Projekte bietet den Mitarbeitern den Vorteil, dass man sich in verschiedenen Bereichen qualifizieren kann. Dies zeigt sich besonders darin, dass es keine strikte Trennung zwischen Berater und Entwickler gibt. Man spricht oft vom beratenden Entwickler. Der Vorteil besteht darin, dass bereits in der Konzeption ein tiefer Blick auf die technische Umsetzbarkeit geworfen wird.
Neben der Vielfalt an Projekten besteht noch ein weiterer Vorteil darin, dass ein großer Teil der Projektumsetzung am Standort in Gelsenkirchen durchgeführt wird. Für die Mitarbeiter hat dies den Vorteil, dass sie "Heimschläfer" sind.
Verbesserungsvorschläge
Die Webseite und das Corporate Design sollten überarbeitet werden.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der zusammenhalt der meisten Kollegen war positiv. Ab und an interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was die Organisation angeht eine Katasrophe. Vielen Dinge wurden bei den Vorgesetzten mehrfach angesprochen und fanden nie Gehör. Wenn man selbst um banale Dinge wie einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz betteln muss und letztendlich einen alten Laptop und einen fast auseinanderfallenden Bürostuhl besitzt, ist von Professionalität und Investition in die Mitarbeiter kaum eine Rede. Schulungen werden nur vereinzelt angeboten und damit gedroht, dass bei einer Kündigung jeweils Teile zurückgezahlt werden müssen. Die Bezahlung ist auch eher unterdurchschnittlich. Es kann nur ein höheres Gehalt nach langer Diskussion erziehlt werden wenn man sich "unentbehrlich" macht. Mitarbeiterevents finden teilweise nach langer Diskussion überhaupt erst statt. Bei so einem Fest muss dann des öfteren viel selbst bezahlt werden.
unkoordiniertes Arbeiten und schlechte Unternehmensführung an der Tagesordnung
1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Es wird viel versprochen, aber kaum etwas eingehalten - Arbeitszeiten von über 10h sind normal - "Abteilungsleiter" unerfahren und ohne Führungspotenzial - sehr hohe Mitarbeiterfluktuation - keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung werden versprochen, aber nicht durchgeführt
Basierend auf 17 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IOT Institut für Organisations- und Technikgestaltung durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 17 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 17 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IOT Institut für Organisations- und Technikgestaltung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.