4 Mitarbeiter:innen, die bei IPB Internet Provider in Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen IPB Internet Provider in Berlin als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Am meisten schätze ich die Arbeitsatmosphäre, da man trotz anspruchsvoller Aufgaben mit freundlichen und engagierten Kollegen zusammenarbeitet. Das familiäre Arbeitsklima erleichtert die Arbeit und sorgt für mehr Freude im Berufsalltag.
Felxible Arbeits- und Pausenzeiten mit zwei festen Berufschultage in einer 5-Tage Woche.
Die Ausbildungsvergütung im Laufe der Ausbildung ist der Vorgabe der IHK entsprechend.
Während meiner Ausbildung hatte ich die Gelegenheit, alle Abteilungen und Teams des Unternehmens zu durchlaufen. Dabei konnte ich verschiedene Persönlichkeiten, Tätigkeiten und Aufgaben kennenlernen, was mir ein optimales Verständnis des gesamten Betriebs vermittelte. Diese Erfahrung war eine optimale Vorbereitung auf die zukünftige Zusammenarbeit und Alltagsaufgaben.
Von kaufmännischen und technischen bis hin zu sozialen und handwerklichen Berufen ist alles vertreten. Ich erhielt Einblicke in die unterschiedlichsten Berufsfelder, was mir sehr gefiel.
Den engagierten Ausbilder und die direkten Kollegen.
Die respektlose Art der Geschäftsführung und des HR.
Gemischt.
Innterhalb der Teams fand ich die Atmosphäre ausserordentlich gut.
Sobald es an Kommunikation mit der Verwaltung ging wurde diese dramatisch schlechter.
Als Beispiel ist dies der Atmosphäre eher abträglich, wenn der Kollege neben einem mit einem anderen Standort telefoniert und man durch das Telefon Führungskräfte brüllen hört.
Man kann nach der Ausbildungs übernommen werden. Allerdings nur wenn man unterdurchschnittliche Gehälter, eine unzumutbare Rufbereitschatsregelung und keine Aussicht auf Weiterbildung mit einer Karrierechance verwechselt.
Vergütung auf dem absoluten Minimum. Es wurde bei Ausbildungsstart versprochen die Vergütung im 3. Lehrjahr zu erhöhen. Als dieses im 3. Lehrjahr angesprochen wurde, war die Reaktion gereizt und die Anpassung wurde als zu Aufwändig abgelehnt.
Der Ausbilder war engagiert eine umfangreiche Lernumgebung zu bieten, solang ihm vom HR oder der Geschäftsleitung keine Steine in den Weg gelegt worden sind.
Interessante Aufgaben haben sich mit stumpfen 1st Level Support (quasi nur Informationen weiterleiten zwischen Kunden und Erfüllungsdienstleister) abgewechselt.
Unterirdisch aus bestimmen Bereichen.
Zum Beispiel versucht HR Antipathien in Arbeitszeugnissen, gegen den Willen der direkten Führungskraft, in dadurch widersprüchliche Arbeitszeugnisse zu schreiben.
Die Geschäftsleitung schreckt nicht vor Kollektivstrafen für ganze Abteilungen wegen mitunter trivialer Fehler Einzelner zurück.
Das Ticketsystem wird als Überwachungstool eingesetzt.
Die Firma ist stark am wachsen sehr ergiebig und innovativ.
Top, besser gehts nicht.
Es wird sich viel Zeit für dich genommen und nicht nur von deinem Ausbilder.
Spaß spielt hier immer mit.
Spannende vielfältige Arbeit, jeden Tag.
Hier hat jeder Respekt vor jedem.