Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Wir können seit 25 Jahren Colocation und Internet und bieten ein breites Betätigungsfeld für ITler*innen, Ingenieur*innen, Elektrotechniker*innen und Kaufleute.
Alles begann mit dem Verkauf von Internetleitungen und 2003 erweiterten wir unser Hauptgeschäftsfeld um individuelle Rechenzentrumsdienste. All dies konnte sich in einem inhabergeführten Familienunternehmen entwickeln, was in der Branche eine Ausnahme darstellt.
Inzwischen hat IPB den größten Datennetzknoten im Osten Deutschlands aufgebaut.
Wir sind ein Unternehmen, in dem sich Mitarbeiter*innen als IPB-Family verstehen und sich gegenseitig stärken, um gemeinsam viel zu erreichen.
Wir haben eine starke Community und sitzen im Herzen von Berlin.
Wir vernetzen "alles und jeden", planen, errichten und betreiben erfolgreich Rechenzentren mit 100% Ökostrom und sind nach der DIN EN ISO/IEC 27001:2017 zertifiziert.
Unser Produktspektrum und unsere Dienstleistungen reichen von Colocation-Diensten über Cloud Services, Hosting, Networking bis hin zu VPN - alles individuell ganz nach Kundenwunsch.
Über die Jahre expandierte IPB stetig und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 26 Mitarbeitern bestätigt.
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Homeoffice
Parkplatz
Diensthandy
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Firmenwagen
Coaching
Rabatte
Barrierefreio Familienfreundliche, sichere und systemrelevante Teil- oder Vollzeitstelle
o Unbefristeter Arbeitsvertrag und bis zu 30 Urlaubstagen
o Attraktives Gehalt
o Flexible Arbeits- und Pausenzeiten
o Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten (Homeoffice)
o Überstundenausgleich (Du entscheidest, ob als Freizeit- oder als finanzieller Ausgleich)
o Freiwillige Sonderleistungen (z.B. Weihnachts-, Urlaubsgeld, Bonifikationen)
o Weiterbildungsmöglichkeiten (intern und extern)
o Fahrkostenzuschuss
o Parkplatzbereitstellung
o Mitgliedschaft im Urban Sports Club (Arbeitgeberzuschuss)
o Fahrradleasing (Arbeitgeberzuschuss)
o Arbeitgeberfinanzierte betrieblichen Altersvorsorge
o Betriebliches Gesundheitsmanagement
o Team Incentives und Firmenevents
o Eine große Auswahl an kostenfreien Getränken und Obst im Büro
Das Beste an uns sind die Menschen, die bei uns arbeiten, in ihrer Vielfalt mit ihrem Potenzial.
Wir sind ein starkes Team, bei dem jeder nach seinen persönlichen Stärken an der richtigen Position eingesetzt wird und sich individuell weiterentwickeln kann.
IPB-Kolleg*innen, die dir weiterhelfen - auch mal abseits des normalen Joballtags, z.B. in einer unserer gut ausgestatteten Teeküchen.
Unser Mindset besteht aus offenen Türen und flachen Hierarchien auf Augenhöhe in der Ideen immer Willkommen sind. Ein Du vom Auszubildenden bis zum Chef ist für uns selbstverständlich.
Bei IPB kannst Du in ganz verschiedenen Einsatzgebieten einsteigen, wir beschäftigen sowohl IT-Experten, als auch Systemtechniker und kaufmännische Spezialisten.
Wir sind offen für Deine Bewerbung in den Bereichen:
Bei uns findest Du sicherlich was Passendes, egal ob als Azubi, Student, Berufsanfänger oder bereits schon Profi. Schau doch gern auf auf Internet Provider in Berlin GmbH - Stellenangebote (ipb.de) vorbei oder melde Dich auch gern initiativ bei uns.
Fühlst du dich angesprochen, weil Du:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei IPB Internet Provider in Berlin GmbH.
Besonders hervorzuheben sind die lockere Arbeitsatmosphäre, der Zusammenhalt der Belegschaft, das Engagement und die Professionalität jedes Einzelnen, der Wille, Optimierungsideen zu finden und umzusetzen, der internationale Kundenstamm, die zentrale Lage (mit Park in Laufnähe und super Auswahl für die Mittagspause), mobiles Arbeiten mit flexiblen Arbeitszeiten sowie die vielen kleinen Team-Aktivitäten und 1-2 unternehmensweiten Events im Jahr.
Zusammenhalt der Kollegen, Gestaltungsmöglichkeiten & Mitspracherecht, guten Ruf in der Community
Das endlich auf Mitarbeiter gehört wird und Führungskräfte ausgetauscht werden. Leider für mich zu spät.
Dass die Mitarbeiter keine Personalnummern sind und als Menschen gesehen und behandelt werden. Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist in vielen Belangen gegeben.
Die Qualität der angebotenen Leistungen, der Service und die Zusammenarbeit (intern wie extern) wird immer wieder von Kunden und Kollegen gelobt. Man kann hier stolz auf die geleistete Arbeit sein. Es entsteht etwas Beständiges, was allgemein hohes Ansehen genießt.
Zähe Umsetzung einfacher Verbesserungen, sprunghafte Veränderung der Priorisierung von Aufträgen, Micromanagement der GF, Höhe der Arbeitslast
Die hohe Arbeitslast; in manchen Abteilungen gibt es extrem viel zu tun. Wobei das kontinuierliche Wachstum auch für einen sicheren Arbeitsplatz spricht. Zudem wird das Thema mit Neueinstellungen aktiv angegangen.
Es ist nicht alles Sonnenschein. Das Unternehmen wächst, daher müssen Strukturen überprüft und angepasst werden. Dem resultiert eine hohe Arbeitslast, die neben des Tageswerk zu stemmen ist. Das ließe sich mit mehr Angestellten einfacher bewältigen.
Oft zu emotionale Betrachtung von Fehlern. Zu viele Baustellen für zu kleine Teams.
Zu häufige "Hau Ruck Aktionen" die den Arbeitsablauf erheblich stören.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Offene Stellen schneller befüllen, mehr Digitalisierung, schnellere & einfachere Prozesse, konsequente und transparente Steuerung der großen Aufträge.
Den eingeschlagenen Weg nicht verlassen! Das Personal weiter aufstocken, um die Belastungsgrenze der Mitarbeiter nicht zu überschreiten.
Mehr Freizeitangebote wären klasse
- Änderung der Zeiterfassungs-Regeln
- Aufstocken der Teams
- Anpassung der Gehälter auf Marktniveau
Verabschiedung von der Strategie:
Erst Geld verdienen dann Mitarbeiter einstellen (wenn diese schon überlastet sind)
Bessere Fehlerkultur und einbeziehen und Beachtung der Mitarbeiter Meinungen zu Entscheidungen.
Die Management Etage sollte vergrößert werden, hier sammeln sich zu viele Aufgaben und Entscheidungen auf einzelne Personen ohne Gegenstimmen.
Klare Festlegung von:
Was sollen wir dieses Jahr im Bereich X erreichen, ohne im Laufe des Jahres immer wieder zusätzliche Projekte ...
Ehrlicher werden, zukunftsorientierter denken, nicht ständig irgendwelchen neuen Projekten kurz hinterherrennen um dann die Lust daran wieder zu verlieren. Die Mitarbeiter besser einbinden, Betriebsrat zulassen, weniger Kontrollwahn und mehr Vertrauen entgegen bringen.
Investitionsbereitschaft nicht nur für eigentlich nebensächliche Dinge wie Möbel, die zum Teil zwar irre teuer aber trotzdem nicht besser als bei Ikea sind. Stattdessen lieber mal in Mitarbeiter und Technologien investieren, die wirkliche Weiterentwicklung der Produkte ermöglichen. Es könnte soviel mehr möglich sein, wenn man die Prioritäten mal ...
Der am besten bewertete Faktor von IPB Internet Provider in Berlin ist Kollegenzusammenhalt mit 4,8 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Schöne Atmosphäre mit Verbindlichkeit auf Augenhöhe
Toller Zusammenhalt der Belegschaft, hohe Hilfsbereitschaft und lösungsorientiertes Miteinander
Top! Der Kern der Kollegen besteht nun schon viele Jahre und auch alle neuen Kollegen werden hier freundlich von allen aufgenommen. Es wird immer Personen geben, die nicht perfekt miteinander auskommen oder was zu meckern haben, aber das ist überall so und bei IPB gibt es einen sehr guten Zusammenhalt.
Wenn’s drauf ankommt geht jeder Hand in Hand. Das ist das wichtigste!
Wirklich sehr außergewöhnlich! Ein sehr großer Pluspunkt.
Wer ein eher familiäres Umfeld sucht wird hier fündig.
Private Treffen unter Kollegen und gemeinsame Interessen sind sehr häufig.
Geht in meinen Augen über "Kollege" hinaus und ist sehr angenehm.
Hier fiel der Abschied wirklich schwer.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IPB Internet Provider in Berlin ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Die Ausbildungsvergütung im Laufe der Ausbildung ist der Vorgabe der IHK entsprechend.
Das Gehaltsniveau ist im Branchenvergleich einfach nur unterirdisch. Es wird auch gar nicht erst versucht mal auf den Mitarbeiter zu zugehen, sondern letztlich ist das Ziel immer den Mitarbeiter soweit wie möglich zu drücken und auch schamlos völlig unter Wert zu bezahlen. Dann muss man sich natürlich nicht wundern, wenn Leute das Unternehmen verlassen, einfach weil sie woanders deutlich mehr bei gleichen Aufgaben bekommmen.
Problematisch ist auch, dass man freiwillige Sonderzahlungen als festen Gehaltsteil versprochen bekommt, dann aber diese gestrichen ...
Eine der großen Schwachstellen, muss man mit unterdurchschnittlich kennzeichnen. Auch die Bereitschaftspauschale ist nicht sehr üppig. Es gibt eine Altersvorsorge.
Gehalt kam immer pünktlich.
Vergütung auf dem absoluten Minimum. Es wurde bei Ausbildungsstart versprochen die Vergütung im 3. Lehrjahr zu erhöhen. Als dieses im 3. Lehrjahr angesprochen wurde, war die Reaktion gereizt und die Anpassung wurde als zu Aufwändig abgelehnt.
Gehalt ist absolute Untergrenze selbst fuer Berlin! Muendliche Zusagen werden nicht eingehalten. Man muss um alles kaempfen. Dafuer gibt es eine betriebliche Altersvorsorge. In der Bereitschaft darf man mit dem Firmenwagen nach Hause fahren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Mitarbeitende können sich weiterbilden und im Rahmen des Möglichen auch weiterentwicklen. Bei mittleren Unternehmen gibt es hierfür naturgemäß weniger Spielraum als bei großen Unternehmen und Konzernen.
Auszubildende, die danach beim Studium unterstützt werden. Werkstudenten, die anschließend im Unternehmen anfangen. Lehrgänge für Mitarbeiter. Hier hat sich ebenfalls viel getan.
Weiterbildungen sind im Budget eingeplant und werden den Mitarbeitern vereinzelt angeboten. Hier kann noch ausgebaut werden. In der derzeit weltweiten Lage jedoch nicht so einfach umzusetzen.
Bleiben auf leider der Strecke, durch die vielfältigen Aufgaben, kann man durch "learning by doing" viel dazulernen. Richtige Schulungen (kostenpflichtige) sind jedoch Mangelware.
Durch die flachen Hierarchien kann man nicht sehr weit "Aufsteigen". Stellt aber in der Regel kein Problem dar.
Wie bereits beschrieben, man kann hier durchaus etwas lernen und sich weiter entwickeln, wenn man von einem niedrigen Niveau kommt. Möchte man allerdings mehr erreichen, dann sollte man das woanders tun. Es wird gerne davon geredet, dass man die Mitarbeiter fördern und Weiterbildungen ermöglichen möchte. Wenn es dann aber konkret wird, ist oft plötzlich kein Geld da oder es verläuft im Sande. Neue Technologien werden auch nur sehr zögerlich anvisiert oder es wird einfach nicht investiert, was dazu führt, dass ...