13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für manche Software Module gibt es keine oder nur eine unzureichende Prozessbeschreibung, was BUG Behebung oder Erweiterungen schwierig macht.
Eine genaue Prozessbeschreibung UND aufzeigen der Zuständigkeiten samt zweit Ansprechperson wäre mal hilfreich.
Trotz kurzer Wege, ist die Kommunikation bei manchen Sachen nur rudimentär vorhanden.
Wenn Jemand Geburtstag hatte, gab es Kuchen.
Fehlende Transparenz
Die Geschäftsführung überdenken und austauschen.
Nur schlecht gelaunte und ausgelaugte Gesichter
Ebenso das Image. Die Internetforen sprechen für sich.
Durch Corona wurde die Firma gezwungen das Thema Homeoffice zu überdenken. Vorher war das undenkbar.
Wird man ganz klar abgeschmettert.
Das Gehalt ist unterirdisch.
Hab ich am Ende nicht mehr viel von gemerkt
Da ist oft der Mund schneller gewesen, als der Kopf. Versprechungen, die nicht eingehalten wurden.
Jeden Tag das gleiche
Flache Hierarchien, Quereinsteiger bekommen eine Chance sich zu beweisen,
Auf Schwierigkeiten und Probleme wird zu spät reagiert
Gehaltsanpassungen und Mitarbeitergespräche proaktiv anbieten, Gehälter dem aktuellen Markt anpassen, Homeoffice fördern und wertschätzen
sozialer und kompetenter Arbeitgeber
Fahrrad-Leasing anbieten, weil einige Mitarbeiter gern mit dem Fahrrad nach Leonberg kommen
sehr gutes Arbeitsklima.
Das Unternehmen IPRO ist in Deutschland bei Augenoptiker und Hörakustiker hoch angesehen
Auf die Einzelperson und die Familie wird große Rücksicht genommen.
Soziales Engagement und Umweltbewusstsein ist wichtig im Unternehmen. Es gibt Ausstellungen, Förderungen und sinnvolle Geschenke für Kunden
wie in einer Familie
die meisten Kollegen sind schon sehr viele Jahre im Unternehmen
freundlich, transparent, professionell und empathisch
Homeoffice möglich
die Kommunikation ist freundlich, transparent und professionell
abwechslungsreich und viel Entscheidungskraft, das wiederum ein effizienteres Arbeiten erlaubt
gute Arbeitsatmosphäre, unkompliziertes Team, offen und freundlich, eigenverantwortliches Arbeiten
Vollzeit, Teilzeit und flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
offene, wertschätzende Zusammenarbeit, immer ein offenes Ohr
Kommunikativ und offen, auch bei privaten Belangen
helle, große Büros, gut ausgestattete Küchen und Aufenthaltsräume, die zum gemeinsamen Mittagessen einladen
Obst, Wasser und verschiedene Softgetränke sind kostenlos und stehen zur Verfügung.
regelmäßige Infos über den Betriebsrat und der Geschäftsführung,
die Kommunikation hat sich seit zwei Jahren stetig gebessert
abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben, die sich mit der Zeit weiter entwickeln
Nette Kollegen und flache Hierarchien sorgen für ein gutes Klima.
Als einer der Urgesteine bei Software für Optik- und Akustikgeschäfte hat IPRO einen guten Namen.
Wenn man sich einbringt, lernt man durch interessante Aufgaben viel.
Gehalt ist OK und wird überpünktlich gezahlt.
An einigen Stellen wird darauf geachtet, es könnte aber noch mehr getan werden.
Kollegen sind sehr hilfsbereit.
Immer fair und gesprächsbereit. Ziele werden gemeinsam erarbeitet.
Man schwelgt nicht im Luxus, Arbeitsbedingungen sind aber überdurchschnittlich.
Informationen und Kommunikation ist teilweise etwas verzweigt, aber zahlreich vorhanden.
Selten so viel in so kurzer Zeit gelernt mit vielen Möglichkeiten sich selbst einzubringen.
Wenn man seine Arbeit gewissenhaft erledigt, hat man bei der IPRO ein gutes Leben.
Das entfalten der eigenen Persönlichkeit, ist meines erachtens kaum bis gar nicht möglich.
Veraltete Prozesse, Gepflogenheiten und Standards, dürfen gerne überdacht und optimiert werden.
Mit einzelnen Kollegen ist die Atmophäre top.
Es ist ein Rattenschwanz. Mitarbeiter sind teilweise frustriert - die Kunden bekommen das mit und werden immer unzufriedener - die Mitarbeiter werden zunehmend frustriert. Das Image könnte deutlich besser sein.
Durch die Pandemie und der daraus folgende Lockdown, wurden die Kollegen die wollten und konnten alle ins Homeoffice geschickt. Die Firma hat sich dafür entschieden weiterhin vermehrt Homeoffice anbieten zu können - wenn auch widerwillig.
Wie ich schon bei anderen Punkten erwähnt hab, werden die Kollegen denen bestimmte Themen besser liegen eher mit Arbeit überhäuft und dafür wiederrum wenig gewertschätzt. Ich kann natürlich nicht alle Abteilungen bewerten und hoffe, dass es in anderen besser läuft.
Das Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto, da gab es noch nie Schwierigkeiten. Dennoch lenkt das nur wenig von der Tatsache ab, dass es dennoch nicht branchenüblich und eher als Einstieg in die IT gewertet werden sollte. Gehaltserhöhungen müssen hart erkämpft werden, eine wirkliche finanzielle Wertschätzung, abgesehen von dem pünktlichen Gehaltszettel gibt es leider nicht.
Think before you print wird leider auch erst nach dem Lockdown so richtig umgesetzt. Vorher gab es oft unnötiges Papier.
Leider kämpft jede Abteilung für sich und versucht Aufgaben an andere abzugeben. Eigeninitiativ wird hier kaum abteilungsübergreifend unterstützt. Auch innerhalb der Abteilung wird leider viel nach dem Motto "aus den Augen aus dem Sinn" gearbeitet, was sich neue Kollegen leider abschauen.
Bei der Einstellung wird ganz klar auf eine gewisse Altersspanne geachtet - der interne Umgang ist aber einwandfrei.
Die Mitarbeitergespräche werden auf Augenhöhe geführt. Leider redet man sich aber nur den Mund fusselig und man bekommt nicht das Gefuehl dass sich darauf hin was ändert oder Konsequenzen gezogen werden.
Leider wird hier am falschem Ende gespart. Die Hardware von Kollegen die länger da sind werden erst modernisiert, wenn sie quasi auseinander fällt.
Die Kommunikation ist meiner Meinung nach deutlich besser geworden, Pläne für die Zukunft werden besprochen. Somit wird man nicht mehr vor vollendete Tatsachen gestellt.
Dennoch gibt es hier massive Baustellen. Man weiß teilweise nicht wer der interne Ansprechpartner ist, wenn doch ist es auch gut möglich dass man sie/ihn tagelang kommentarlos nicht erreicht.
Vielfalt wird bei der IPRO groß geschrieben.
Oft werden kompliziertere Fälle gezielt den Kollegen weiter gegeben, die sich die Mühe machen sich damit auseinander zu setzen. Kollegen die über den Tellerrand schauen und eine Aufgabe auch über das mehr als nötig hinaus erledigen können werden mit Aufgaben überhäuft und bestraft. Die Arbeit besteht oft nur aus Routine. Wer sich doof anstellt, hat mehr Freizeit - damit kommt man hier leider durch.
Bei persönlichen Anliegen, findet sich immer ein offenes Ohr und bekommt Unterstützung um eine gemeinsam Lösung zu finden.
Das Image der Firma ist etwas altmodisch. Ein moderneres Auftreten wäre wünschenswert.
Urlaub
Bisher wurde jeder Urlaubsantrag genehmigt, sowohl längerfristig geplanter als auch spontaner.
Arbeitszeiten
Je nach Abteilung ist das unterschiedlich.
Im Kundenservice gibt es z.B. feste Zeiten die an der Erreichbarkeit für unsere Kunden geknüpft sind. In anderen Abteilung kann das etwas flexibler gehandhabt werden.
In jedem Unternehmen gibt es Kollegen, mit denen es nicht so gut klappt, doch im Gesamten sind immer alle freundlich und kann gut zusammenarbeiten.
Ich persönlich komme ich mit meinen Vorgesetzten super zurecht.
Die Hardware ist nicht immer auf dem neusten Stand, hier wird leider zu oft gespart.
Bei Umbau-/Modernisierungsmaßnahmen wurden nicht alle Abteilungen berücksichtigt.
Die Mitarbeiter bekommen den aktuellen Stand der Firma mitgeteilt, aber es könnte noch transparenter sein.
Als Einstieg in die IT ist das Gehalt durchaus gut, doch leider unter dem Branchenschnitt.
Es wird immer pünktlich gezahlt und wenn die Jahreszahlen der Firma stimmen, profitiert man davon in Form eines 13. Gehalts.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung könnte noch optimiert werden. Effektive Mitarbeiter haben meist mehr zu tun als Kollegen die sich schwerer tun.
Dass weder der Kunde noch der Mitarbeiter gefühlt im Mittelpunkt steht und damit die Zielrichtung der Firma nicht klar ist.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit einzelnen Personen, im Team dagegen keine und wurde auch nicht aktiv gefördert.
Mit den oben genannten Punkten wird klar ersichtlich, dass das Image der Firma nicht zwingend gut sein kann in der Aussenwirkung, was man auch vereinzelt mitbekommt.
Durch eine sehr akribisches Micro-Controlling der aufgezeichneten Arbeitsleistung und deren exakte Einforderung, waren spontane Familien- und persönliche Angelegenheiten nur schwer bis nicht umsetzbar.
Die grundlegende Software Ausstattung der jeweiligen Computer lässt zu wünschen übrig und ermöglicht oft nicht, die Arbeit umfänglich mit den vorhandenen Systemen zu leisten. Darüber hinaus gehende Weiterbildungen etc. sind auf dieser Basis kaum umsetzbar.
Die Situation, dass bestimmte Berufsgruppen ideal für einen Start in die Software Welt geeignet sind, wird auch im Gehaltsgefälle der beiden Branchen genutzt, so sind die Gehälter niedrig und damit nicht branchenüblich.
Es entsteht der Eindruck, dass sich um Umweltaspekte und fairen Handel / Einkauf keine großen Gedanken gemacht werden, auch Erinnerungen der Mitarbeiter für einen ressourcenschonenden Umgang mit Arbeitsmitteln etc. ist nicht erfolgt.
Durch eine hohe Fluktuation und kaum bis keine steuernde Eingriffe durch Führungskräfte, leidete der Zusammenhalt immer mehr.
Viele ältere Mitarbeiter sind integriert und im Team aufgenommen.
Nicht nachvollziehbare Entscheidungs- und Richtungswechsel waren eine große Herausforderung, gepaart durch eine nicht klar definierte und kommunizierte Unternehmensstrategie und -vision.
Zusatzleistungen in Form von Obst/Gemüse und Getränke sind inkludiert.
Ergonomie und Arbeitsplatzschutz wird annähernd umgesetzt.
Kommunikation nur sehr eingeschränkt und auf das Nötigste reduziert. Selbst einfach Grußformeln waren durchaus Mangelware.
Das Weiterkommen in der Firma ist eher auf visuelle und persönlich bezogene Befindlichkeiten ausgerichtet, als auf Leistungs- und unternehmerische Denk- und Handelsweisen.
Fleissige und einbringende Mitarbeiter werden mit Arbeit überhäuft, wohingegen Mitarbeiter mit geringer Aufnahmefähigkeit und Einsatzwillen auch entsprechend mit wenig Arbeit belastet wurden.
Obst und Wasser
Schlechte Kommunikation mit den Führungskräften. Jeder macht das was er will.
Strategische Personalplanung einführen. Führungskraft sollte sich dringend um das Personal kümmern und Probleme und Sorgen klären. Auch das Gehalt sollte dringend angepasst werden.
Oft angespannt. Sehr stressig und hoher Zeitdruck. Das alles wäre kein Problem wenn die Führung in der jeweiligen Abteilung die Mitarbeiter unterstützt.
Leider bekommen die Kunden das durcheinander im Unternehmen mit und werden immer unzufriedener.
Keine Gleitzeit, kein Home-Office möglich. Urlaub muss immer in großer runde diskutiert werden.
Keine Möglichkeit sich hier über Schulungen usw. weiterzubilden. Viel zu teuer wohl.
Hier sind Einzelkämpfer willkommen. Die Mitarbeiter die am längsten dabei sind haben das sagen. Alle anderen müssen mitziehen.
Vorgesetze interessieren sich nicht an die Problemen und Sorgen der Mitarbeiter. Ganz im Gegenteil, hier überlässt man wichtige Entscheidungen einzelnen Mitarbeiter. Man fühlt sich hier im Stich gelassen.
Obst und Wasser ist kostenlos und steht zur Verfügung. Bürostühle sehr veraltet und es werden auch keine neuen besorgt. Wenn man eine bessere Tastatur oder Maus haben möchte muss man sich die selber besorgen.
Kommunikation ist leider überhaupt nicht möglich. Gespräche mit Abteilungsleiter sind respektlos und interessiert auch keinem. Oftmals erhalten Mitarbeiter zu einem bestimmte Themen zu spät Informationen und können dann auch nicht mehr rechtzeitig reagieren.
Hier geht man auf das mindeste was möglich ist. Gehaltserhöhungen gibt es nicht. Es gibt zwar Weihnachtsgeld aber das wird auch mit den Jahren immer weniger.
Leider überhaupt nicht. Mitarbeiter die seit vielen Jahren dabei sind und die Führungskräfte am besten kennen werden bevorzugt. Alle anderen sind nur Mitläufer und haben nichts zu melden.
Leider nicht. Hier war es meistens Routine Arbeit.
So verdient kununu Geld.
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