Eine gute Station in meiner Laufbahn wie ich finde.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt
Veränderungen die definitiv passieren (Klar brauchen die auch Zeit umgesetzt zu werden!)
Möglichkeiten zum lernen
Möglichkeit eigene Ideen / Prozesse einzubringen und sich zu entwickeln
Verbesserungsvorschläge
IT für das Unternehmen anpassen
GGF. weniger Pensum und dafür Qualität der Produkte erhöhen
Öfter mal neue Wege gehen zb. in terms of locations oder Strategien
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang ist die Lernkurve sehr groß und u.U. verbringt man recht viel Zeit mit seinen Aufgaben. Nachdem man sich aber eingearbeitet hat und an die Prozesse gewöhnt ist, läuft alles viel schneller. Natürlich wird es zeitweise auch mal stressig - in jeder Abteilung gibt es jeweils unterschiedliche Zeiträume, in denen viel passiert - doch generell sollte alles gut zu schaffen sein. Zudem findet man an jeder Ecke Unterstützung und Hilfe, sofern man sie braucht. Außerdem erhält man konstruktive Kritik, wenn man darum bittet und damit überhaupt umgehen kann.
Kommunikation
Es hat sich meiner Meinung nach viel getan - die Departments kommunizieren besser miteinander. Klar gibts auch hier ab und zu Schwierigkeiten, aber man zeige mir eine Firma, in der das alles reibungslos läuft! Was meiner Meinung nach fehlt - aber woran gerade auch gearbeitet wird, ist die positive Kommunikation. Ich sehe, dass hier momentan viel passiert und ich freue mich auf die Entwicklung.
Kollegenzusammenhalt
Sorry aber in 7 Jahren habe ich keine bessere Firma gesehen, was Leute angeht. Wir haben unglaublich hart arbeitende Leute in jedem Team und jeder, der eine gewisse Zeit bei uns arbeitet, ist ein tougher cookie und verdient Respekt! Die Leute bei IQPC kriegen "shit done" und tun ihr bestes. Kein Wunder dass im Laufe der Zeit einige davon gute Freunde werden! Ein Bierchen / Weinchen nach der Arbeit am Hackeschen Markt während die Sonne untergeht und man sich mit Kollegen gut unterhält ... Habe ich so noch nicht erlebt! Auch im Office stärkt man sich gegenseitig den Rücken und gemeinsam kann man Dinge merkbar zum besseren verändern.
Work-Life-Balance
Ich denke, wenn man sich für die Kollegen und Leute um einen herum interessiert, kann man hier gute Freunde finden, mit denen man auch gern nach der Arbeit etwas unternimmt. Das Büro ist gut gelegen und nach der Arbeit gibt es einige Möglichkeiten. Zudem kann auch ab und zu im Homeoffice arbeiten. Natürlich muss man trotzdem noch Arbeit leisten, aber alles in allem sehe ich keinen Nachteil bei IQPC diesbezüglich. 1 Stunde Pause ist vorgeschrieben, ist aber auch fürs Hirn besser.
Interessante Aufgaben
Es kommt darauf an, wie man seine Arbeit macht. Natürlich muss man zunächst schwimmen lernen aber die ganze Firma ist Veränderung gegenüber nicht abgeneigt. Man kann dazu beitragen, Prozesse zu vereinfachen und zu ändern - natürlich muss man das aber dann auch anpacken und machen und vorstellen. Wer nur stumpf seinen Job macht, der wird auf Dauer sicher nicht so glücklich - und zwar generell. Mmn. kann man seine Arbeit auf seine eigene Art und Weise ausführen, sofern es sinn macht. Da das Pensum aber teilweise sehr hoch ist, ist Veränderung aber auch nicht an der Tagesordnung sonder braucht beizeiten ein wenig länger. Noch ist es hier immer eine Frage von "Gehe ich die Extra-Mile oder lebe ich lieber entspannt?".
Arbeitsbedingungen
Für mich ganz gut, für den Rest des Offices denke ich, dass gerade die IT ausgebessert werden sollte.
Image
Durch das hohe Pensum geht bei einigen Dingen Qualität verloren, das ist leider die Realität - undzwar überall. Es muss ein besserer Spagat gefunden werden mmn. - doch auch hier sehe ich, dass sich Dinge langsam aber sicher verändern.
Karriere/Weiterbildung
Für Neuankömmlinge sicherlich beizeiten stressig aber spätestens hier lernt man Zeitmanagement! Ein wichtiger Skill. Wenn man an seinen eigenen Prozessen arbeitet, kann man viel dazulernen - allerdings geht es hier in meinem Falle um Eigeninitiative, die sowieso schon da ist. Für andere Abteilungen gibt es interessante Trainings und Möglichkeiten, Dinge zu lernen. Natürlich gibt es auch in diesem Unternehmen mit Wahrscheinlichkeit irgendwann den Punkt, an dem man nicht mehr sehr viel lernen kann. Allerdings halte ich das für normal und wenn der Weg irgendwann woanders hinführt, dann ist das so. Immer eine persönliche Entscheidung.