14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt der Kollegen.
Amerikanische Unternehmenskultur. Hire and fire. Mitarbeitende sind austauschbar und die Stelle an der gespart wird. Dadurch gibt es sehr viel Durchlauf was die internen Prozesse chaotisch macht. Mitarbeitende sollten wertgeschätzt werden.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeitenden gegenüber, was sich durch ein entsprechendes Gehalt aber auch im Umgang mit den Mitarbeitenden widerspiegeln sollte. Zufriedene Mitarbeiter machen eine gute Arbeit, daran sollte angesetzt werden.
Gutes Image der Marke, welches allerdings sehr bröckelt wenn man einen Blick hinter die Fassade wirft.
Phasenweise, bei Events und in der Event Saison gibt es keine Balance. Lange Tage und wenig Schlaf werden vorausgesetzt, meistens keine Zeit für Pausen und kein angemessener Ausgleich für die Anzahl an Überstunden.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine Sozialleistungen, sehr geringes Gehalt was nicht den Anforderungen entspricht.
Toller Kollegenzusammenhalt. Vor allem bei Events unterstützen sich die Kollegen auch Team-übergreifend.
Da das Unternehmen wenig bis gar nicht familienfreundlich ist und die Mitarbeitenden regelrecht verbrennt kein Kontakt mit älteren Mitarbeitenden.
Netter Umgang, allerdings wenig Kommunikation und Einblicke in die Aufgaben und Entscheidungen. Wenig ganzheitliche Einarbeitung.
Ausstattung passabel, Bildschirme erneuerbar, keine Ergonomie am Arbeitsplatz, Großraumbüro und daher nicht genügend Besprechungsräume für Meetings
Wenig offene und Teamübergreifende Kommunikation, weshalb die Transparenz für Entscheidungen fehlt. Entscheidungen die das ganze Unternehmen betreffen werden erst auf den letzten Drücker offen kommuniziert.
Super vielfältiges, internationales Team. Sehr inspirierend und viel Offenheit.
- Die Kollegen
- Jeder Mitarbeiter hat jedes Jahr ein Kontingent an Events an denen man kostenlos teilnehmen darf
- Schnelles Lernen und viel Verantwortung
- MA werden reihenweise verbrannt und auch bei ansprechen von Problemen ändert sich wenig bis nichts
- Es wurden hohe Ansprüche gestellt, aber zahlen wollte man dafür nicht
- Mitarbeiter wurde nicht ausreichend geschätzt, ausgezeichnet wurden immer die gleichen
- Zu wenige Mitarbeiter
- mehr Leute einstellen
- Probleme erkennen und versuchen an der Wurzel etwas zu ändern, anstatt ständig Feuer zu löschen
- besser Zahlen
Hohe Anforderungen, viel Verantwortung und vorallem hohe Taktung. Generell waren immer zu wenig Mitarbeiter eingestellt, da gab es trotz zugeständiss der Vorgesetzten nur leere Versprechungen und keine Veränderungen über mehrere Jahre.
Viele Kollegen gehen weil sie Überarbeitet sind und der Stress dauerhaft eine zumutung ist. Sonderlich Familienfreundlich ist das Unternehmen auch nicht.
Man muss die Marke IRONMAN stark von seinem Image als AG betrachten. Das tolle, stolze und motivierende IRONMAN wird zwar auch intern gerne so vermittelt, aber am Ende gehen viele AN nach 1-2 Jahren wieder, weil der AG nicht die Wertschätzung an den Tag legt die die Mitarbeiter verdient hätten.
Überstunden sind je nach Abteilung leicht unterschiedlich, aber Kollegen mit 100-200 Überstunden nur über die Sommermonate sind eher die Regel.
Für Weiterbildung ist wenig Zeit, da auch die Wochenenden häufig mit Events belegt sind.
Karrieremöglichkeiten gibt es nur wenn man Glück hat und eine Stelle in höheren Ebenen frei wird, sonst tritt man auf der Stelle.
Für die Arbeit und Verantwortung zu wenig.
Vor einiger Zeit wurde eine Grüne Initiative ins Leben gerufen, aber aktiv habe ich davon nicht mehr viel mitbekommen.
Vorallem durch das Eventbusiness ist der Zusammenhalt sehr groß. Besonders im Deutschen Team gibt es sehr tolle Leute und wenn man auf die Events fährt ist es immer eine Tolle Atmosphäre.
Es gibt nur einige ältere Kollegen, die mit Respekt für ihr Wissen und ihre Erfahrung geschätzt werden. Aber da der Arbeitgeben nicht sehr Familienfreundlich ist, bewegt sich der Alterdruchschnitt niedriger.
Durchwachsen. Je nach persönlicher Beziehung hat es besser oder schlechter funktioniert.
Es hat Jahre gedauert, bis die Mitarbeiter neue Laptops erhalten haben die keinen aufgeblähten Akku hatten oder ständig abstürzten.
Hat sich über die Zeit gebessert, aber vorallem der Umgang mit MA die gehen wurde es schlimmer. Es wurde, wenn überhaupt, selten verkündet ob jemand gekündigt hat oder gekündigt wurde. Häufig hat man es durch eine Monatliche Mail als Randnotiz erfahren.
Die Kommunikation mit den direkten Kollegen war sehr unterschiedlich, da jedes Land unterschiedliche Strukturen pflegt denen man sich anpassen musste, wenn man auf der internationalen Ebene war. Heißt auch, es gab keine klaren Strukturen an die sich alle halten mussten. Teilweise sehr politisch und ein Balanceakt.
Besoners als internetationales Unternehmen gibt es hier nichts zu mekern.
Auch wenn sich das Aufgabenfeld über die Jahre wiederholt ist es, besonders für Einsteiger, ein unglaublich interessanter Job! Man muss schnell lernen und bekommt schnell viel Verantwortung übertragen, was einen schnell wachsen lässt.
Wird aber auch ins kalte Wasser geworfen, viel Anleitung bekommt man nicht.
Internationale Kontakte innerhalb des Unternehmens, keine Kleidervorschrift.
Die Atmosphäre ist gut. Die Vorgesetzten stellen hohe Anforderungen, es gibt viel Arbeit, das Stresslevel ist hoch.
Sehr anerkannt bei den Triathleten, als qualitativ hochwertige Marke mit tollem Rennerlebnis und entsprechenden Standards. Die Mitarbeiter tragen die Ironman Kleidung mit Stolz und auch in der Freizeit sowie außerhalb der Rennsaison.
Für Sport in der Mittagspause ist eine Dusche vorhanden, die Arbeitszeiten sind im normalen Rahmen, falls Überstunden anfallen, können diese abgefeiert werden. Es gibt eine absolute Urlaubssperre während der Veranstaltungssaison (im Sommer).
Karrieremöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind sehr begrenzt. Änderungen des Titels und Beförderungen werden einmal im Jahr durchgeführt. Weiterbildungen werden teilweise genehmigt und umgesetzt.
Es gibt keinerlei Leistungen, wie VWL, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Es gibt keine betriebliche Altersvorsorge oder einen Essenszuschuss.
Das Unternehmen ist nicht barrierefrei.
Ein jährlicher Bonus wird aufgrund des Unternehmensergebnisses und der eigenen Zielerreichung gezahlt. Das Gehalt ist zufriedenstellend und wird überpünktlich ausgezahlt. Es wird jährlichen angehoben (Inflationsausgleich).
Auf einigen Veranstaltungen der Region gibt es mittlerweile Produkte aus wiederverwertetem Oceanplastic. Im Büro gibt es keine Mülltrennung.
Auf der Eventfläche, wie auch im Büro, herrscht ein guter Zusammenhalt. Gemeinsame Aktivitäten außerhalb vom Dienst sprechen da ebenfalls dafür. Die Durchführung von mehrtägigen Veranstaltungen schweisst zusammen.
Von jungen Kollegen, mit kaum Berufserfahrung, bis hin zu älteren, kurz vor der Rente, ist alles vertreten und arbeitet gut zusammen. Die Erfahrung der Älteren wird geschätzt, die Ungezwungenheit der Jüngeren ebenfalls.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einwandfrei. Ziele werden klar vorgegeben und realistisch, aber fordernd, gewählt.
Das Büro in Liederbach ist klimatisiert und sehr großzügig gestaltet. Die Mitarbeiter sind mit Laptops ausgestattet und es gibt eine Homeofficerichtlinie. Als Lärmschutz gibt es in Großraumbüros Schallschutzwände.
Es gibt sehr regelmäßig Mitarbeiterinformationen per E-Mail und in Videotelefonaten. Die globale Führung, wie auch die regionale Führung ist da sehr hinterher.
Frauen und Männer sind gleichermaßen in Führungspositionen tätig.
Das Arbeitsgebiet ist sehr abwechslungsreich. Das Unternehmen wächst stetig und es gibt deshalb viele interessante Aufgaben.
Alle Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice um soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Arbeitszeiten werden flexibel gehandhabt um z.B. auf die persönliche Lebenssituation (Kinderbetreuung) einzugehen. Die Kommunikation über Unternehmensentscheidungen und die Zukunftsplanung ist sehr gut.
Gute Kommunikation,
Faire Bezahlung, tolle & lockere Stimmung im Team, Arbeitgeber mit dem man sich identifizieren kann.
Kommunikation im Unternehmen verbessern.
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre im gesamten Büro. Vorgesetzte sind immer bemüht gute Atmosphäre zu schaffen.
Top Image - IRONMAN Triathlon!
Sehr gut - aber auch hier kommt es auf die Abteilung an. Sicherlich müssen bspw. die Kollegen im Merchandise viel Reisen und haben zu dieser Zeit weniger Freizeit. Dies wird aber in der ruhigeren Nebensaison fair ausgeglichen. Außerdem werden die Bedingungen der Jobs klar im Interview besprochen.
Gute Karrierechancen.
Weiterbildungsangebote müssten ausgebaut werden.
Faires Gehalt verglichen zu anderen Branchen.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen, auch abteilungsübergreifend.
Guter Umgang mit langjährigen Kollegen, die wertgeschätzt werden, soweit ich das einschätzen kann.
Sehr zufriedenstellend, nie von oben herab. Gesetzte Ziele sind stets realistisch und erreichbar und Entscheidungen werden nachvollziehbar getroffen & gemeinsam besprochen.
Gute Arbeitsbedingungen in geräumigem Bürogebäude mit moderner Technik wie zB Laptop.
Wie in vielen Unternehmen: verbesserungswürdig. Hängt start von den Personen ab, mit denen man zusammenarbeitet.
Absolute Gleichberechtigung.
Auch hier kommt es auf die Abteilung an. Aber aus meiner Sicht bietet Ironman als Arbeitgeber ein weites und interessantes Spektrum an Aufgaben, mit denen man sich identifizieren kann und entsprechend ausführt.
Den Umgang mit Mitarbeitern am Standort Hamburg, der zu meiner Zeit allerdings leider zu wenig zu melden hatte.
Perspektive, Work-Life-Balance und was bereits weiter oben erwähnt wurde
Die Mitarbeiter sollten mehr gefördert und wertgeschätzt werden. Die Work-Life-Balance muss erhöht werden. Der Umgang mit den Mitarbeitern (in Liederbach) muss besser werden.
Zu meiner Zeit gab es eine Gewisse Ellenbogenmentalität einiger. Mitarbeiter wurden sehr schlecht von der Leitung in Liederbach behandelt und teilweise regelrecht aus der Firma rausgemobbt. Dies Betraf überwiegend langjährige Mitarbeiter, die das Unternehmen zum Erfolg gebracht haben.
Marketing in Sachen Eigendarstellung können sie. Diese entsprach aber nicht der Realität.
Zu viele unbezahlte Überstunden. Auf die Frage nach Ausgleich wurde dem einen oder anderen auch mal gesagt, dass man ja gerne klagen könne, wenns einem nicht passt.
Es gab kaum Aufstiegschancen und für Weiterbildung oder Fremdsprachkurse war angeblich nie Geld da.
Teilweise verdienten Neueinsteiger das Gleiche wie Mitarbeiter die schon seit Jahren in dem Bereich tätig waren.
Nach Außen hin super, aber wie bei allen Sportevents wird viel zu viel Müll produziert.
Am Standort Hamburg sehr gut, in Liederbach teilweise auch. Gerade die Teams, die auf den Events gearbeitet haben, haben sehr gut zusammengearbeitet.
Es gab zum Ende nicht mehr viele ältere Kollegen, da diese gegangen worden sind.
In Hamburg Top, in Liederbach flopp. Zumindest auf der Geschäftsführerebene. Abteilungsleitung hingegen an beiden Standorten top!
Wie erwähnt viele unbezahlte Überstunden. Auf die gesetzlich zulässige Maximalarbeitszeit wurde nicht viel Wert gelegt.
Vieles hat man als erstes aus der Presse erfahren.
Männer und Frauen wurden gleichermaßen gut oder schlecht behandelt.
Die Aufgaben sind sehr Abwechslungsreich, was aber auch die Arbeitsintensität erhöht, da man auch mal die Arbeit der anderen Abteilungen mit erledigen musste.
Die Branche ist interessant und die Events machen Spaß.
Als jemand der die nötige Berufserfahrung hat würde ich dieses Unternehmen meiden. Als Berufseinsteiger kann man es versuchen. Das ist aktuell kein Unternehmen in dem man längere Zeit verweilen möchte.
Das Unternehmen sollte daran arbeiten die Unternehmenphilosophie zu ändern. Die Mitarbeiterfluktuation in allen Abteilungen ist nicht hilfreich um Probleme zu lösen.
War ok
War ok.
Man sollte aber wissen, dass Urlaub aufgrund der Rennsaison, während der Sommermonate nicht erwünscht ist.
Viele Überstunden je nach Position.
Gehalt war gut.
Keine sonstigen Sozialleistungen
War gut aber es gab auch Abteilungen in denen haben sich die Kollegen nicht getraut offen zu sprechen.
Es wurden Kollegen vor versammelter Mannschaft bloßgestellt. Unprofessionell.
Nichts zu beanstanden. Neue Laptops, angenehme Bürogröße. Parkplätze außreichend vorhanden.
Abteilungsübergreifend kaum Kommunikation
Ich denke es gab hier keine Benachteiligung aufgrund des Geschlechts. Der Umgang mit Angestellten war aber im Ganzen nicht besonders gut.
Die Aufgaben empfand ich als interessant und spannend aber kaum Gelegenheit sich selbst einzubringen
Flexibilität der Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Duschen (so kann man mit dem Rad zur Arbeit fahren), kein strenger Dresscode, Fairness der Chefs, Mitarbeiterparkhaus, Hund kann mitgebracht werden, gute Anbindung per Zug
Die Kommunikation intern könnte besser sein, oft sind Gerüchte schneller.
Angenehmer lockerer Umgangston, freundliche Vorgesetzte mit einem offenen Ohr für Probleme und Anliegen, Lob gibt es frei heraus, Kritik und Mitdenken ist erwünscht.
Normale Arbeitszeiten (Saisongeschäft mit Stundenausgleich), Sport während der Pause möglich (Dusche vorhanden)
es gibt keine Sozialleistungen wie z.B. VWL, die Gehälter sind angemessen, Überstunden können abgefeiert werden
keine Mülltrennung
Einer für alle, alle für einen.
Kollegen und Chefs von jung bis alt arbeiten harmonisch zusammen
Realistische Erwartungshaltung der Vorgesetzten mit erreichbarer, aber herausfordernder, Zielsetzung, Entscheidungen können gut nachvollzogen werden
Helle, große Büros, Großraumbüro mit 5 Personen, aber viel Platz, neue Laptops
Ausbaufähig
Frauen in Führungspositionen sind vorhanden und erfolgreich
Die Produkte (Triathlons, Marathons und Radrennen) bieten Abwechslung und wechselnde Aufgaben. Jedes Rennen ist anders und spannend.
see what can be changed
Strong leaders who use good management skills positively impact a company in various ways, like reducing turnover, improving morale and empowering employees to be more productive. Management needs to lead by example and create a positive working environment for employees to perform at their best capacity.
NOT ACCEPTABLE
Poor Communication - Not Making Productive Use of Employees - Micromanagement - Stubbornness - Bad Attitude or Lack of Honesty
Ist ein interessantes Feld, aber das war es auch schon.
Überstunden ohne Ende werden erwartet, kaum Ausgleich dafür.
Starr und unflexibel in der Gestaltung der Arbeitsabläufe.
Sehr hohe Fluktuation, hiergegen sollte dringend etwas unternommen werden. In der Rennsaison gibt es einfach zu wenig Personal. Das hat zur Folge, dass Überstunden geleistet werden.
Lieber etwas mehr Geld ausgeben, aber dafür auch qualifiziertes Personal einstellen.
Nichts für Menschen, die noch andere Hobbies und/oder Familie haben.
Katastrophal.
So verdient kununu Geld.