3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kommt sehr viel herum (Außendienst) hat ein recht gut ausgestattetes Auto auch zur Privatnutzung.
Mitarbeiter sind nur "Ware". Sie werden an den Kunden "verkauft" (Dienstleistung) und arbeiten beim Kunden. Rücksprache findet so gut wie nie statt, ER hat zu tun, was angewiesen wird, ohne Rücksicht auf seine Wünsche (Familie, Arbeitsort usw.).
So eine Firma habe ich noch nie erlebt. Nichtmal ansatzweise.
Nein. Die gesamte Konstellation ist nicht darauf ausgerichtet. Es herrscht die Vorgabe "Wer sich wohlfühlt schläft ein".
Der Ruf ging die letzten Jahre immer mehr bergab, da sich in der Führungsebene massive Veränderungen ergaben.
Nein. 9-11h pro Tag.
Weiterbildung gibt es nicht. Das Management hat klare Anweisung, Anfragen nach Fortbildung von Untergebenen (den Techniekrn und Ingenieuren) abzuwiegeln.
Keine Sozialleistungen. Gehalt ist "auf dem Papier" ok, jedoch wird der wahre Arbeitsumfang erst im Nachhinein klar.
Mit Werbeaktionen stellt man sich gut dar. Ralität weicht stark ab. Speziell im Sozialen. Umweltbewusstsein ist ok, hier keine Beanstandungen.
Kaum vorhanden, da jeder um sein eigenes Überleben kämpfen muss.
Es besteht keinerlei Interesse an Änderungswünschen, Hinweisen auf Missstände, Verbesserungsvorschlägen oder grundsätzlichen "Kontaktaufnahmen". Reaktion liegt immer zwischen genervt bis aggressiv.
17" Monitor, langsame Single-Core-Rechner (neu angeschaffte Rechner sind 2011 Dual-Core). Selbstgebastelte Software.
Wöchentliche Besprechung ist geplant, wird aber nur etwa 1x alle 6 Wochen durchgeführt. Lob gibt es dabei nie, es werden nur diejenigen an den Pranger gestellt, bei denen das Ergebnis nicht dem Wunschdenken entspricht (egal ob tatsächlich verschuldet oder aufgrund äußerer Umstände).
Arbeit ist immer ausreichend vorhanden, sehr abwechslungsreiche Außeneinsätze beim Kunden. DORT lernt man sehr viele hochinteressante Menschen kennen!
Bei der is Industrie Software GmbH zählt in erster Linie die Bilanz. Wer für die Firma vielleicht unangenehme Fragen als Angestellter an den Vorgesetzten stellt, muss mit hartem Gegenwind rechnen. Dabei ist es das Ziel mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Geld aus der Arbeitskraft zu ziehen.
Teilweise rauer Ton von Vorgesetzten gegenüber Angestellten.
Quasi keine internen Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt Durchschnitt entsprechend
Zu wenig Kommunikation und auch keine genauen Auskünfte auf Fragen.
Kommunikation zwischen Angestellten und Chefs wird auf ein Minimum beschränkt. Auch bei Fragen eher spährliche oder teilweise falsche, unzureichende Antworten und Auskünfte.