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0815-Bodyleasing-Unternehmen mit Problemen
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Home-Office-Regelung, einige Socializing-Möglichkeiten für die Arbeitnehmer und die offene Atmosphäre unter den Kollegen waren topp und ließen oft die negativen Punkte weniger nervig sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Micromanagement der GF, keine Strategie, fehlende Führungsfähigkeiten, wabbelige Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen braucht dringend Hilfe bzw. Schulung im Bereich Strategie und Unternehmensführung. Eine klare Linie war für mich selten erkennbar, oft war man "opportunity-driven" und griff nach den Strohhalmen, die sich einem so entgegen streckten. Eine echte Strategie und ein Plan auf die nächsten Jahre fehlte.
Arbeitsatmosphäre
Geht so. Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark vom jeweiligen Team ab, in dem man arbeitet. Schwierig fand ich das allgegenwärtige Micromanagement der GF. So lässt sich nicht wirklich dauerhaft und nachhaltig in seinem vollen Potential arbeiten. Für mich verschwendetes Potential der durchaus sehr fähigen Mitarbeiter. Sehr negativ empfand ich, dass zwar einerseits (glaubhaft) versichert wurde, bei Problemen und Änderungswünschen unbedingt auf die Führungskräfte zukommen zu können, dies einem aber im Nachhinein dann vorgeworfen wurde.
Image
Nicht vorhanden. Es werden zwar fleißig Social-Media-Kanäle bespielt, aber es gibt keine Interaktion dort.
Work-Life-Balance
Die meisten haben einen ganz normalen 40h Arbeitsvertrag. Es wird darauf geachtet, dass nicht zuviele Überstunden gemacht werden. Bei Problemen wird einem schon mal entgegengekommen, auch ist wohl Sabbatical möglich. Aber das sind alles eher individuelle Abstimmungen. Es ist keine unternehmensweite Strategie dahinter.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen möglich und gern gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Eine der heraussragendsten Eigenschaften. Mit Ausnahme weniger sind die Kollegen herzlich, offen, lösungsorientiert und helfen bei Problemen.
Vorgesetztenverhalten
Mein größter Kritikpunkt. Die Führungskräfte sind zwar teilweise wirklich sehr bewandert in ihren Aufgabenbereichen (Projekt-, Anforderungs-, Testmanagement), aber wirklich fit in Mitarbeiterführung ist da keiner. Im Gegenteil, in manchen Positionen sitzen Menschen, die sozial überhaupt nicht in der Lage sind, empathisch oder auch nur auf Augenhöhe mit den ihnen anvertrauten Mitarbeitern umzugehen. Mir fehlte da grundsätzliche Schulung und manchmal auf einfach das Wollen, sich auf seine Mitarbeiter einzulassen und sie nicht nur wie allzeit ersetzbare Humanressourcen zu behandeln.
Arbeitsbedingungen
Geräte z.T. eher alt, man bekommt nicht alle 2 Jahre (wie in anderen IT-Unternehmen üblich) die Option auf ein neues Gerät. Höhenverstellbare Tische nur für vereinzelte. Keine Klimanlage in einem Trakt des Gebäudes.
Kommunikation
Es wird kommuniziert, aber oft viel zu spät, viel zu verschleiert und übertrieben positiv dargestellt. Der Mut, Fehler und Probleme früher und lauter anzusprechen fehlt. Flurfunk boomt. Selten, aber dennoch auch vorgekommen, dass sich im Ton vergriffen wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher mau bis durchschnittlich. Gehaltsverhandlungen waren immer zäh und man musste sich rechtfertigen. Kein Inflationsausgleich, Coronaprämie, Boni oder sonstiges. Zuzahlung zum Deutschlandticket war möglich. Wenn man nicht ein Profi im Verhandeln ist, wird das Thema Gehalt immer schwierig bleiben.
Gleichberechtigung
Ich habe nicht mibekommen, dass jemand aufgrund seiner Sexualität, Religion etc. anders behandelt wurde.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen unterscheidet sich - was Aufgabengebiete angeht - in nichts von weiteren (dabei auch deutlich größeren und bekannteren) Arbeitgebern in der Region, die ein ähnliches Konzept fahren: Bodyleasing/Verleih in größere Unternehmen und Behörden. Wer das Glück hat, mal ein internes Projekt bearbeiten zu können, hat sicherlich spannendere Gebiete, aber das betrifft nur einen kleinen Bereich der Kollegen und kann auch jederzeit enden, sobald sich ein Projekt ergibt, in das der Mitarbeiter "verkauft" werden kann. Leider wird genau mit diesen internen Projekten massiv auf Recruitingmessen geworben, die harte Realität kommt dann danach.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viel Freiräume, seine Arbeit frei zu gestalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wo fange ich da an? Billig ist nicht die Antwort auf alle Fragen - weder bei der Büroausstattung, noch beim Personal. Meine Stellenausschreibungen hatte nichts mit der täglichen Arbeit zu tun. Auch andere Kollegen berichteten mir auf welche Ausschreibung sie sich beworben haben und wie schlussendlich ihre tägliche Arbeit aussieht. Es gibt zu viele juniorige Mitarbeiter in den Teams. Die sind zwar stets bemüht und dankbar über das, was sie lernen. Aber das hinterlässt eben auch Spuren an den Produkten und an der Qualität der Software. Der Kostendruck ist omnipräsent. So werden gute Lösungen gerne prokrastiniert, weil man jetzt schnell eine Lösung braucht. Im Nachgang werden diese Schnell-Schüsse aber nicht verbessert. Stattdessen baut man immer mehr dran und die Qualität leidet spürbar. Es gibt viele Visionen der GF. Diese sind wirklich gut. Jedoch verstand ich manchmal nicht, mit welchem Personal man dies umsetzen wird. Vielleicht sollte man sich auf das konzentrieren, was man beherrscht und erst mal ein einfacheres Produkt bauen, was dann aber ordentlich funktioniert. Ich hatte den Eindruck, dass sich die GF zu häufig in die Arbeit der Mitarbeiter einmischt, ohne jedoch ein aktuelles Verständnis für die Softwareentwicklung zu haben. Umsetzungsdetails sollten meines Erachtens von den erfahrenen Kollegen geplant und im Team besprochen werden.
Verbesserungsvorschläge
Dem Unternehmen täte es sicher gut, wenn man die Produktentwicklung vom Management abtrennte. Eine Doppelrolle der GF als Stakeholder der Produkte ist meines Erachtens kaum durchführbar. Vielleicht sollten die Produktverantwortlichen der GF berichten, ohne dass die GF in den vielen Besprechungen der Entwicklerteams teilnehmen muss. Die Anforderungsanalysten können dabei gut helfen, die Kommunikation zwischen den Ebenen zu gewährleisten. Insgesamt sollte den POs, REs, Architekten und auch SW-Entwicklern mehr Vertrauen geschenkt werden. Sie machen das oft seit Jahren und wissen, was sie tun.
Arbeitsatmosphäre
Die direkten Kollegen empfand ich alle als sehr freundlich und hilfsbereit. Sobald jedoch die GF ins Spiel kommt wird es meines Erachtens etwas schwierig, da sie die Richtung der Produktentwicklung häufig verändert. So ist ein konzentriertes Arbeiten erschwert. Dies führte in jüngster Vergangenheit auch zu einer gewissen Gleichgültigkeit bei manchen Mitarbeitern.
Image
Es gibt eine Gruppe von Mitarbeitern, die die Fahne stets hochhalten. Allerdings gibt es natürlich auch viele Kollegen, die wenig begeistert sind. Auch ich hatte meine Zweifel, ob das Produkt gemessen an dem, was die Mitbewerber am Markt so anbieten, mithalten kann.
Work-Life-Balance
Man muss und soll wenig Überstunden machen. Allerdings nahm ich aktuelle Herausforderungen immer mit ins Privatleben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt zwei GF, einige Ressortleiter und der Rest sind "einfache" Mitarbeiter, Auszubildende und Praktikanten. Ich sehe hier kaum Raum sich zu entwickeln. Weiterbildungen sind soweit ich das mitbekam nur in Eigenregie durch Online-Kurse möglich. Das ist schon sehr dünn. Andere Firmen bieten da Schulungen an.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich kann hier nicht pauschal sprechen. Mein Gehalt war durchaus ok. Einige Kollegen verdienen gemessen an ihrer Position meines Erachtens erstaunlich wenig. Manche Kollegen nannten mir unaufgefordert ihr Einkommen. Dieses empfand ich als relativ gering. Zwar sind viele noch etwas juniorig, aber meines Erachtens waren sie durchaus schon ziemlich fit in verschiedenen Themen und übernahmen auch Verantwortung für manche Themen. Da es meines Wissens kein Gehaltssystem gibt, wirkt dies auf mich ziemlich intransparent.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wurde meines Wissens nicht thematisiert.
Kollegenzusammenhalt
Im Wesentlichen relativ gut. Jedoch verschwieg bspw. ein Kollege, dass er vom internen Projekt in ein Kundenprojekt wechselt. Somit konnte er der Kurzarbeit entgehen. Das ist zwar nachvollziehbar, wurde aber von mir als unehrlich empfunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Man möchte Mitarbeiter mit mehr Erfahrung in die Firma holen. Wenn diese jedoch konstruktiv auf Missstände hinweisen und Lösungsoptionen offerieren, werden diese nicht umgesetzt. So erfuhr ich bspw., dass meine Konstruktiven Beiträge negativ wahrgenommen wurden.
Vorgesetztenverhalten
Die GF ist stets um einen guten Ton bemüht. Ebenso die Ressortleitungen. Jedoch konnte sich ein GF in den Reviews nicht immer an alle seine Entscheidungen aus der Vergangenheit erinnern. Die daraus resultierenden Probleme wurden dann den MA zugeordnet. Erst nachdem ein Kollege aus seinen Notizen samt Datum die Entscheidung belegte, hat man die Unzulänglichkeit akzeptiert. Das empfinde ich als nicht sonderlich ehrlich.
Arbeitsbedingungen
Die Büroausstattung ist meines Erachtens nicht sehr zeitgemäß. Vereinzelt gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Auf den Bürostühlen bekam ich immer wieder Rückenschmerzen. Da ist mein privates Arbeitszimmer deutlich wertiger ausgestattet. Auch erhielt ich nicht den im Vorstellungsgespräch versprochenen Laptop - er hatte etwas weniger Speicher. Es gibt verschiedene Bildschirme, die man sich zusammensuchen kann. Da ist die Forma ziemlich flexibel. Ich hatte ein wenig Glück, hier gute Modelle zu erwischen. Im Sommer wird es im hinteren Teil des Büros (älterer Bau) sehr warm. Der fordere Teil ist wenig besetzt. Man hätte hier eventuell das Team umziehen lassem sollen.
Kommunikation
In jüngster Vergangenheit nahm ich ein paar Kommunikationsprobleme wahr. Das Unternehmen musste einige Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Das kann in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten schon mal vorkommen. Die geforderte Höhe der Kurzarbeit wurde mit ca. 80% präsentiert (also man arbeitet 20% weniger). Im Gespräch mit der Ressortleitung hatte ich jedoch den Eindruck, dass man deutlich mehr Kurzarbeit möchte.
Gleichberechtigung
Ich konnte keinerlei Unterschied bei der Behandlung von Queeren Mitarbeitern, Frauen, Männern, Personen aus anderen Ländern oder sonstigen Mitarbeitern feststellen. Jedoch wird dies nicht aktiv gefördert was ich eher als Zeichen der Gleichgültigkeit interpretiere. Aber vielleicht muss man das als Firma auch nicht proaktiv leben.
Interessante Aufgaben
Meine tägliche Arbeit hatte leider fast nichts mit der ausgeschriebenen Stelle oder Beschreibung in meinem Arbeitsvertrag zu tun. Zwar gab es vereinzelt Tätigkeiten im relevanten Bereich, aber sie wurden kaum honoriert. So wurden erarbeitete Konzepte nicht mal gelesen.
Vielen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung. Es freut uns, dass Du die Freiräume und den Teamgeist im Unternehmen schätzt. Gleichzeitig nehmen wir Deine kritischen Anmerkungen ernst und möchten darauf eingehen.
Uns ist bewusst, dass die Ausstattung eine wichtige Rolle für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz spielt. Wir versuchen, die Wünsche des Einzelnen zu erfüllen und gleichzeitig ein Clean-Desk-Konzept mit flexiblen Arbeitsplätzen umzusetzen. Da die individuellen Anforderungen sehr unterschiedlich sind und wir die Ausstattung gerade auch im Hinblick auf remote-working sinnvoll gestalten wollen, macht es keinen Sinn, eine Ausstattung mit für alle gleichen Standards zu wählen. Dennoch nehmen wir Dein Feedback ernst und versuchen, hier noch bessere Lösungen zu finden. Die individuelle Weiterentwicklung jedes Mitarbeitenden bei isento ist uns sehr wichtig. Grundsätzlich setzen wir stark auf Eigeninitiative, was Weiterbildung betrifft, und ermutigen Mitarbeitende, jederzeit ihren Bedarf zu melden – die Ressortleitung setzt sich dann dafür ein, passende Schulungen zu organisieren. Wir glauben, dass auch in Sachen Weiterbildung, das persönliche Gespräch und eine individuelle Lösung besser passen als standardisierte Vorgaben oder Schulungskataloge.
Wir wissen, dass ein gemischtes Team aus Junior- und Senior-Mitarbeitenden manchmal Herausforderungen mit sich bringt, schätzen jedoch die Entwicklungsmöglichkeiten, die dies für alle Beteiligten schafft. Wissen zu vermitteln und Kolleginnen und Kollegen mit weniger Berufserfahrung an die Hand zu nehmen, ist Teil der Rolle eines Senior Mitarbeitenden bei isento. Das kommunizieren wir auch transparent im Bewerbungsprozess.
Vielen Dank noch einmal, dass Du Dir die Zeit genommen hast, so offen mit uns zu sein. Rückmeldungen wie Deine helfen uns dabei, weiter an uns zu arbeiten und uns als Team zu verbessern.
Bewertung meiner Ehemaligen Arbeitsstelle. Persönliches empfinden: "Am Anfang Hui, am Ende Pfui"
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geschäftsführer ist in mehreren Projekten PO Ich finde, dass Kritik ist nicht gerne gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Ich habe das Gefühl dass nicht genug für Weiterbildungen geben wird. Für den eingestellten Tech-Stack habe ich nicht gearbeitet.
Danke für Dein offenes Feedback und Deine Verbesserungsvorschläge. Das Thema Weiterbildung liegt uns am Herzen, und wir arbeiten daran, unser Angebot hier weiter auszubauen. Es ist uns wichtig, dass alle Mitarbeitenden direkt ansprechen, wenn sie Weiterbildungsbedarf haben oder eine Fortbildung für sinnvoll halten – die Ressortleitung wird dann alles tun, um passende Möglichkeiten zusammen mit dem Mitarbeitenden zu finden. Voneinander zu lernen und Wissen zu teilen ist isento sehr wichtig.
Was den Tech-Stack angeht, ist es so, dass verschiedene Projekte unterschiedliche Technologien erfordern. Das kommunizieren wir transparent. Wir versuchen stets, auf Wünsche einzugehen, aber manchmal geben die Projektanforderungen den Rahmen vor.
Danke noch einmal für Deine offenen Worte. Wir nehmen Dein Feedback gerne auf und arbeiten daran, uns weiter zu verbessern.
Hervorragender Arbeitgeber mit Respekt und Hilfsbereitschaft
5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die familiäre Atmosphäre am Arbeitsplatz schafft eine positive Umgebung, die das Arbeiten nicht nur angenehm, sondern auch besonders motivierend gestaltet.
Work-Life-Balance
Die durch den Namen "Isento" symbolisierte Freiheit, wird vom Arbeitgeber klar vermittelt und ermöglicht ein flexibles und eigenverantwortliches Arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Es ist schönzu sehen, dass hier jeder bereit ist, sein Wissen zu teilen, was es ermöglicht, sich kontinuierlich und erfolgreich weiterzuentwickeln. Die Vielfalt an Entwicklungsmöglichkeiten ist super, mit Programmen und internen Coachings, die aktiv angeboten werden, erlebt man hier nicht nur eine fachliche, sondern auch eine persönliche Weiterentwicklung auf sehr hohem Niveau.
Kollegenzusammenhalt
Die herzliche Hilfsbereitschaft jedes Einzelnen hat dazu geführt, dass ich mich von Tag 1 an in diesem Team sofort wohl und gut aufgenommen gefühlt habe.
Vorgesetztenverhalten
Die Chef hier zeichnen sich durch ihre respektvolle Führung aus und haben stets ein offenes Ohr für Anliegen.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind groß und hell! Das Onboarding-Erlebnis war super, dank einer gut strukturierten Einführung fühlte ich mich schnell integriert und bereit.
Kommunikation
Jeder hat stets ein offenes Ohr für Anliegen, was zu einer transparenten und unterstützenden Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Interessante Aufgaben
Die Vielfalt an spannenden Arbeitsbereichen hier ist top! und bietet die Möglichkeit, an unterschiedlichen Projekten zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Habe mich direkt gut aufgenommen gefühlt. Es herrscht ein tolles, respektvolles Miteinander, in dem ich mich sehr wohl fühle. Etwas schade ist, dass viele Kolleg:innen nur für max zwei Tage im Büro sind, das dadurch ein wenig leer wirkt.
Work-Life-Balance
Home-Office Möglichkeiten, wie es 2023 bei den meisten AG sein sollte.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt bislang an der unteren Grenze von fair, aber noch in Ordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bislang noch nicht eindeutig positiv/negativ aufgefallen
Kollegenzusammenhalt
Das eigene Team arbeitet toll, alle schätzen sich und es wurde sich ab Tag 1 Zeit genommen um helfend zu unterstützen . Auch zwischen den Teams gibt es regen Austausch. Allgemein eine sehr freundliche Atmosphäre in einem bunten, internationalen Team.
Vorgesetztenverhalten
Bislang 1a. Selten ein so gutes vertrautes Verhältnis gehabt, in dem Entscheidungen sinnvoll und durchdacht getroffen werden.
Kommunikation
Hier wird tatsächlich Feedbackkultur erlebt. Ich kann stets mit Vorgesetzten über alles reden und Problemlösungen werden sofort gefunden.
Gleichberechtigung
- kann ich wenig zu sagen, es gibt hier aber einige Frauen in Führungsrollen
Interessante Aufgaben
Sobald man anmerkt, dass man gerne in andere Tätigkeitsfelder wechseln möchte, wird sich zügig um die Umsetzung gekümmert.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die große Freiheit, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegeben wird. Was hat man nicht alles für Diskussionen im Freundeskreis zwecks Home-Office Regelungen mitbekommen. 50-50, 1-2 Tage Home-Office, ... isento hat sich für die 1-Tag im Büro Woche entschieden. Daumen hoch dafür. Die familiäre Atmosphäre ist trotz noch bestehender Abwesenheit vieler Kollegen dennoch zu spüren. Die bevorstehenden Jahres-Events werden zeitig geplant und die Belegschaft wird frühzeitig ins Boot geholt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgrund meiner recht jungen Dazugehörigkeit kann ich wahrscheinlich noch nicht alles adäquat einschätzen. Mit Sicherheit gibt es Optimierungspotential, wie es ihn aber in JEDER Firma gibt. Die Firma ohne Probleme will ich gerne kennenlernen. Was ich bisher aber sagen kann ist, dass den Geschäftsführern ein harmonischer Umgang in der Belegschaft wichtig ist.
Verbesserungsvorschläge
Vorschläge dürfen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jederzeit geäußert werden... So wie es sich gehört, folgt im Nachgang eine konstruktive Beurteilung der eingereichten Ideen.
Image
Die Vorschusslorbeeren die ich vorher Kununu entnommen habe, kann ich bisher nur bestätigen. Auch die starken Kunden und Partner in der Region bestätigen das Image von isento.
Work-Life-Balance
Es werden mit Sicherheit arbeitsintensivere Zeiten auf einen zukommen. Ich habe bisher aber niemanden kennengelernt der diesen Punkt als großen Nachteil bemängelt hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War zwar vor meiner Zeit, aber die Aktion "CSR-Tag – wir pflanzen 800 Bäume!" hat mich von der sozialen Verantwortung der isento GmbH überzeugt. Freue mich auf weitere Aktionen!
Karriere/Weiterbildung
Recht frühzeitig nach meinem Start, war es mir möglich Zertifizierungen zu erwerben die mich sowohl beim Kunden besser positionieren als auch meinen "Marktwert" erhöhen.
Kollegenzusammenhalt
Ich bin bisher sehr gut von allen Kollegen aufgenommen. Und zwar nicht nur von denen aus dem eigenen Team, sondern auch von den kompetenzübergreifenden Kollegen. Es freut mich auch zu sehen, dass wir ein sehr multikulturelles und diverses Unternehmen sind. Die Tatsache, dass man seine Kollegen aber auch die Geschäftsführung duzen kann, erleichtert einem den Einstieg und fördert die Identifizierung mit dem Unternehmen.
Umgang mit älteren Kollegen
isento hat einen Altersdurchschnitt von 34 Jahren. Deutschlandweit liegt der der Durchschnitt bei knapp über 43 Jahren. Wir sind somit ein recht junges unternehmen, "ältere" Kollegen finden sich allerdings auf allen Hierarchiestufen sodass man augenscheinlich von keiner Altersdiskriminierung sprechen kann. Dennoch ist es toll zu sehen wie auch "jungen" Kollegen Führungspositionen zugetraut werden.
Arbeitsbedingungen
Ohne zu übertreiben kann ich bestätigen das bisher beste Equipment meiner beruflichen Laufbahn erhalten zu haben. Zwar habe ich bisher kaum Macs im Büro gesehen, war aber für meinen Fall und meine Bedürfnisse nicht von Relevanz. Könnte mir aber Vorstellen dass die hauseignen UXer oder Designer einen haben (Diese Aussage ohne Gewähr, würde aber dem Branchenstandart entsprechen)
Gleichberechtigung
Ohne die Gehaltstruktur aller Mitarbeiter und Führungskräfte zu kennen, kann ich zumindest etwas über die Geschlechterverteilung auf Führungsebene berichten. Und zwar ist diese aktuell bei 50-50. Ich würde sagen für einen IT Dienstleister eine ordentliche Verteilung.
Interessante Aufgaben
Bisher sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Man lernt direkt unterschiedliche Branchen kennen und hat auch die Möglichkeit sich in firmeninternen Projekten zu engagieren.
Guter Arbeitgeber, der auf die Wünsche seiner Mitarbeiter eingeht
4,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter sollten nicht alleine in ein Kundenprojekt geschickt werden - zumindest nicht für einen längeren Zeitraum. Es macht einen sehr großen Unterschied in einem bunt zusammengewürfelten Kundenprojekt zu Zweit sein Unternehmen zu repräsentieren oder alleine den Einflüssen von anderen Projektkollegen aus anderen Unternehmen ausgesetzt zu sein. Wenn es nicht anders geht, dann sollte man die Mitarbeiter immer mal wieder für interne Projekte ins Büro zurückholen, selbst dann wenn das bedeutet, dass man dadurch das Kundenprojekt verliert. Ab einem gewissen Zeitpunkt setzt eine schleichende Distanz ein, die solange anwächst, bis man sich irgendwie nicht mehr zum eigenen Unternehmen zugehörig fühlt.
Arbeitsatmosphäre
Ich war (leider) die meiste Zeit andernorts in Einsätzen bei Kunden unterwegs. Aber wenn ich vor Ort im Unternehmensbüro war - vor allem in der Anfangszeit nach meiner Einstellung oder zwischen den Einsätzen - dann war immer alles super entspannt und angenehm.
Image
Alles super! Die Marketing-Abteilung leistet hier sehr gute Arbeit.
Work-Life-Balance
Über persönliche Wünsche kann man immer reden. Ich hatte nie Probleme wegen Urlaub, Freizeitausgleich, Elternzeit, o.Ä., selbst dann nicht wenn ich eine Abwesenheit kurzfristig beantragt habe.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe mich in meiner Zeit bei isento gleich zweimal umentschieden. Zuerst war ich Softwareentwickler, dann wollte ich aber plötzlich UX Design machen und später hat es mich in das Requirements Engineering verschlagen. Anstatt mir vorzuhalten, dass ich unentschlossen bin und mich für einen Schwerpunkt entscheiden soll, wurde ich unerwartet in allen meinen Entscheidungen mit entsprechenden Weiterbildungen unterstützt. Am Ende wurde meine Unentschlossenheit sogar als Vielseitigkeit verkauft. Absolut klasse!
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt orientiert sich sowohl an der eigenen Leistung als auch am aktuellen Marktgeschehen. Ich finde es allerdings schwierig, dass als zusätzlicher dritter Faktor ein Vergleich zwischen Mitarbeitern durchgeführt wird, um eine gewisse Fairness in den Gehältern zu bewahren. Über diesen Punkt kann man sich streiten. Ich persönlich finde jedoch, dass nur die ersten beiden Faktoren eine Rolle spielen sollten.
Wenn man bei einem Kunden eingesetzt wird, dann bezahlt dieser den Arbeitseinsatz. Isento bekommt einen Teil davon ab, den anderen Teil bekommt man selbst. Soweit, so gut. Falls die Geschäftsbeziehung mit einem Kunden schlecht ist und dieser von vornherein schlecht bezahlt, dann hat man in Gehaltsverhandlungen leider wenig Spielraum für eine Gehaltserhöhung, da man sich innerhalb eines bestimmten Gehaltskorridors bewegt.
In meinem Fall wurden (wahrscheinlich aufgrund genau dieser Tatsache) einige Zugeständnisse gemacht, sodass ich am Ende trotzdem immer zufrieden mit meinem Gehalt war. Auf lange Sicht muss man aber an den Geschäftsbeziehungen arbeiten, um höhere Margen zu erzielen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- Die Abrechnungen werden seit einiger Zeit nicht mehr per Post versendet, sondern werden zum Download bereitgestellt. - In der Weihnachtszeit wurde die letzten zwei Jahre (glaube ich) viel Geld für soziale Zwecke gespendet. Die Mitarbeiter konnten sogar mitmachen und sich aussuchen wohin gespendet werden soll. - Hat schon jemand erwähnt, dass Bäume gepflanzt werden?
Kollegenzusammenhalt
In den Phasen, in denen ich in internen Projekten eingesetzt worden bin und mit meinen eigentlichen Firmenkollegen zu tun hatte, war immer alles super.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch dazu kann ich nicht viel sagen, außer dass sich zwischen vielen jungen Berufseinsteigern auch ebenso viele ältere Kollegen finden lassen.
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung war immer respektvoll und freundlich zu mir. Es wurde immer auf Augenhöhe kommuniziert. Als ich bei isento angefangen habe wussten stets alle Personen wer du bist und was du gerade machst. In den letzten Jahren ist das Unternehmen jedoch sehr schnell gewachsen. Ich vermute, dass es jetzt nicht mehr so einfach ist jeden zu kennen und genau zu wissen was er gerade macht. Aus diesem Grund wurde wohl zwischen den Mitarbeitern und der Geschäftsführung eine neue Ebene bestehend aus Ressortleitungen eingefügt. Einerseits kann ich diesen Schritt nachvollziehen - die Geschäftsführung kann sich ab einer bestimmten Unternehmensgröße einfach nicht mehr mit jedem Mitarbeiter persönlich auseinandersetzen. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass dieser Wechsel von Bezugs- und Ansprechpersonen für einige Mitarbeiter sehr befremdlich wirken kann.
Arbeitsbedingungen
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Die Unternehmensbüros bieten viel Platz und sind gut beleuchtet und klimatisiert.
Bei Kundeneinsätzen ist das leider nicht immer so schön. Je nach Kunde kann man mal in einer dunklen Abstellkammer landen, und ein anderes mal in einem riesigen Büro mit toller Aussicht im 8. Stockwerk. Darauf hat isento keinen Einfluss.
Kommunikation
Es gibt min. einmal im Monat einen Tag an dem alle Mitarbeiter zusammenkommen und von der Geschäftsführung über Erfolge und Neuigkeiten informiert werden. Wenn man an diesem Meeting nicht teilnimmt, kann es (logischerweise) schon mal passieren, dass man die ein oder andere Information nicht mitbekommt.
Gleichberechtigung
Dazu kann ich nicht viel sagen. Mir ist jedenfalls nie aufgefallen, dass irgendjemand in irgendeiner Form benachteiligt worden ist. Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen, dass es in etwa gleich viele männliche und weibliche Kollegen gibt.
Interessante Aufgaben
Das hängt wohl immer vom jeweiligen Kundenprojekt ab, in dem man gerade eingesetzt wird. In den internen Phasen zwischen den Einsätzen habe ich allerdings immer interessante Aufgaben bekommen, in denen ich auch Spielraum zur Mitgestaltung hatte.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei isento GmbH in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Wohlfühlfaktor ist enorm
Arbeitsatmosphäre
Familiäre Arbeitsatmosphäre. Das liest man häufig aber in dieser Firma hab ich es das erste mal so erlebt.
Work-Life-Balance
Da ist im Grunde jeder ein bisschen selber für verantwortlich. Was ich aber auch richtig finde.
Karriere/Weiterbildung
Kann mir kaum Vorstellen das schon mal eine Weiterbildung abgelehnt wurde....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden auf Teamevents auch schonmal Bäume gepflanzt..und es gibt eAutos als Firmenwagen.
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt..Familie...die von den guten ;-)
Vorgesetztenverhalten
Einmalig... Noch nie solche Chefs erlebt
Arbeitsbedingungen
Erst jetzt sind wieder ein menge neuer Büroräume dazugekommen. Arbeitsmittel sind aktuell und modern.
Kommunikation
Es gibt immer ein offenes. Ja und auch wenn man mal seine Ruhe haben möchte ist das auch gut möglich. Ansonsten kann man mit Kritik und Vorschlägen immer zu den Chefs kommen. Ich hab nie den Eindruck das einem Dadurch mal ein Strick draus gedreht werden könnte.
Interessante Aufgaben
Man ist immer auf der Suche nach interessanten Projekten und Forschungsaufgaben. Hier kann man sich austoben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei isento GmbH in Fürth gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Verfügbarkeit von Ansprechpartner und Vorgesetzten, Investitionsfreude in neue Bereiche,
Work-Life-Balance
Stark kundenorientiert, dadurch oftmals selbstverantwortlich für Balance
Karriere/Weiterbildung
Schulungen und Fortbildungen sind ein muss, zusätzlich gibt es Events wo Mitarbeiter sich austauschen können
Gehalt/Sozialleistungen
Kann zwar nicht ganz mit den Großen mithalten, bietet dafür vom Anfänger bis zum Senior viele Sozialleistungen an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Organisation von Diversen Veranstaltungen für sozial- und umweltorientierte Mitarbeiter. Selbst im CORVID-Lockdown wurden Online-Meetings etwas aufgepeppt.
Arbeitsbedingungen
Sorgen auch für Annehmlichkeiten beim Kunden, falls man in längern Projekten vor Ort ist
Es sind die vielen kleinen Dinge die einen guten Arbeitgeber ausmachen....
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei isento GmbH in Fürth gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Atmosphäre, auch im Vergleich zu meinem alten Arbeitgeber (und die war schon super). Sehr viele Aktionen und Freizeitaktivitäten die vom Arbeitgeber und von den Mitarbeitern organisiert werden.
Work-Life-Balance
Wie man seine Zeit einteilt ist absolut in meiner Hand.
Karriere/Weiterbildung
Alle Schulungen die ich mir ausgesucht habe wurden übernommen. Hier liegt eine große Stärke. Mit andere Arbeitgebern nicht zu vergleichen. Erst recht nicht mit den großen wie Siemens oder Schaeffler.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur für Geld arbeitet man nicht für isento. Es sind die vielen anderen kleinen Sachen wie Weiterbildung, flache Hierarchien, Umsetzung von Mitarbeiterideen, top IT-Equipment, Parkplätzen und flexible Arbeitszeiten. Aber ich bin trotzdem mit meinem Gehalt zufrieden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut top. Es werden sogar Bäume gepflanzt und sowas.
Kollegenzusammenhalt
Musste man noch nicht richtig testen. Wenn man mal Hilfe braucht wird einem aber sofort geholfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Vom Durchschnitt sind die Kollegen jünger. Die Erfahrung der Älteren wird aber sehr geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Immer korrekt und mit viel Einsatz.
Kommunikation
Passt. Chefs sind gut greifbar. Küche und Kicker sind gute Orte um ins Gespräch zu kommen.
Interessante Aufgaben
Man kann mitreden oder sich in eine Richtung entwickeln die einem interessiert.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird isento durchschnittlich mit 4,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 50% der Bewertenden würden isento als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Karriere/Weiterbildung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich isento als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.