7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manchmal gibt es Süßigkeiten.
Man wird nicht immer wie ein Mensch mit Karriereambitionen behandelt, sondern muss funktionieren ohne viel nachzufragen. Wenig Flexibilität (Home-Office, Gleitzeit, ...)
Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern führen und auch zuhören was die Mitarbeiter sich wünschen. Es wird immer viel versprochen, aber noch weniger gehalten.
Kollegen unterstützen sich in bestimmten Bereichen, aber das Getuschel hinterum wird immer lauter. Hab am Besten keinen Spaß während der Arbeitszeit, denn in den 5 Minuten Kaffeeklatsch ist man ja nicht produktiv. Dieser Punkt gilt aber auch nicht für alle Mitarbeiter - manche können sich persönliche Gespräche erlauben.
Sehr wenige Leute kennen das Büro - wenig namenhaft in der internen Branche
Life? Just Work...
Überstunden werden nicht gezahlt oder dürfen abgebaut werden, aber wenn man nur die 40h Woche leistet, wird es auch nicht gern gesehen. Gleitzeit bezieht sich auf Start zwischen 8 und 9 Uhr. Manche kommen konsequent 10 Minuten zu spät immer, was aber nicht kritisiert wird. Bei anderen sind 5 Minuten schon ein Grund für eine böse Mail...
Mache eine Weiterbildung, aber nehme einen Urlaubstag dafür sagt schon alles. Karriere machen nur ausgewählte Personen, der normale Mitarbeiter hat keine Chance egal wie man sich anstrengt.
Man hat den ein oder anderen Kollegen für den man die Hand ins Feuer legen würde, aber man weiß auch genau bei welchen man sich nur verbrennen würde.
Stelle dich mit den Chefs und der Assozierten gut und du bekommst gute Aufgaben. Eigene Meinungen sollte man lieber an die derer anpassen.
Teilweise für ausgewählte Kollegen gute Ausstattung (schnelle CAD-PCs)
Zwischen bestimmten Kollegen und Fachplanern gut, wenn man sich selbst darum kümmert. Die Chefetage ist schwer zu greifen. Selbst Personalgespräche werden mehrfach verschoben.
Gehalt ist ok. Aber frage niemals den Kollegen was er so bekommt - er bekommt nämlich mehr trotz gleichem Berufstand. Für Sozialleistungen reicht es auch nicht...
Zwischen Mann und Frau ja, zwischen allen Kollegen nein
Um ehrlich zu sein sind die Aufgaben weitestgehend interessant und vielversprechend. Theoretisch ... Leider bekommen immer die gleichen Personen die interessanten Aufgaben und anderen Mitarbeitern wird wenig Chance gegeben sich zu beweisen.
Gehalt gut, Kommunikation ist auf dem Weg der Besserung, Verbesserungsvorschläge werden versucht zu berücksichtigen, Kollegen sind Top
Wenig Urlaubstage und blöde Überstundenregelungen kaum flexibel (Homeoffice etc.) Work-Life-Ballance eher schlecht, Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter noch ausbaufähig
Projektverantwortliche nehmen sich zu wenig zeit
Durch schlechte Laune schlechtes Auftreten und Mitarbeiter die neu sind trauen sich dadurch manchmal nicht nachzufragen wenn etwas unklar ist.
Man verspricht viel aber hält sich nicht daran
Bessere Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter Regelmäßige Projektbesprechungen mit allen Beteiligten
Projektverantwortliche und Vorgesetzte sollten sich mehr Zeit für Mitarbeiter nehmen um ihnen Sachverhalte auch ordentlich zu erklären und für Rückfragen erreichbar und offen sein
Das was man verspricht auch einhalten
Die Kollegen sind echt freundlich und man kann sich gut unterhalten, leider wird aber auch viel gelästert
Durch Großraumbüro manchmal etwas lauter (noch akzeptabel)
Bei den Mitarbeitern ist das Kommen und Gehen anderer Mitarbeiter nicht mehr verwunderlich (Image außen hui, innen pfui)
Arbeitszeiten eher unflexibel, wenn man mal einen Termin hat muss man das vorher absprechen und dann die Zeit auch wieder rein arbeiten, früher gehen wird nicht gerne gesehen.
Gleitzeit bedeutet morgens innerhalb 1h flexibel kommen zu dürfen mehr aber auch nicht.
Fortbildungen werden gezahlt wenn man sich dafür einen Tag Urlaub nimmt also fühlt es sich so an als wäre es eher unerwünscht
Gehalt gut, leider kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld, keine vermägenswirksamen Leistungen...
wenig Urlaubstage
Auf dem weg zu paperless aber noch sehr weit weg leider
Ansonsten versuchen sie Nachhaltig zu bauen
Kollegen sind echt freundlich nur wird es nicht gern gesehen wenn man während der Arbeitezeit über privates mit anderen Kollegen redet selbst wenn man nebenher arbeitet
Es gibt kaum ältere Kollegen, gäbe es welche denke ich wäre der Umgang ganz gut
Auftreten der Vorgesetzten total unterschiedlich je nach Laune.
Mal total freundlich und verständlich sowie interessiert und mal total herablassend und unfreundlich
Hat sich schon vieles gebessert (Hardware, Software,...)
Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eher schlecht, viel wird nicht erzählt bzw. vieles wird ausgelassen, wollten sich bessern es hat sich aber nichts geändert
Nicht alle gleich berechtigt man hat das Gefühl manche Mitarbeiter sind mehr Wert als andere.
Es gibt viele Interessante Aufgaben und wirklich ein breites und interssantes Spektrum
Standort Stuttgart:
Meist sehr angenehm, seltenst etwas zu laut aufgrund des Großraumbüros
Homeoffice und Teilzeit möglich, Arbeitszeiten könnten flexibler sein.
Fortbildungen werden bezahlt und sind auch erwünscht.
Gehalt sehr gut, Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es aber nicht.
Teilweise nachhaltige Projekte, Umsetzung im Arbeitsalltag noch durchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt ist in Stuttgart super, Geburtstage werden „gefeiert“ im Büro. Afterwork treffen sowie Mittagessen zusammen.
Führung in Stuttgart sollte präsenter sein.
Arbeitsmittel wie PC, Programme etc wurden auf den neuesten Stand gebracht. Klimaanlage ist ebenfalls vorhanden.
Struktur ist noch nicht optimal, die Probleme wurden aber erkannt und wurden anschließend auch angegangen
Leider keine Frau in der Geschäftsleiterebene.
Das Aufgabengebiet war zu jeder Zeit sehr interessant, es gibt verschiedenste Projekte die alle einen Lerneffekt bringen.
Sobald man im Sinne der Vorgesetzten handelt und seinen Mund hält, ist alles in Ordnung. Sobald man jedoch Unzufriedenheit äußert, wird man auch dementsprechend schlecht behandelt und nicht angehört.
Weit verbreitet, dass ein häufiger Wechsel der Mitarbeiter existiert.
Pünktlich kommen und gehen ist möglich, jedoch nicht ohne Minuspunkte zu sammeln.
Überstunden müssen eingereicht werden, selbst das wird aber kritisch beäugt.
Leere Versprechungen, die nicht eingehalten werden.
Man hat (wenn man Glück hat) maximal 1-2 Kollegen mit denen man sich versteht. Mehr als ein Hallo oder Tschüss ist sonst nicht drin und auch nicht gewünscht
Schlecht, außer man empfindet es als normal seine Angestellte im Großraumbüro anzufahren.
Kommunikation kann man das leider nicht nennen. Unter den 1-2 Kollegen, mit denen man sich gut versteht möglich, mit allen anderen jedoch nicht.
Gibt es nur bei langjährigen Mitarbeitern, die sich nicht wehren.
Das Aufgabenfeld war interessant.
Tolle Projekte, man lernt viel.
Unflexible Arbeitszeiten, teilweise schlechter Umgang, eine Katze hat im Büro nichts zu verloren, veraltete Rechner und keine aktuellen Programme.
Bitte lernen Sie, dass Arbeitnehmer nicht automatisch Ihre Feinde sind. Wir arbeiten nicht gegen, sondern für Sie. Niemand versucht Sie absichtlich zu ärgern. Sie haben tolle Aufträge, vergraulen Sie doch bitte nicht die Menschen, die für Sie arbeiten möchten.
Nicht gut. Es gilt ganz Schwäbisch: „Nicht geschimpft ist Lob genug.“
Es werden leider auch nicht alle gleich behandelt, wodurch sich Klassen bilden deren Angehörigkeit man dann auch spürt.
Bei Bauherren gut, bei anderen die in der Branche arbeiten schlecht.
Pünktlich kommen und gehen ist sehr selten und da es niemand tut, fällt man auf wenn man pünktlich aufsteht und geht. Für Alleinerziehende ist es oft schwierig. Wenn man nach der Arbeit Termine hat ist es oft schwierig diese pünktlich wahrzunehmen.
Es wird viel versprochen aber es passiert bedauerlicherweise nichts.
Gehalt okay und pünktlich. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine Prämien.
Umwelt ja, solange sie ins Budget passen, sozial nein.
Gut bis sehr gut.
Leider kann man die Entscheidungen selten nachvollziehen und man wird in keine, die die Arbeitnehmer betreffen einbezogen. Konflikte können bedauerlicherweise nicht sachlich geführt werden. Andere Meinungen werden gerne überhört.
Im Sommer heiß und im Winter kalt. Die Rechner sind veraltet, die Tastatur und Maus oft alt und ratzig. Im Großraumbüro ist es durch viele Telefonate oft anstrengend aber mit der Zeit kann man das ausblenden.
Gibt es quasi nicht.
Wie eben schon genannt, gibt es eine Klassengesellschaft die keiner versteht. Ist man angesehen geht es einem gut, wird man aus irgend einem Grund nicht gemocht spürt man das deutlich. Am besten ist es, wenn man „egal“ ist.
Fairerweise muss ich sagen, dass die Aufgaben wirklich gut sind und spaß machen.