9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Grundideen für die Umwelt und Nachhaltigkeit.
Die oben beschriebenen Punkte.
Leitungspositionen komplett austauschen; Kontrollen der Professionalität der höheren Positionen und vieles mehr.
Nach außen hin ist Alles gut, aber sobald man den Rücken kehrt, besteht die Gefahr, dass schlecht über dich gesprochen wird.
Außen hui, innen pfui! Leider wird viel zu viel Wert auf das perfekte Image gegeben, als auf die Mitarbeiter geachtet. Das Image ist gekünstelt und fällt bei näherer Betrachtung ins Wasser.
Ist okay.
Gute Ideen (manche vielleicht etwas zu hochgegriffen oder nicht ganz durchdacht), aber leider lässt die Umsetzung zu wünschen übrig
Wenn du dich bei den richtigen Leuten einschleimst und nicht den Mund aufmachst, dann ja.
Unter bestimmten Kollegen ja, bei Anderen sollte lieber Distanz gehalten werden. Zusammenhalt unter Kollegen/ Leitungen/ Führungspositionen gibt es ebenfalls, sodass es schwer ist, ehrliche Kritik zu üben, da man selbst in die Schusslinie fällt.
Lässt mMn stark zu wünschen übrig.
Teils anstrengend und schwierig (z.B. durch Unterbesetzung), aber in der Regel okay.
Es ist in Ordnung, an mancher Stelle aber noch sehr ausbaufähig. Manche Themen werden aus Angst nicht angesprochen (obwohl sie es sollten), andere Themen werden erst Monate später in einem anderen Kontext angesprochen, so dass man sich fragt, warum die so angepriesene "Offene und ehrliche Kommunikation" nicht auch gelebt wird.
Ist okay
Ist leider nicht gegeben. Es gibt die Personen, die das Sagen haben. Sorgen / Bedenken werden zumeist nicht ernst genommen oder unter den Teppich gekehrt.
Sind durch die verschiedenen Räumlichkeiten durchaus gegeben.
Schriftliche Konzepte (die leider nicht der Realität entsprechen)
Kolleg*innen (die leider nur kurzzeitig an Bord sind und dann weggemobbt oder gekündigt werden)
Fehlende Wertschätzung, Ausbeutung, Mobbing, fehlende Verlässlichkeit, fehlende Perspektive, Machtmissbrauch
Wechsel der Geschäftsführung
Aussen hui, innen pfui.
Der Fisch stinkt vom Kopf her.
Nix
Gespräche führen ins Leere.
Null
Harz 4 gibt mehr
Rede mit der Wand die hört zu
Zwei sitzen im Büro und andere Arbeiten
Versprechen werden nicht eingehalten
Wechselt die Führung
Gute Grundwerte und -prinzipien. Man schützt (von Trägerseite) auch gegen eigene Interessen im Zweifel das Team vor Überlastung/ Gefährdung (kein reiner "Elternservice"). Prinzipiell viel Entfaltungsspielraum.
Man fühlt sich sehr abhängig von der Situation und den Menschen vor Ort. Gehalt könnte besser sein und dem Personal mehr Gehör geschenkt werden.
Mehr Vertrauensbasis zum Fachpersonal schaffen und regelmäßig (vertraulich) über die internen Situationen sprechen.
Es kommt leider extrem auf das Personal und v.a. die Leitung an und kann nur deshalb zwischen 1 und 5 Sternen schwanken. Es könnte mehr kontrolliert werden, wie Personalentscheidungen auf die Atmosphäre/Moral im Team Einfluss nehmen. PRINZIPIELL darf man sich aber schon auch selbst einbringen und die Arbeit mitgestalten.
Leider berichten viele MAs, dass wohl der Name ISS auch bei Außenstehenden von Anfang an negativ vorbelastet ist. Schade, da es auch durchaus Qualitäten gibt.
In Ordnung. Man kann auch relativ spontan und offen Überstunden/ Urlaub nehmen und es wird selten verwehrt. Zeiterfassung läuft korrekt ab und man arbeitet nicht umsonst. Auch Krankheit in normalem Rahmen etc. wird eig nicht schlecht behandelt oder man ausgefragt (Einzelpersonen leider ausgenommen, die sogar Leute aus dem krank nötigen wollten.Seitens des Trägers aber fair)
Man hat Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch intern gibt es prinzipiell Aufstiegschancen. Manche Entscheidungen sind jedoch leider eher sympathie- statt kompetenzbasiert.
Leider musste man den Träger immer daran "erinnern", dass sie angelehnt am TVÖD sind. Oder dass dieser angehoben wurde. Tendenziell lag man aber darunter.
Sind auf einem guten Weg zu mehr Nachhaltigkeit. Mülltrennung und zunehmend naturnahes Material für die Kinder. Es gibt auch nicht jeden Tag Fleisch. Familien mit Unterstützungsbedarf werden nach Möglichkeit unterstützt.
Teamabhängig, aber ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht.
Alles in Ordnung.
Sehr personenabhängig. Eine stärkere Vertrauensbasis zwischen den höheren Leitungs- und Verwaltungsebenen und pädagogischem Fachpersonal wäre wünschenswert.
Man muss sich einige Grundlagen erst lange erkämpfen (z.B. Erzieherstühle) oder selbst besorgen. Alles in allem ok. In Extremfällen wie Krankheit oder Unwetter werden sowohl die Kinder als auch das Team priorisiert und geschützt. Das ist gut.
Infos bleiben öfters irgendwo hängen. Es gibt gut erreichbare Ansprechpartner, die auch ggf. vor Ort helfen aber man hat leider nicht das Gefühl, offen mit den "höheren Instanzen" über brisante Themen sprechen zu können, weil wenig Vertrauensbasis da ist. MitarbeiterInnen wählen bei Konflikten eher die Kündigung als sich verletzlich zu machen. Das ist schade.
Da kann ich nichts gegen sagen, der Träger steht da sehr zu seinen Grundwerten. Egal ob Familien oder Team.
Man darf viel mitgestalten und persönliche Stärken/Kompetenzen einfließen lassen. Etwas mehr Anknüpfung an den Sozialraum wäre gut.
Junges Team
Konzept
Mangelnde Kommunikation, fehlende soziale Kompetenzen auf Leitungsebene, mangelnder Einsatz für das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Umgang mit Mitarbeitern, mehr Transparenz, mehr Vertrauen, mehr Kommunikation, ein gefestigtes Team
Die Mitarbeiter der Einrichtung müssen vor den Eltern und neu Bewerbern ein Bild von der Einrichtung darstellen, was langsam aber sicher kaputt geht. Mitarbeiter müssen funktionieren - eigene Meinungen, die nicht dem konzept der Kita entsprechen, werden zerschlagen. Pädagogische bedenken, bezüglich der Kinder, werden nicht berücksichtigt.
Eine perfekte Fassade die von innen massive Risse hat.
Ist gegeben.
Gefühlt wie Mindestlohn. Sinderzahlungen werden einen nicht gegeben. Es werden Unterschiede bei Gehältern ersichtlich.
Ausbaufähig.
Auf die Mitarbeiter kann man sich verlassen.
Mangelhaft. Den Eltern wird ein perfektes Bild geliefert. Das befinden der Mitarbeiter wird dabei nicht berücksichtigt.
Wenn man seine Bedürfnisse und seine Ideen auf die Einrichtung anpasst wird man freundlich empfangen
Bedenken werden ignoriert, wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden belächelt. Ängste und Sorgen gar nicht zur kentniss genommen.
Wird gern gesehen wenn Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen ( Material, Personalschlüssel usw.)
Die Pädagogische Konzeption auf dem Papier.
Umgang mit Mitarbeiter**, schlechte Personalführung. mangelnde Strukturen
Transparenter Arbeiten, Wertschätzende Kommunikation den Mitarbeiter** gegenüber. Die Strukturen in der Verwaltung überdenken und neu strukturieren. Bessere Anreize im Bereich Gehalt/Sozialleistungen anbieten. Die uns gegebenen Werte leben/umsetzen.
Fehlende Transparenz; Organisatorische Mängel;
Das Image gleicht einer Seifenblase, die jeden Moment zerplatzen kann.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her"!!!
Work-Life- Balance ist ein Mythos.Schon der Begriff Work-Life-Balance ist ein Widerspruch in sich: Er erklärt Leben und Arbeit zu Gegensätzen.
Unfug! Wer arbeitet, der lebt dabei. Da gibt es nichts auszugleichen. Vielmehr ist der Beruf für viele sogar absolut notwendig für Glück und Zufriedenheit. Die Ursache dafür ist die Arbeit und nicht – wie oft fälschlicherweise angenommen - die Höhe eines Einkommens
Weiterbildungen werden unterstützt und es gibt Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Gehalt wird angelehnt an TvöD gezahlt. Leider werden die Gehälter nach Gutsherrenart hinter verschlossener Tür verhandelt. Außer das Gehalt wurden keine weiteren Leistungen/Vergünstigungen geleistet.
Eine Seifenblase. Das Pädagogische Konzept ist super, wird aber nicht umgesetzt. Die Kinder stehen nicht an erster Stelle sondern die monatlichen Einkünfte.
Der Kollegenzusammenhalt in den Kitas unter den Mitarbeiter**, ist sehr gut
Angemessen
Resilienz und Geduld, Emotionale Intelligenz, Konstruktivität und Lösungsorientierung, Transparenz und Leidenschaft sind noch sehr ausbaufähig!!!
In den Stellenausschreibungen wird sehr positiv für das Unternehmen geworben, doch in der Praxis sieht es anders aus. Schlechtes Betriebsklima und befristete Arbeitsverträge (die bis zu 2-3 mal verlängert werden).
Unzureichende Kommunikation; Keine Wertschätzende Kommunikation den Mitarbeitern** gegenüber;
Vorhanden!
Diese gibt es, wenn der Arbeitgeber dass nötige Vertrauen und die notwendigen Mittel den Mitarbeiter** entgegen bringen würde.