23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Durchschnittlich mit negativer Tendenz
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitgeber bietet gute Zusatzleistungen und einen sicheren Arbeitsplatz. Flexible Arbeitszeitmodelle werden ebenfalls angeboten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen ist stark hierarchisch organisiert. Es wird schnell deutlich, ob man zu den privilegierten Mitarbeitern gehört oder nicht. Die Organisation wirkt wenig strukturiert und scheint vor allem auf die Bedürfnisse der privilegierten Mitarbeiter zugeschnitten.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse sollten so definiert werden, dass sie klar und nachvollziehbar sind, um unnötige Hürden zu vermeiden und eine bessere Einhaltung zu gewährleisten.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams herrscht eine gute Atmosphäre, im gesamten Unternehmen wirkt die Stimmung jedoch distanziert und verschlechtert sich derzeit gefühlt.
Image
Innerhalb des Konzerns ist das Image durchwachsen, außerhalb ist das Unternehmen kaum bekannt.
Work-Life-Balance
Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeitszeit flexibel einzuteilen. Allerdings wird es nicht gerne gesehen, wenn man mehr arbeitet als vorgesehen oder über den Tellerrand hinausblicken will.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel für für die Nachhaltigkeit getan.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind begrenzt, es sei denn, man verfügt über gute Beziehungen innerhalb des Unternehmens.
Kollegenzusammenhalt
Im Team ist der Zusammenhalt gut, im restlichen Unternehmen arbeitet jedoch jeder an seinen eigenen Themen. Oft wird zunächst versucht, die Verantwortung für Aufgaben abzuwälzen. Benötigt man Unterstützung zu einem Thema, wird häufig darauf verwiesen, dass es sich um das eigene Problem handelt und der Kollege dafür nicht zuständig ist
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte sind oft unerfahren und unqualifiziert, was dazu führt, dass Mitarbeiter wenig Rückhalt gegenüber der Geschäftsführung oder anderen Bereichen erhalten. Am Ende setzt sich derjenige durch, der die besseren Beziehungen hat. Ideen zur Verbesserung werden ignoriert oder von der Führungskraft als die eigenen verkauft. Unterstützung, Verbesserungsvorschläge oder Lösungsansätze für aktuelle Probleme sucht man seitens der Führungskraft oft vergeblich.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist lediglich ausreichend. Es wird versucht, die billigsten Geräte am Markt zu beschaffen, was oft die Funktionalität beeinträchtigt. Wenn ein Gerät nicht richtig funktioniert, muss mit provisorischen Lösungen gearbeitet werden. Vor Ort gibt es ein "Shared Desk"-Konzept mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen, was das Arbeiten erschwert. Die Stühle sind nicht für ganztägigen Gebrauch geeignet und verursachen Rückenschmerzen. Allerdings besteht die Möglichkeit, viel im Mobile Work zu arbeiten.
Kommunikation
Die meisten Informationen erhält man über den Flurfunk, offizielle Mitteilungen erfolgen oft erst, wenn die Gerüchteküche überkocht. Die offizielle Kommunikation wirkt improvisiert und dient eher dazu, den Flurfunk einzudämmen, statt die Mitarbeiter umfassend zu informieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die Benefits gehören zu den positiven Aspekten.
Gleichberechtigung
Es gibt eine klare Unterscheidung zwischen privilegierten und nicht privilegierten Mitarbeitern, die oft deutlich spürbar ist.
Interessante Aufgaben
Es wird nicht erwartet, über den eigenen Aufgabenbereich hinauszublicken. Dadurch fehlt den Mitarbeitern oft ein klares Verständnis für die Unternehmensziele und die Auswirkungen ihrer Aufgaben. Zudem behindern intransparente Prozesse eine ergebnisorientierte Arbeitsweise. Aufgaben werden oft kurzfristig zugewiesen und müssen in letzter Minute abgeschlossen werden, da sie zuvor im Projektmanagement unnötige Verzögerungen erfahren haben.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
IT des Bezirks Oberbayern - Arbeitgeber für den durchschnitts ITler
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer nicht über seinen Tellerrand hinausschauen will, einen sicheren Job braucht und damit zufrieden ist. Hat hier einen sehr guten Arbeitgeber mit der ITBO
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Regeln. Seltsame Prozesse. Riesige Wissensmonopole. Viel Fluktation für einen Behörde. Bei unwichtigem zu Streng und wichtigem zu nachlässig
Verbesserungsvorschläge
Weg vom Behörden Dasein und GmbH werden. Prozesse verknappen, Mitarbeiter weiterbilden und einfach 70% der unnötigen Regeln Abschaffen. Mitarbeiter brauchen mehr als leere Worte um sich wertgeschätzt zu fühlen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team gut und außerhalb eher bedürftig
Work-Life-Balance
Nachdem es 100te Regeln für das neue "flexible" Arbeiten gibt... muss man den Arbeitstag einfach ausblenden um seinen Alltag zu leben
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildungen. Lieber neue Kollegen als die bestehenden zu fördern und zu fordern. Alle über einen Kamm scheren und lernwilligkeit ignorieren
Kollegenzusammenhalt
Im Team gut und außerhalb eher bedürftig
Umgang mit älteren Kollegen
Viele der Kollegen sind 40+. Da ist man mit unter 30 immer das Küken
Arbeitsbedingungen
Generell ok. Es wird aber an den günstigsten Ecken gesparrt und lernt dann immer erst durch schmerz und Aufregung das Kleinigkeiten wie Maus, Tastatur und Headset viel zur Arbeitsmoral beitragen können
Kommunikation
Informationen meistens nicht Transparent genug
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für einen ITler eher im Mittelfeld - schlechtes Mittelfeld. Keine Sonderleistungen (Weichnachts- Urlaubsgeld, Spesen für lange Außentermine etc.)
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Es geht nur um Image
Interessante Aufgaben
Alles kennenlernen zu dürfen ist interessant. Wer schnell lernt merkt dass das Aufgabenspektrum doch eher begrenzt ist
Mittelgroßes Unternehmen welches Dienstleistungen im IT-Bereich für öffentliche Einrichtungen zur Verfügung stellt.
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsklima im gesamten Unternehmen auch der Lob kommt hier nicht zu kurz. Führungskräfte verstehen es hier die richtigen Akzente zu setzen.
Image
Dienstleister für die Klinken im Bezirk und den Bezirk selbst. Teilweise veraltete Vorgehensweisen frei nach dem Moto: Haben wir seit 1995 so gemacht und werden wir auch in 10 Jahren so machen. Aber auch hier findet ein Umdenken statt.
Work-Life-Balance
Work-Live-Balance ist sehr ausgewogen. Angebot von verschiedenen Zeitmodellen, als auch die Möglichkeit für Teilzeit ist gegeben. Auf Überstunden wird genau geachtet, dass hier nicht der Rahmen gesprengt wird.
Karriere/Weiterbildung
Es wird auf Weiterbildung der Mitarbeiter geachtet. Aufstiegschancen sind eher gering, da jeder Bereich eine begrenzte Anzahl an Führungskräften hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind für den öffentlichen Sektor angemessen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird großer Wert auf Nachhaltigkeit und Rcycling von Endgeräten gelegt. (Elektroschrott)
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist gut, auch abteilungsübergreifend.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Mitarbeiter werden ganz normal bei uns eingestellt, altgediente Kollegen gibt es nicht, da das Unternehmen noch nicht so lange besteht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten ist durchweg gut. Vorgesetzte gehen auf Vorschläge der Mitarbeiter ein.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist Standard -> sporadisch höhenverstellbare Tische. Arbeitsgerät sind den Anforderungen angemessen ausgestattet. Schwieriger wird es bei Sonderausstattung, diese wird zwar gestellt, ist aber mit etwas Zeitlichem Aufwand verbunden.
Kommunikation
Kommunikation funktioniert gut, hat allerdings noch Ecken und Kanten über die verschiedenen Herachieebenen hinweg. Abteilungsübergreifende Kommunikation ist nicht schlecht, könnte aber auch hier noch besser werden.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird ein angemessener Stellenwert eingeräumt.
Interessante Aufgaben
Es gibt eine Reihe von Standardaufgaben welche weniger Spannend sind. Demgegenüber stehen die Projektaufgaben, diese sind fordernd und machen Spaß zu bearbeiten.
Behörde, die sich als GmbH tarnt. Am Anfang gut, zum Ende mies und schäbig.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bei vielen Entscheidungen muss man sich fragen, ob diese am Stammtisch beschlossen wurden..... die dümmste Idee gewinnt. Mitarbeiter in Führungspositionen haben oft keine Ahnung von Ihrem Bereich und versuchen mit fast kindlich naiven Aussagen von ihrer Unfähigkeit abzulenken. Eigenleistungen, die weit über das normale hinausgehen, werden weder gewürdigt noch vergütet.
Verbesserungsvorschläge
Die Altlasten, die oft in Führungspositionen sitzen, entsorgen. Mehr professionelles Fachpersonal, die wirklich Ahnung von Ihrem Bereich haben einstellen, die wenigen, die erst kurz dabei sind, können das Verhältnis 10 Anfänger auf einen Profi nicht ausgleichen. Man sollte zuerst einmal die vorhandenen teils gravierenden Fehler beheben, vernünftige Dokumentationen erstellen und nicht immer wieder neues einführen wollen und sich dann wundern, warum es so schlecht funktioniert.
Ex-FührungskraftHat bis 2021 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was lange aufgebaut wurde und harte Arbeit war, wird systematisch zerstört. Machtspiele sind das "Krebsgeschwür" dieser IT.
Verbesserungsvorschläge
Es war alles in Ordnung und prinzipiell war die IT nach langer Zeit auf einem sehr guten Weg, den man hätte weiter bestärken und ausbauen können. Umbrüche zulassen und dem ständigen Widerstand kein Gewicht geben. Von allen Seiten gibt es zu viele Personen die meinen, sie müssen ihren neunmalklugen Senf dazugeben und wissen alles besser. Das Wissen vieler ist jedoch sehr begrenzt. Die neue Geschäftsführung kommt aus dem Behördenumfeld und hat keine Ahnung von IT. Aber "SO WHAT" nach oben scheint es keine Grenzen zu geben, anders ist die Besetzung der neuen Geschäftsführung nicht ansatzweise zu erklären. Die Schuld liegt natürlich immer in der Vergangenheit, damit wird die eigene Unfähigkeit kompensiert. Auch ein Weg, den man gehen kann.
Arbeitsatmosphäre
Umgeben von Menschen die mit sich selbst unzufrieden sind. Und das spiegelt die gesamte Atmosphäre.
Karriere/Weiterbildung
Wer hier was aus sich machen möchte - ist fehl am Platz. Leistung erbringen ist nicht mehr erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen die keine sind. Fehlende Konstanz, kein Rückgrat, keine Loyalität....ein "Wir" gibt es nicht.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IT des Bezirks Oberbayern durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 73% der Bewertenden würden IT des Bezirks Oberbayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IT des Bezirks Oberbayern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.