32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr transparentes und gutes Arbeitsklima. Kein diskriminierendes Verhalten durch Vorgesetzte. Alle sind gleich. Was versprochen ist, wird dir gegeben. Jeder hat das Recht, Entscheidungen zu treffen, die für ihn und das Unternehmen wichtig sind. Die Unternehmensstrategie ist auf das Wachstum der Mitarbeiter ausgerichtet. Vorgesetzte mit Fachwissen!
Bisher nichts vermerkt
Nette Kollegen, freundliche und positive Atmosphäre, die zum Arbeiten motiviert
Flexible Vertrauensarbeitszeit, Homeoffice, Gleittage, Team Events, Verständnis für familiäre Sondersituationen, flexible Urlaubplanung möglich
Sie können sich jedes Jahr für eine Zertifizierung entscheiden. Das Unternehmen bietet alles, was für Ihr persönliches und berufliches Wachstum erforderlich ist.
Sehr Gutes Gehalt und Zusatzleistungen.
Neue Mitarbeiter bekommen eine SOS-Kinderpatenschaft, Vieles wird getan, um einen Beitrag zur Umwelt und zur Gesellschaft zu leisten.
Super Team! Gute Zusammenarbeit!
Alter spielt keine Rolle
Extrem fair und nette Vorgesetzte, offene und positive Kommunikation mit ihnen möglich, flache Hierarchie, gute Leistung wird belohnt, viel Motivation und Wertschätzung für gute Arbeit, Management nimmt sich Zeit, um Mitarbeiter zu unterstützen und direkt mit ihnen zu sprechen.
Sehr gute Arbeitsmittelausstattung - auch für Homeoffice, super schönes Büro, Kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser) und Obst. Die Arbeitsbedingungen in Projekten können anspruchsvoll und stressig sein. Darauf sollte man vorbereitet sein, denn das ist in der Softwareindustrie üblich.
Eine offene, regelmäßige Kommunikation, bei der die Bereitschaft besteht, negative Punkte anzuhören und Verbesserungsvorschläge anzunehmen
keine erkennbaren Unterschiede.
Projekte mit Namhaften Kunden, bei denen man technisch weiterentwickeln kann
Wirklich gute Arbeitsatmosphäre, macht wirklich Spaß hier zu arbeiten.
Die Firma ist noch etwas klein und müsste schneller wachsen.
Sehr vertrauensvolle Atmosphäre zwischen Mitarbeitern aber auch zu Vorgesetzten. Man hört sich gegenseitig zu.
Intern ist das Image gut. Das Unternehmen aber ist leider ziemlich unbekannt. Wenn ich Freunden davon erzähle, höre ich meistens nur "Häh?".
Das hängt natürlich schon an jedem selber, aber das Unternehmen geht sehr auf die Wünsche von Mitarbeitern. Teilzeit ist möglich. Cool ist, dass wir Überstunden "abgleiten können".
Weiterbildung ist sehr gut, man ist aber auch gefordert sich zu überlegen, an was man Interesse hat. Karrieremöglichkeiten sind sicher weniger vielfältig, als bei einem Großunternehmen.
Für mich passt das gut. Sozialleistungen sind auch gut. Vielleicht kann man in einem großen Unternehmen noch mehr verdienen, Das kommt dann aber sicher auch mit den Nachteilen eines Großunternehmens.
Funktioniert immer noch sehr gut, trotz Corona und der Tatsache, dass man sich nicht bzw. super selten persönlich sieht.
Für mich bisher immer einwandfrei mit einem offenen Ohr.
Vielleicht manchmal etwas hemdsärmlig, aber auf jeden Fall offen und aktiv. Das habe ich schon deutlich schlechter erlebt.
Ja nach Projekt sicher unterschiedlich, aber die genutzten Technologien sind meistens ziemlich aktuell.
Kritik wird ernst genommen. Mitarbeiter werden in Entscheidungen einbezogen, das Konzept zu Remotearbeitszeit nach Corona wurde z.B. gemeinschaftlich entwickelt.
Umgang mit Corona sehr gut. Auch bei niedrigen Inzidenzen wurde Homeoffice gefördert und bei Wunsch kleinere Teammeetings ermöglicht. Präsenz-Veranstaltungen immer mit gutem Hygienekonzept und Einholung von Stimmungsbild der Teilnehmenden
Nichts
Es wäre schön ein paar interne Projekte mehr zu haben.
Unkompliziert und locker, alle per Du. Sehr nette Kolleginnen und Kollegen, die am gleichen Strang ziehen
Arbeitszeit kann anhand der Kernarbeitszeit frei eingeteilt werden, dadurch können auch notwendige private Termine einfach wahrgenommen werden. Ggf. anfallende Überstunden können als Gleittage abgefeiert werden, werden aber auch nicht verlangt oder gefordert. Das zur Verfügung gestellte Diensthandy liegt außerhalb der Arbeitszeiten unbeaufsichtigt auf dem Schreibtisch :)
Sehr gutes Gehalt und viele zusätzlichen Leistungen
Sehr Umwelt- und Sozialbewusst. Es wird versucht möglichst Regional und Nachhaltig einzukaufen. Bei Feiern übrig gebliebenes Essen wird gespendet. Weihnachtgeschenke an Kunden schon seit langem mit sozialem oder nachhaltigem Faktor. Viele Spendenaktionen. Vorschläge von Mitarbeitern werden gerne umgesetzt
Während Corona finden regelmäßig verschiedene Online Team Events mit hoher Beteiligung statt. Bei Präsenz-Events gibt es immer eine Gruppe die auch im Anschluss noch gemeinsam weiter zieht.
Kollegen aus dem eigenen oder anderen Teams unterstützen gerne bei Problemen, oder geben Hilfestellung bei der Einarbeitung im Kundenprojekt
Direkte Kommunikationswege. Entscheidungen werden manchmal sehr spontan mit geteilt. Hier könnte es etwas mehr Vorlauf geben
Corona Regeln werden sehr konsequent durchgesetzt. Homeoffice wird ermöglicht und gefördert (Hardwareausstattung etc.)
Gibt es die Wohnliche Situation oder betriebsbedingte Anforderungen nicht her dass man im Homeoffice arbeitet, wird sichergestellt, dass einzelne Büros möglichst nur von einem Mitarbeiter besetzt sind.
Schnelle unkomplizierte Kommunikation mit Kollegen, HR, GF etc. über Chat oder Email.
Es gibt verschiedene Teams Gruppen in denen man sich über Technologien oder sonstige Themen austauschen kann.
Seit diesem Jahr gibt es eine zusätzliche Hierarchiestufe um GF zu entlasten und gerade Junioren eine erfahrenen Senior als Ansprechpartner zur Seite zu stellen.
Aufgaben abhängig vom Kundenprojekt. Es ist möglich verschiedene Schwerpunkte zu setzen. Es wird immer versucht ein passendes Projekt zu finden.
Home-Office Pflicht in allen Bereichen vollumfänglich umsetzen
War schon besser
Hoher Arbeitsdruck. Auch nach Feierabend und am Wochenende wird man mit Nachrichten auf dem Diensthandy zugebombt und eine Antwort wird erwartet. Leider wird diese Vorgehensweise vom Arbeitgeber geduldet, anstatt den Mitarbeitern ihre Ruhepausen zu gönnen. Hier merkt man ganz klar, dass es keinen Betriebsrat gibt, der diese Vorgehensweisen unterbindet.
Ok
Ist gut
Viele Entscheidungen kann man nicht nachvollziehen. Home-Office Pflicht wird nicht vollumfänglich umgesetzt. Auch hat man sich trotz der derzeitigen Corona-Lage für eine Weihnachtsfeier entschieden! Absolutes Unverständnis dafür. Man hätte das Geld lieber spenden sollen.
Leider wird die Home-Office Pflicht in manchen Bereich nicht vollumfänglich umgesetzt.
Sind zum Großteil ok
Mein Vater verstarb während meiner Tätigkeit bei IT-Frankfurt. Ich war wochenlang nicht arbeitsfähig. Man hat mich unterstützt, mir zugehört und mir Chancen aufgezeigt. Ich bin diesem Unternehmen auch Jahre später noch dankbar und verbunden.
Uneingeschränkt zu empfehlen.
Moderne Ausstattung, tolles Office, super Support
Kein Job besteht zu 100% aus interessanten Aufgaben.
Individualität, Kreativität und Eigeninitiative wird gefördert. Leistung zahlt sich aus. Raum seine eigenen Ideen einzubringen.
Noch etwas klein.
Weitermachen wie bisher!
Sehr angenehm. Viele freundlichen und hilfsbereite Menschen.
Beim Kunden super, ansonsten leider sehr unbekannt.
Überstunden werden komplett abgegolten / ausgezahlt. Es wird aber auch darauf geachtet, dass man nicht ständig über 40 Stunden arbeiten muss.
Weiterbildung ist sehr flexibel und orientiert sich an dem Individuum. Es ist etwas eigen Initiative gefragt, aber es wird vieles möglich gemacht.
Gehalt ist über dem Industrie Standard. Viele Extras!
Grundsätzlich wird immer im Team miteinander gearbeitet. Ellbogen Mentalität oder extreme Einzelkämpfer habe ich bisher nicht erlebt.
Sehr fair. Gute Leistung wird gesehen und auch entsprechend anerkannt.
Es gibt einen regelmäßigen Newsletter und Feedbacks mit dem Vorgesetzten.
Man ist bemüht interessante Projekte zu finden. Das ein oder andere Legacy Projekt lässt sich nicht vermeiden. Mit Hilfe von Brownbags und Innovation Labs kann man aber auch Themen außerhalb des Projektumfelds "erforschen"
Stark vom Kunden und Projektumfeld abhängig. Es wird stark auf Individualität geachtet, allerdings wird auch ständige Eigeninitiative gefordert.
Sehr gutes Image auch beim Kunden.
Sehr von der eigenen Arbeitsweise und dem Projektumfeld abhängig
SOS-Kinderdorf-Patenschaft, Mineralwasser aus der Region
Auf Weiterbildung wird viel wert gelegt, allerdings ist hier Eigeninitiaitve gefragt. Devoxx Belgien, Jax, Vor-Ort-Schulungen, ... Weiterbildungsplan wird im Jahresgespräch geplant. Aber im Grunde Industriestandard. Karrieremöglichkeiten sind beschränkt, da es wenige Hierarchieebenen gibt und die Aufgabenbereiche gleichförmig sind.
Tolle Kollegen. Man trifft sich auch privat. Etwas zu homogen.
Sehr ehrlich und vertrauensvoll, bei Problemen immer erreichbar. Vertrauen in die Mitarbeiter scheint jedoch abzunehmen.
Oft bestimmt durch Kunde, dann immer grausig. In der ITF selbst sind Hardware/Technik auf neuem Stand. Die Räumlichkeiten waren teils massiv überbelegt.
Es findet keine Kommunitakion zwischen den Projektteams statt. Vorgesetzte sind schlecht eingebunden, außer dem jährlichen Feedbackgespräch gibt es wenig bis keinen Kontakt.
Gutes Gehalt, gute Zusatzleistungen. Industriestandard
Im Rahmen des Projektgeschäfts. Teilweise beeinflussbar, es gibt jedoch auch langweilige Projekte, die auch gemacht werden müssen.
sympatisches Kollegenumfeld
zu flache Hierarchie für die Größe der Firma
Nach innen sehr familiär, zum Kunden hin sehr individuell. Das Team der ITF ist relativ jung und offen. Je nach eingesetzten Projekt kann "der Kunde" für eine angespannte und anstrengende Arbeitsatmosphäre sorgen.
Für den Kunden tut man alle, auch Überstunden :-). Diese werden jedoch aufgeschrieben und können "bei Gelegenheit" abgefeiert werden.
UNICEF Patenschaft, keine Wasser-Plastikflaschen.
ITF ist eher geizig mit Weiterbildungen. Die Karrieremöglichkeiten sind in einer IT-Entwicklungsfirma dieser Größenordnung auch eher flach.
Sehr kollegial, sehr hoher Zusammenhalt.
Es gibt wenig ältere Kollegen, die werden jedoch gleichbehandelt.
Sehr nette und offene Vorgesetzte. Diese sind jedoch mit der Größe der Firma und der Menge an Mitarbeitern zunehmend überfordert. So ist man neben der Arbeit häufig auch noch für die Befindlichkeiten des Kunden zuständig.
Gutes Equipment, gleitende Arbeitszeit, gute Räumlichkeiten. Leider ist das beim Arbeiten vor Ort beim Kunden nicht immer so.
Die Kommunikation funktioniert gut. Es gibt eine Newsletter und viel Kommunikation über MS-Teams.
Das Gehalt ist branchenüblich, es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Von dem, was ich mitbekommen habe, gibt es ein hohes Maß an Gleichberechtigung.
Das hängt sehr vom Projekt ab. Es gibt spannende Neuentwicklungsprojekte mit Einsatz aktuellen Technologien, jedoch auch Wartungsprojekte mit veralterten Technologien.
Umgang mit Bedürfnisse der Angestellten(z.B. neue Benefits), Events wie Sommerfest und Weihnachtsfeier
Regelmäßigere Feedbackgespräche, mehr Impulse seitens des Vorgesetzten in welche Richtung man sich entwickeln sollte/könnte.
Immer sehr nette, kollegiale Arbeitsatmosphäre
Arbeitszeiten wurden im Kundenprojekt vorgegeben, alles lies sich sehr gut organisieren, es gab nie dringende Mehrarbeit.
Für Entwickler gibt es jährlich einen Besuch auf einer Konferenz, außerdem gibt es die Möglichkeit an Trainings (z.B. Kommunikation) teilzunehmen oder Zertifikate zu erwerben.
Hilfe und Wissensaustausch unter den Kollegen werden hier sehr gut gelebt. Im Entwicklerteam ziehen alle an einem Strang.
Immer sehr nette Kommunikation auf Augenhöhe, man konnte jederzeit alles Besprechen.
Je nach Kunde / Projekt sind die jeweils eingesetzten Technologien teilweise vorgegeben, ich konnte mich mit vielseitigen Aufgaben beschäftigen.
Homeoffice ab KiTa-Schließung war selbstverständlich möglich, zusätzliche Ausstattung für den Arbeitsplatz zu Hause, Ausbau der digitalen Prozesse, enger Kontakt durch Telefon- und Videokonferenzen
Im engsten Kollegenkreis und mit anderen Teams, mit den Chefs
Homeoffice, Gleitzeit, Mitarbeiter- und Family&Friends Events, kurzentschlossen Urlaub möglich, Verständnis für familiäre Sondersituationen
Wir stehen füreinander ein
Sind immer ansprechbar und für Ideen dankbar, wertschätzender Umgang
Kurzer Draht zum Chef , regelmäßige, produktive Meetings
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Immer neue Herausforderungen im bekannten Arbeitsumfeld
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