Sehr gute Ausbildung, wenn man was drauf hat und das noch steigern will
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Chef ist eine direkte Person, das muss man mögen, ich tue dies. Auch mal den Firmenwagen ausleihen wenn man das rechtzeitigt anmeldet ist möglich. Urlaubsplanung ist so einfach wie noch nie. Man lernt viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Leistungsdruck ist schon recht hoch. Manchmal wird sich auf die Auswertung von Zahlen Konzentriert, aber Zahlen sind nicht alles.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind fachlich Kompetent und man kann auch mit Problemen offen umgehen.
Spaßfaktor
Die Ausbildung ist schon die härteste die ich bisher angefangen habe, allerdings lernt man sehr viel, die Kollegen und auch der Chef sind Nett. Auch wenn der Druck manchmal enorm wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die technische Ausstattung die wir bekommen ist auf dem neusten Stand. 1 Berufsschultag in der Woche ist freigestellt und kann zum Lernen genutzt werden.
Variation
Ein variantenreicheres Aufgabenfeld kann ich mir kaum vorstellen, man kommt mit fast allem in Kontakt, was der Beruf hergibt.
Respekt
Im Normalfall ist der Chef wirklich darauf bedacht, dass es uns gut geht und die Gesundheit/ Sicherheit der Mitarbeiter steht an oberster Stelle.
Karrierechancen
Mir wurde eine Übernahme in ein befristetes Arbeitsverhältnis angeboten.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bessert sich wieder zu der eines eher familieren Betriebs.
Ausbildungsvergütung
Geld kommt immer Pünktlich, Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld gibt es nicht auch keine sonstigen VWL. Für die Verantwortung die man hat und die Leistung die gebraht werden muss könnte noch etwas nachgelegt werden, aber der Verdiest befindet sich im oberen Mittelfeld meiner Klasse
Arbeitszeiten
Wer in der IT eine Work/ Life Balance sucht, sucht besser nach der Bundeslade. Wochenenden sind frei, außer es steht ein größerer Termin an. Überstunden werden gemacht, es muss ja fertig werden, diese könenn dann auch abgefeiert werden. Das abfeiern ist aber eher nicht gewünscht, am liebsten auszahlen.