20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Systemhaus mit Schwächen
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation & Das Verhalten mancher Mitrarbeiter, welche sich alles erlauben können.
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsmodell anpassen -. Mehr auf Mitarbeiterwünsche eingehen bezüglich Versetzung in andere Abteilung -- Gegebene Versprechen einhalten
Arbeitsatmosphäre
Ich habe die Arbeitsatmosphäre immer als sehr Angenehmm empfunden. Das Team ist der Hammer. Es gibt immer was zu lachen & mit diesem Team lässt es sich angenehm Arbeiten!
Image
Image bei vielen Kunden am Bröckeln.
Work-Life-Balance
War o.K. nichts besonderes, Außnahmen falls es bezüglich Privater Angelegenheiten gegeben hat wurden allerdings immer eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
i.O. Meist bekommt man Zertifizierungen. Ob man die dann möchte, ist die andere Frage.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt unter dem Durchschnitt -- Bonusmodell mit vielen Schwächen, welche meist für den Arbeitnehmer Spürbar sind.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde sich stets bemüht, Fachgerecht zu entsorgen
Umgang mit älteren Kollegen
Keinerlei Defizite Feststellen können.
Vorgesetztenverhalten
Team-Leitung gibt sich viel mühe, ist aus diesem Grund allerdings komplett Überlastet.
Arbeitsbedingungen
Stühle im Büro unbequem, Hardware Teilweise nicht mehr stand der Technik.
Kommunikation
Die Kommunikation war oft eher schlecht! Gerade ausserhalb der eigenen Abteilung eher Schwierig & Fehlerbehaftet.
Gleichberechtigung
Keinerlei Defizite Feststellen können.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sehr eintönig & wenig Spielraum für eigene Gestalungsmöglichkeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Motivation und Teambuilding Maßnahmen sind top und es darf auch gefeiert werden! Ab und an darf auch ein gemeinsames Feierabend-Bierchen nicht fehlen :-)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Firma hier mit ungerechtfertigten Bewertungen behaftet ist...
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin für eine bessere Kommunikation sorgen und Schnittstellen schaffen. Nachfragen, sich kümmern etc. ist sehr zeitaufwendig wordurch die geldbringende Arbeit liegen bleibt.
Arbeitsatmosphäre
Ich empfand die Atmosphäre immer gut. Durch die Pandemie ist leider ein wenig verloren gegangen, da man im Home-Office anders arbeitet als im Büro. Das habe ich vermisst, denn mit und bei den Kollegen zu arbeiten, den Vorgesetzten persönlich in die Augen zu schauen, ist für die Wertschätzung extrem wichtig. Es wurde aber immer gefragt, ob alles OK ist, ob privat oder in seinem Aufgabenbereich. Und man hat auch zugehört wenn dem nicht so war. Ach und die Playstation oder der Kicker für die Pausenzeiten sei auch nocht erwähnt :-)
Image
Das hat leider sehr gelitten in den letzten Jahren. Vermutlich durch gekränkte Eitelkeiten, Personen die die Pausenzeiten und den Spielbereich aber immer großzügig genutzt haben. Es ist natürlich leicht, nach dem Verlassen der Firma, alles schlecht zu reden, und sich dann an falscher Stelle zu äußern. Das hat die Fluktuation aufgrund von "Gruppenzwang" begünstigt. Wenn man Fehler macht, sollte man sie eingestehen und nicht versuchen alle anderen mitzureissen.
Ich fand die IT-On.Net gut als Arbeitgeber und wäre auch geblieben, wenn ich mich nicht aufgrund von privaten Entscheidungen hätte umorientieren müssen.
Work-Life-Balance
Für mich in Ordnung. Urlaub kein Problem und Rücksicht bzgl. Familie war gegeben, das hat gut funktioniert. Die Kernzeiten sind jetzt nicht die Arbeitnehmer freundlichsten aber durch den Wechsel ins Home-Office i.O. Überstunden waren eher schwieriger abzubauen, da es keine Zeiterfassung gibt. Aber wenn man aufgrund von Projekten, längeren Entstörungszeiträumen doch mehr Stunden "aufgebaut" hat, so konnte man auch seinen Freizeitausgleich in Anspruch nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Die Chance sich durch Zertifikate und Prüfungen weiterzubilden sind vorhanden und werden bezahlt. Hier wird auch drauf geachtet, dass diese abgelegt werden und dazu beitragen die Gold-Stati bei den Herstellern zu wahren. Innerhalb des Unternehmens kommt es auf die Abteilung an, aber aufgrund der Fluktuation wurden natürlich auch entsprechende Stellen "frei" und wurden angepasst so dass hier gute Chancen entstanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch in Ordnung. Ob nun VWL oder private Altersversorgung, die Leistungen wurden geboten. Einzig das Provisionsmodell war verbesserungswürdig und da wurde auch ständig dran geschraubt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht proatkiv. Aber das sollte doch auch jeder gelernt haben, wie man richtig Müll trennt, und seinen oder andere Arbeitsplätze ordentlich hinterlässt. Hier wurde auch öfter drauf hingewiesen. Gab es soziales Fehlverhalten wurde das auch, ohne Personen zu nennen, angesprochen. Intoleranz wurde nicht tolleriert.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn es nicht immer leicht war, da ein gewisses Arbeitspensum einen gern an seine Grenzen bringt, so war der Kollegenzusammenhalt aber immer super! D.h. stieß ich an meine Grenzen, so wurde mir geholfen, wenn ich danach fragte. Man bekam immer Unterstützung, wenn man nicht weiter wusste und innerhalb der Abteilung, im Team, war der Umgang immer respektvoll und locker!
Umgang mit älteren Kollegen
Hier wurden auch keine Unterschiede gemacht. Ich habe auch Kollegen gehabt, die über 10 Jahre im Unternehmen waren.
Vorgesetztenverhalten
Ob nun Geburtstage, besondere Anlässe oder sich einfach erkundigen, wie es einem ging - es wurde in meinem Fall der Kontakt zu den Mitarbeitern gepflegt.
Die Ziele waren zuletzt leider nicht immer erreichbar, aber auch hier hat die Pandemie und die Migration mit der Gruppe gewisse Hürden gelegt. So waren dann auch Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar.
Arbeitsbedingungen
Das eigene Equipment hätte besser sein können, aber dann muss man halt auch den Mund aufmachen. Im Großraumbüro war nicht immer an ruhiges arbeiten zu denken. Aber es hängt auch ein Stück von einem selbst ab, ob man eine gewisse Geräuschkulisse ausblenden kann oder nicht. Es war so in Ordnung und wenn nicht, konnte man ggf. ins Home-Office gehen.
Kommunikation
Teams hat es während der Pandemie möglich gemacht, hier weiterhin in Kontakt zu bleiben. Gelitten hat es trotzdem. Es war aber auch schon vorher hier und da immer ein Problem dass die Kommunikation zwischen den Abteilungen, den Schnittstellen, nicht immer glücklich war. Dennoch hat die Firma hierfür, nicht nur einmal, sich eingesetzt die Situation zu verbessern. U.a. mit einem tollen Training für Kundenservice und Kommunikation. Daran muss auch jeder selbst arbeiten und offen für sein. Innerhalb der Abteilung gab es keine Schwierigkeiten.
Gleichberechtigung
Gerade ich kann überzeugt sagen, dass hier jeder gleich behandelt wurde, es keine Unterschiede zwischen jung und alt, männlich oder weiblich gab.
Interessante Aufgaben
Mein Aufgabenfeld bewegte sich im Kundensupport, am Telefon oder vor Ort. Viele Tätigkeiten konnten bequem von zu Hause, u.a. auch abends erledigt werden. Man konnte sich das auch selbst einteilen, wenn man nicht dadurch die Arbeit der Kollegen behindert hat. Ein Miteinander sowie eigenverantwortliches Arbeiten sollte dafür gegeben sein und das galt für mich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Stimmen aus der eigenen Mitte wahrnehmen. Die notwendigen Verbesserungen werden gefühlt quartalsweise der Führung vorgelegt.
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Atmosphäre zu bewerten fällt schwer da diese jeden Tag neu gewürfelt wird.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance hält sich in Grenzen, Wochenende werden oft zum arbeiten benötigt, da viele Tätigkeiten auf wenigen Köpfen verteilt werden müssen.
Karriere/Weiterbildung
Es gab mal einen Fortbildungsplan, der scheint aber nur in der Schublade zu liegen. Aktive Weiterbildung gibt es nur wenn ein Status erhalten werden muss.
Kollegenzusammenhalt
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr gut, man hält zusammen und unterstützt sich.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Durchschnitt der Belegschaft ist recht jung, in Verbindung mit der Personalfluktuation gibt es wenig langjährige Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Die oberer Führungsebene greift oft stark ins Geschehen ein, der hinterlassene Schaden darf dann aber ohne weitere Hilfe behoben werden.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist branchenüblich, Laptop und Smartphone sind Standard. Die eigene IT Landschaft, beispielsweise Terminalserver, könnte optimiert werden.
Kommunikation
Kommunikation ist in der horizontalen gut, lediglich die vertikale lässt zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung
An vielen Stellen hat man das Gefühl, dass die Nase über die persönliche Perspektive entscheidet. Positiv ist hervor zu heben, dass das wiederum für alle gilt.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit bietet interessante Aufgaben und Herausforderungen. Wer etwas lernen möchte kann das hier an vielen Stellen, leider teilweise der Tatsache geschuldet, dass man viel einspringen muss.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlt einigermaßen gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erst loben viel versprechen, dann drei Monate später eine Kündigung aussprechen, die extrem schwammig formuliert wurde und man auch keine ehrlliche Antwort drauf bekommt.
Verbesserungsvorschläge
Haltet euch an euer Wort und ich frage mich was nach der Übernahme durch die Medialine Gruppe besser werden soll, wenn die gleichen Leute für die Niederlassung zuständig sind wie vor der Übernahme.
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen meist gut. Die Versprechungen der GF sind mit Vorsicht zu genießen. Zwar sagt man, dass konstruktive Kritik geäußert werden kann, aber wenn es sich auf die Lieblingsmitarbeiter der GF bezieht hat man die rote Karte gezogen.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Perspektive aufsteigen zu können. Weiterbildung bleibt einem selber überlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut. BAV wird auch übernommen.
Kollegenzusammenhalt
Einige Kollegen halten sich nicht an Vereinbarungen (davon sind aber ein paar nicht mehr da) und kassieren dann die Provision für Projekte, die eigentlich nicht in ihre Zuständigkeit gefallen wären.
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzter gut, alles was darüber kommt ausreichend, um es mit Schulnoten auszudrücken.
kompetenter und fairer Arbeitgeber, interessantes Kundenklientel, wirklich tolle Kollegen
4,9
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier steckt Energie drin!
Verbesserungsvorschläge
Es wäre sicher schön den professionellen und dennoch persönlichen, ja fast familiären Flair auch in Zukunft beibehalten zu können.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist sehr ausgezeichnet und ein wichtiger Baustein. Die Hierachien sind flach und wenn man wirklich will, kann man so einiges bewegen.
Work-Life-Balance
Der Mix aus Homeoffice und vor Ort Präsenz war für mich gut gelöst. Natürlich richtet sich die AZ nach den Notwendigkeiten bei Kunden und einer Verfügbarkeit innerhalb definierter Öffnungszeiten. Hier ist jedoch ein guter Spielraum um eine gute Work-Life-Balance.
Karriere/Weiterbildung
Engagemant und Einsatzbereitschaft ermöglichen definitiv ein Fortkommen und gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Unternehmen herrscht ein hohes Sozialbewußtsein.
Kollegenzusammenhalt
Den Kollegenzusammenhalt habe ich als herausragend empfunden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden auf Grund Ihrer Erfahrung in jedem Fall geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Durch die flache Hierachie ist der Zugang zu Vorgesetzten/GF unkompliziert. Ich habe Wertschätzung, Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit kennen gelernt.
Kommunikation
Der Umgang ist höflich und respektvoll.
Gleichberechtigung
Zwischen Frauen und Männern herrscht definitiv eine Gleichberechtigung. Schade ist es nur, dass in der IT generell viel zu wenig Frauen unterwegs sind.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Image
Durchschnittlich.
Work-Life-Balance
Kein Überstundenausgleich. Es wird erwartet Überstunden zuleisten. Hohe Auslastung der Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Seid X Jahren kein Schulungsplan.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter dem branchenüblichen Gehalt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kein Thema.
Kollegenzusammenhalt
Durch die ständige Fluktuation der Mitarbeiter, nicht so gut.
Vorgesetztenverhalten
Es wird sich immens in das privat Leben der Mitarbeiter eingemischt. Krankheit, Familienplanung oder gar pychische Verfassung werden dauerhaft erfragt. Mündlich zugesicherte Gehaltserhöhungen werden nicht eingehalten. Es gab Fälle, wo Mitarbeiter weinend aus dem Mitarbeitergespräch gegangen sind.
Arbeitsbedingungen
Wegen mangelnder Ausstattung werden Privatgeräte benutzt.
vielleicht gab es in der Zeit der Zusammenarbeit Irritationen. Ich bin Gründer und immer noch Geschäftsführer der IT-On.NET und für mich gilt ein Wort. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass hier irgendjemand etwas zusagt, was nachher nicht eingehalten wird. Also eine Zusage über eine Gehaltserhöhung ist entweder an Bedingungen geknüpft und wenn die eingehalten werden, dann wird diese auch unbedingt eingehalten. Oder die Zusage ist bedingungslos zugesagt und dann wird das auch so umgesetzt.
Was ich persönlich nehme, ist die Unterstellung, dass man sich bei IT-On.NET in die Privatsphäre der Mitarbeiter einmischt, insbesondere was das Nachforschen von Krankheiten mit psychischer Ursache betrifft. Das kann so sein, hat allerdings nur einen einzigen Grund. Wir bieten unseren Mitarbeitern persönlich Hilfe an und bringen gerade damit unsere persönliche Verbundenheit zum Ausdruck. Das hat bisher immer hohe Anerkennung gefunden. Wir sind ein Kleines Unternehmen mit 40 Mitarbeitern. Wir pflegen eine Duz-Kultur und die ist von Respekt und freundschaftlichem Verhalten geprägt. Wenn das nicht gewünscht ist, respektieren und akzeptieren wir auch das.
In einem IT-Systemhaus geht es oft nicht ohne Überstunden. Diese werden umgehend mit einem Freizeitausgleich vergütet. Wir achten damit in hohem Maße auf die Work Life Balance unserer Mitarbeiter. In der Tat ist die Auslastung aktuell sehr hoch und die Mitarbeiter sind stark gefordert. Das liegt auch an der aktuell hohen Fluktuation. Für die Begründung der Ursachen reicht hier leider der Platz nicht aus. Wir sehen diese in der Summe vieler einzelner Probleme, in Veränderungen im Unternehmen, in pandemiebedingter Home-Office-Organisationen, daraus resultierender geringere Bindung zu Kollegen und Unternehmen, hohe Kundenanforderungen und zudem hohe Auslastung liegen.
Wir sind ein extrem sozial eingestelltes Unternehmen. Wir drängen unsere Mitarbeiter zur betrieblichen Altersvorsorge und fördern diese, wir haben ein Auge auf die Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter und übernehmen sogar die Kosten für Studien im Bereich Wirtschaftsinformatik, wir übernehmen anteilig die Gebühren für die Kita der Kinder unserer Mitarbeiter, unsere Mitarbeiter sind über das Unternehmen unfallversichert, wir stellen Firmenwagen und Poolfahrzeuge, wir feiern gemeinsam Grillfeste und Weihnachten, wir stellen Kalt- und Warmgetränke u.v.m.
Ich finde aus diesen Gründen sehr schade, dass ich mich hier zu einer solchen Kritik rechtfertigen muss und hoffe, dass jeder interessierte Bewerber sich einfach ein persönliches Bild von uns macht.
Ein Arbeitgeber mit Herz und Potenzial
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung der Kollegen + das Know-How Transfer in Teams
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufig sich ändernde Meinungen der Entscheidungsträger. Da die Firmenfahrzeuge oft vergriffen sind weichen die Angestellten auf private Fahrzeuge aus.
Verbesserungsvorschläge
Den Consultans die häufig in Kundenkontakt (in Projekten, Beratung, Außendienst) stehen, personenbezogene Firmenfahrzeuge - Wie in jeden anderen IT-Dienstleistungsunternehmen - zur Verfügung stellten . Das mobile Arbeiten weiter vorantreiben und moderner werden.
Ex-FührungskraftHat bis 2012 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offene Türen, Persönliche Kontakte, Tolle Feiern ;) , mit Fleiß und Schweiß viel Potential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Starker Bruch zwischen Expertenwissen und "Arbeitern". Oft wird Mitarbeitern zu wenig zugetraut. Keine einheitlichen Regeln (bzgl. Arbeitszeit & Kleiderordnung)
Work-Life-Balance
Auf die Familie wird absolute Rücksicht genommen. Auch zur Weihnachtsfeier sind idR die Partner eingeladen. urlaube bis zu 3 Wochen sind möglich.
Karriere/Weiterbildung
Jeder Mitarbeiter erhält Zertifizierungen. In Jahresgesprächen können diese gewünscht & definiert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt starke Brüche in der Gehaltsstruktur. Mein Gehalt war Branchenüblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen engagiert sich sozial. So werden z.B. keine sinnlosen Kalender etc. versendet, sondern das Weihnachtsbudget gespendet.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt groß. Durch Schaffung von Strukturen und Wachstum des Unternehmens wird es hier aber stetigen Handlungsbedarf geben.
Umgang mit älteren Kollegen
Super
Vorgesetztenverhalten
idR verhalten sich die Vorgesetzten fair. Lediglich einzelne Entscheidungen haben trübe Zeiten verursacht. Im Allgemeinen wird aber fair und im Dialog entschieden.
Gleichberechtigung
Es gibt keine Benachteiligung in Sachen Hautfarbe, Geschlecht, Religion o.ä. - wie oft bei Gesellschaftergeführten Unternehmen zählt allerdings nicht nur die Arbeitsleistung, sondern auch der Nasenfaktor.
fast 10 Jahre Spannung und tolle Herausforderungen
4,1
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
toller Chef, der Mitarbeitern Freiräume lässt und lieber motiviert als kritisiert! tolle Aufgaben, an denen man wachsen kann tolle Kunden, die fast schon mit zur "Familie" gehören
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
kann nicht zaubern zwar selten, aber manche ehemalige Kollegen (selbsternannte Management-Ebene) passten einfach nicht ins Team!
Verbesserungsvorschläge
Status halten und Teamgeist und Motivation der einzelnen Mitarbeiter weiter fördern. Das Heil liegt nicht immer nur im Wachstum!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zu meinen Zeiten herrschte dort ein leicht aggressives und stark resignierendes Arbeitsklima. Größtenteils durch das Verhalten der GF induziert hatte man stets das Gefühl trotz der konkreten Anweisung etwas falsch zu machen. In der Hochphase (etwa 6 bis 2 Monate bevor ich gegangen bin), war ich nach eigenem Empfinden kaum mehr als ein Punchingball zwischen Kollegen, Geschäftsführung, den Kunden und dem Rest der Welt. Stets wurde kritisiert, selten unterstützt und häufig kamen "Verbesserungsvorschläge", die dem Gegenüber das Leben erleichtern sollten und noch mehr Kontroll- und Vorarbeit zu jeder Situation von mir abverlangten. Wären diese Dinge nicht durch den passiven Widerstand der Belegschaft gescheitert, hätte man selbst für einfache Standardsituationen im Servicegeschäft eine Checkup-Liste gebraucht, um nicht irgendwelche Punkte zu vergessen.
Es kam gelegentlich vor, dass Verbesserungsvorschläge schon umgesetzt waren und der Vorgesetzte das auch hätte wissen müssen, hätte er eine Minute vorher zugehört, als es im Gespräch erwähnt wurde.
Image
Interessanterweise halten viele Kunden zur IT-On.NET. Das kommt sicher nicht von ungefähr. Jeder der dort noch arbeitenden guten Techniker (und von denen gibt es auch jetzt noch einige dort) tun ihr Menschenmöglichstes, damit es beim Kunden nicht scheppert. IT-On.NET funktioniert, nicht wegen der Geschäftsleitung, sondern trotz derselben! Dennoch kann ich diesen Dienstleister einem Unternehmen nicht ohne Bedenken weiterempfehlen. Das Risiko ist meiner Meinung nach zu hoch, dass die Geschäftsführung mit seinen nicht nachvollziehbaren Entscheidungen und Inkonsistenzen und den kontinuierlich schlechter werdenden Arbeitsbedingungen auch die letzten guten Techniker zu seinen Konkurrenten treibt.
Work-Life-Balance
Hier wurden mir in dieser Richtung keine Steine in den Weg gelegt. Ich habe mich nie unter Druck gesetzt gefühlt, noch eine Stunde länger bleiben zu müssen. Auch kurzfristiger Urlaub war möglich, sofern eine Vertretung da war und man einen Grund hatte.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche, in denen das thematische Weiterkommen besprochen wird. Im Laufe des Jahres erhält man dann aber stattdessen Schulungen und Zertifizierungsangebote für Dinge, die im Gespräch zuvor nicht abgesprochen waren.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde nach Provisionsmodell bezahlt. Eine Änderung zu dem Thema stand im Raum, als ich gegangen bin. Die Gehaltshöhe allgemein ist deutlich zu niedrig. Als ich die GF auf eine Verbesserung der finanziellen Situation mehrfach angesprochen habe, wurde ich über Monate hingehalten. Es werden vermögenswirksame Leistungen in Verbindung mit einer betrieblichen Altervorsorge bezahlt, wenn man das möchte. Zur Gerechtigkeit der Einkommenshöhen sei dieses Beispiel erlaubt: Verheiratet mit Kindern (Alleinverdiener), wohnt nicht mehr bei den Eltern hat Brutto weniger als ein Kollege, der allein stehend ohne Kinder noch bei seinen Eltern wohnt (Stand: zu meinem Weggang). Noch Fragen?
Kollegenzusammenhalt
In dem Bereich in dem ich gearbeitet habe, gab es einen guten Zusammenhalt - im Zusammenspiel mit anderen Abteilungen kam es jedoch oft zu Konflikten, die teilweise nur schwer aufzulösen waren. Auf Nachfrage zu einem konkreten Thema erhielt man jedoch fast immer Antwort.
Umgang mit älteren Kollegen
Da es sich bei den meisten Kollegen im Alter 45+ um altgediente Mitarbeiter des Vorbetriebs handelt, lässt sich kaum eine qualifizierte Aussage zu dem Punkt treffen. Das Alter ist nach meiner Erfahrung nie ein Hinderungsgrund für oder gegen eine Einstellung gewesen.
Vorgesetztenverhalten
Technische Anweisungen werden zunächst erteilt und später wird man teilweise für das Ausführen derselben zurechtgewiesen. Einem Teil der GF fehlt jedes Verständnis für Menschenführung. Viele Entscheidungen werden nur bruchstückhaft oder gar nicht zur Mitarbeiterschaft transportiert, die Gründe für die Entscheidungen lassen sich häufig nur erahnen und erscheinen daher sinnlos.
Arbeitsbedingungen
Ist im großen und ganzen als Durchschnitt zu bezeichnen. Besser geht immer, schlechter auch. Einziger wirklicher Minuspunkt: Die Räume auf der Südseite werden im Sommer extrem heiß, es existiert keine Klimaanlage für diese Räume.
Kommunikation
Es gab zwar Besprechungen, und es wurde auch über bestimmte Themen diskutiert, jedoch kam es fast immer zu TopDown-Entscheidungen, die deutlich machten, dass die Besprechung eigentlich eher als Verkündung von Entscheidungen geplant war. Wirtschaftsstatistiken wurden so dargestellt, dass sie rechnerisch keinen Sinn ergaben. Darauf angesprochen gab es keine nachvollziehbare Antwort. Konkrete Informationen bzgl. eines erteilten Arbeitsauftrags werden zwar nicht mit Absicht vorenthalten, werden dennoch teilweise auch auf Nachfragen nur verzögert geliefert. Dies verstärkt das zuvor angesprochene Gefühl, es "immer verkehrt zu machen".
Gleichberechtigung
Ich habe keine direkte Benachteiligung auf Basis bestimmter Kriterien erkennen können.
Interessante Aufgaben
Nach der ersten größeren internen Struktur-Umstellung war die Abteilung in der ich tätig war, durchgängig überfordert, da seitdem zwischen Service und Projekt inhaltlich getrennt wurde. Im Rahmen dieser Umstellung wurde der Serviceteil innerhalb kurzer Zeit stetig ausgedünnt - das führte zu einem Ungleichgewicht der Arbeitsauslastung zwischen allen Technikern. Gerade in der Anfangszeit dieser Umstellung war es zudem häufig so, dass der Serviceteil der Abteilung auch Korrekturarbeiten für Projekte durchführen musste, technische Ratgeber für den Vertrieb war, interne Koordinatoren für das hauseigene Ticketsystem und sogar vollständige Projekte durchführen musste. Es wurde in dieser (Erschaffens-)Phase regelmäßig betont, dass wir die Möglichkeit haben, unseren Part in der Abteilung mitzudefinieren. Viele gute Vorschläge wurden jedoch verworfen, da diese zumeist nicht nur im Serviceteil Veränderung mit sich gebracht hätte. Durch ein katastrophales Ticketsystem wurde die Arbeit zudem in sich anstrengender als in anderen Bereichen, die das System selten oder gar nicht brauchten.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird IT-On.NET durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich IT-On.NET als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.